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News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

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News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,763074
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Alle Jahre wieder....
Die dachten sich wohl "Oh, momentan redet keiner mehr von uns, na da müssen wir mal Abhilfe schaffen".
Alleine bei Aussagen wie "ungehinderter Zugang" und "aktives Training bei Tötungssimulationen" weiß man als Zocker nicht, ob man jetzt weinen oder laut loslachen soll. Dann auch gleich noch ein Herstellungsverbot fordern, na haben wir ein Glück, dass 95% aller Shooter in Deutschland entwickelt werden und wir denen mal fix den Saft abdrehen können.

Ich glaub die Mitglieder dieses Aktionsbündnisses (genauso wie einige Politiker) sind zu 100% lernresistent, die haben absolut keine Peilung von dem, was sie da eigentlich reden und haben keinerlei Ansporn sich damit in irgendeiner Form SACHLICH auseinanderzusetzen.
Was man eher verbieten sollte ist so eine blinde Ignoranz.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Im Appell, der via PDF verfügbar ist, heißt es: „Die Relevanz gewaltverherrlichender Medien, insbesondere der ungehinderte Zugang zu gewaltrelevanten Computerspielen sind ein weiterer signifikanter Risikofaktor. Hier ist ebenfalls die Verantwortung des Gesetzgebers gefordert.“
Tja blöd nur, dass der Zugang zu gewaltvollen Spielen nicht frei ist
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Kommt schon Leute.. das Ding is doch schon lange rum..
Mittlerweile sollte doch klar sein, dass es praktisch keinen interessiert, was die da mit "Killerspielen" schreien..
und den Leuten vom Aktionsbündnis sollte eigentlich auch solangsam mal klar werden, dass sie an dieser Front keine Schlacht gewinnen können und sich lieber den wirklichen Problemen zuwenden.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Hmm und wo ist die Gegenbewegung??
Echt ermüdent immer wieder über den selben schxxxx zu diskutieren.
Vermutlich sind die jenigen ,die den Amoklauf mit zu verschulden haben auch noch direkt an diesem Ationsbündnis beteiligt. Mit Spielen hat das nix zu tun.
-.-
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Gibt es einen Unterschied zwischen einem Appell und einer Petition an den Bundestag?

Wie auch immer, das ganze ist kaum eine News wert. Jeder kann irgend etwas fordern oder erbitten (jährlich gehen 18000 Petitionen an den Bundestag), aber eine erkennbare Resonanz wird es nicht geben.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Ich spreche mich für den Verbot von schwachsinnigen "Verboten von Killerspielen" aus. Ich bitte um Unterstützung....! Des Weiteren fordere ich den Verbot weiterer Debaten, Veröffentlichungen und Diskussionen solcher und empfehle die Ausseinandersetzung mit den wichtigen Problemen dieser Erde: Umweltschutz, Familien- und Gesundheitspolitik, Weltfrieden und Erziehungsfehler, die zum eigentlichen Kern der News führen!!
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Hoppla, da gab es mal einen Amoklauf, wo keine "Killerspiele" gefunden wurden. Und plötzlich wird diese Erkenntnis unangenehm unter den Tisch gekehrt.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Typisches Sommerpausen Thema

Achja wenn sie Killerspiele verveiten wollen müste eingendlich Schach auch auf ihr liste kommen.
Dort werden schlieslich Bauern geopfert,Springer getötet so wie Könige und Königingen.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Ok.. noch mal an alle, die hier rumweinen:
Außer euch und dem Aktionsbündnis interessiert das keinen mehr!!!
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Bei allem Verständnis für die Opfer und deren Angehörige: Es muss jetzt langsam mal Schluss sein mit solch plakativen und unsinnigen Forderungen.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

neben den killerspielen dann bitte auch berichterstattungen über krieg, den krieg selbst, waffengewalt im allgemeinen, also auch von polizei etc. genauso verbieten..
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Warum nicht, es hat ja schon immer geholfen den einfachsten Weg zu gehen. Mal sehen wann die Ersten das Leben als Ursache am Tod an sich erkennen ... und es dann verbieten wollen =.=

Was für Spinner ...
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Und man durfte hoffen, dass in diesem Aktionsbündnis Menschen sind, die etwas mehr als reine "Bewahrpädagogik" predigen wollen. Aber für (zu)viele Eltern scheint es immer noch der einfachste Weg zu sein, vom Staat Verbote zu fordern und dem Gesetzgeber die Verantwortung für Dinge zu geben, die hauptsächlich in der Hand der Eltern und Erziehungsberechtigen liegen.
Verbote haben nie genutzt, Verbote nutzen nichts und werden es niemals tun. Verbote machen Dinge nur interessanter, weil die Neugier des Menschen gerade auf Dinge, die er nicht bekommen soll, geweckt ist.
Ein kompetenter, kritischer und reflektierter Umgang mit Spielen, der sowohl von Kindern als auch den Eltern gepflegt wird, bringt mehr, als ein Verbot, welches, auch dank Internet, kaum durch gesetzt werden kann. Aber klar, leichter ist es Verbote zu fordern, denn dann ist man selbst nicht gefordert und kann weiter in Wolkenkuckucksheim leben und so tun, als sei in der eigenen Familie ja alles in Ordnung, während das eigene Kind auf seinem von Mama und Papa gesponserten PC oder einer anderen Spielekonsole, allein in seinem Zimmer sitzend genau die Spiele spielt, die seine Eltern "Killerspiele" nennen würden. Heimlich und unentdeckt.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

immerhin fordert das bündnis auch ein verbot von feuerwaffen in privatbesitz. und das kann man ja nur unterstützen. da bestünde wirklich mal handlungsbedarf.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

immerhin fordert das bündnis auch ein verbot von feuerwaffen in privatbesitz. und das kann man ja nur unterstützen. da bestünde wirklich mal handlungsbedarf.
Da gabs ja vor einiger Zeit auch eine interessante Diskussion hier im Forum, weiss aber den Thread nicht mehr. War glaub ich im Action-Spiele-Bereich.
Die Hobbyschützen haben das natürlich gaaaanz anders gesehen. Genauso wie wir Gamer die Spieleverbotsforderungen...
 
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warum nicht gleich frauen das wahlrecht nehmen und den beruf verweigern damit die sich wieder um ihre kinder kümmern wie damals 1800 hastenichgesehen dann laufen die kiddys auch nicht mehr amok
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Zudem verfügen die Täter über enorme Treffsicherheit, was auf eine jahrelange Übung mit Schusswaffen und gewaltrelevanten Computerspielen zurückzuführen ist

Woher dieser Unsinn kommt, würde ich gerne mal wissen. Nur weil ich meine Maus auf der Matte um 3 cm nach rechts und links verschiebe, verfüge ich mit einer schweren, ganz anders zu handhabenden Waffe über eine enorme Treffsicherheit :B
Da biegt man sich die Realität mal wieder so hin, wie man gerade lustig ist und wie es am besten passt.
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Genauso wie wir Gamer die Spieleverbotsforderungen...
ich will die diskussion nicht neu aufrollen; aber hier mit diesem 'lagerargument' (spieler vs. schützen) zu kommen ist natürlich -nach wie vor- blödsinn. ;)
 
AW: News - Aktionsbündnis Winnenden: Verbot von Gewaltspielen gefordert

Ach dieses komische Aktionsbündnis gibts immernoch? :B
 
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