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Netflix mit Mega-Verlust: Account-Sharing wird teurer, Werbung kommt

Naja das war Netflix ja mal. Dann wollten die anderen auch ein Stück vom Kuchen und die zugkräftigen Lizenzdinger wurden von Netflix abgezogen, damit man den eigenen Streamingdienst bestücken kann.
Wie schon einige geschrieben haben, bereinigt sich der Markt dann irgendwann selbst. Potenziell kehren dann einige Lizenzen wieder zurück, wenn der entsprechende Streamingdienst wieder krachen geht.

Jupp. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.

Es wird aber nicht ohne den nötigen Zwischenschritt (d.h. einige Anbieter gründen eigene Streaming Dienste, holen ihre eigenen Inhalte da rüber, wieder einige davon gehen baden, dann gehen die Inhalte wieder woanders hin) gehen.

Denn das regelt halt der Markt, wir haben ja kein "Anrecht" auf "alle Inhalte unter einem Dach".

Man darf aber nicht vergessen dass, wenn es eines Tages wieder einen großen - übriggebliebenen - Anbieter geben sollte (und mit deutlichen Abstand einige Kleinere mit "Kroppzeug" oder Special Interest) der ´Große dann auch den Preis diktieren kann.. die aktuellen Netflix Preise sind vermutlich - trotz aller Erhöhungen - aufgrund des angestrebten Wachstums immer noch zurückhaltend angesetzt.....
 
Da hast du allerdings recht.

Andererseits hat sich das Angebot von Netflix im vergangenen Jahr nicht signifikant verschoben. Der Wokeness-Vorwurf - so er denn überhaupt zutrifft - müsste also auch 2020 und 20219 und 2018 valide gewesen sein. Vor allem aber hätte Netflix nicht auf die Produktion angeblich woker Inhalte gesetzt, wenn sie nicht in Umfragen und Fokusgruppen und letztendlich auch am Erfolg bestimmter Inhalte gesehen hätten, dass ihre Kunden das anspricht.

Viel wahrscheinlicher für den Usereinbruch ist die Kombination aus gestiegenen Preisen und dem Abwandern beliebter Serien wie z.B. Star Trek Discovery.



Ne, das Problem ist, dass den Filmen bzw. Charakteren Wokeness vorgeworfen sind wo objektiv nicht mehr oder weniger Wokeness drin ist als in früheren Filmen mit weiblichen Heldenfiguren.
Ja, da ist schon was dran.
Mitunter ist es auch nur eine persönliche Einstellungssache.
Ich nutze zwar hin und wieder Netflix, aber besitze das Abo an sich gar nicht selbst. Ich kenne den Abo-Inhaber nicht mal persönlich…ist von einem Verwandten eines Freundes. Der teilt mit mir noch Disney+ und sogar Sky.
Also müßte ich eigentlich sogar die Klappe halten, weil ich Abo-Dienste im Wert von rund 70 Euro pro Monat nutze, ohne einen Cent dafür zu zahlen.
Lediglich Prime habe ich selbst.
Wenn ich die mir zur Verfügung stehenden Dienste selber zahlen müßte, dann bliebe Prime, aber aus verschiedenen Gründen. Versand, Prime Music, die Bücher und halt die Videothek…für mich das kompletteste Paket.
Für Disney+ wäre ich auch bereit, ein eigenes Abo zu machen, wenn nötig.
Sky und Netflix fielen dann weg, wenn ich selber dafür zahlen sollte. Dafür ist die gemeinsame Schnittmenge einfach nicht groß genug.
Die Wokeness mal außen vorgelassen, das muss jeder selbst beurteilen, aber einen großen Teil der Netflix Produktionen treffen insgesamt einfach nicht meinen Geschmack und ich finde die auch nicht wirklich gut.
Zu hipp, zu jung teilweise oder sie behandeln Themen, die mich einfach nicht die Bohne interessieren.
Wäre ich also bereit, dafür selber Geld in die Hand zu nehmen: Nein.
Wäre ich bereit, noch mehr Geld in die Hand zu nehmen, um mir Sky, so wie ich es jetzt nutzen kann, selber zu kaufen: Auf gar keinen Fall. Ist mir einfach viel zu teuer.
Was wäre der Effekt, wenn Netflix dem einen Riegel vorschiebt? Ich weiß es nicht wirklich. Was ich aber weiß ist, dass durch jemandem wie mich zumindest kein neuer Abonnent hinzukäme und vielleicht manch einer abspringt, der bisher regulär gezahlt hat. Aber genau weiß man das natürlich nicht.
 
ich bin ja jetzt kein analyst, aber vielleicht kann netflix zumindest in den nach wie vor wohl relevantesten, also den westlichen märkten gar nicht mehr im gewünschten maße wachsen. 150 mio. abonnenten plus (angeblich) 50% schwarzseher macht 225 mio haushalte (wenn wir mal davon ausgehen, dass im selben haushalt nur selten oder nie mehrere abos aktiv sind). das entspricht bei vielleicht 350 mio. haushalten (eu + gb, usa, kanada) einer durchdringung von knapp 2/3 (was mir ohnehin schon enorm hoch vorkommt; kann also gut sein, dass ich irgendwo 'nen denkfeher habe :-D ). dementsprechend kein wunder, dass man die "schwarzseher" abkassieren will. echtes nettowachstum scheint zumindest in diesem regionen ja kaum mehr möglich (in nordamerika schon gleich gar nicht). 100% dürften man ja wohl kaum als realistisch ansehen.
 
Junge, junge.. wird ganz schön kompliziert gedacht hier. "Wokeness" und Co. als Gründe.....



Die setzen ja keine Serien ab weil sie es lustig finden.. wenn da was abgesetzt wird, dann weil es sich im Gegensatz zu den Produktionskosten nicht mehr rechnet (was in Netflix halt dann die Aufrufzahlen sind) ... wann der richtige "Zeitpunkt" ist das zu entscheiden, war und ist immer schwierig, aber das war es schon zu Zeiten, als wir Serien im "linearen Fernsehen" noch über eine Antenne auf dem Dach geschaut haben.....

Das ist natürlich im Einzelfall für den Liebhaber der Serie tragisch, aber so läuft nun mal das Business.

Serien nicht übersetzen.. na ja, same here. Muss sich ja rechnen

Was die Serien angeht.. naja, Geschmackssache, und je nach Geschmack kann man das über wirklich jeden Streaming Dienst sagen letztlich.

Ich finde bei Netflix IMMER was, dass da was dabei ist, was einem nicht passt, ist logisch, und dass für manche der ganze Dienst nicht passt, auch. Da würde ich eher Spezial-Dienste wie Disney+ wieder kündigen bevor ich mein Netflix Abo in Frage stelle..

Wichtiger ist:



.. Serien mit Zugkraft gehen zurück zu ihren "Eignern" die eigene Streaming Dienste hochfahren, Netflix ist nicht mehr das Wunder-Ding was alles unter einem Dach vereinen kann. Auch hier eine logische Entwicklung. Ist doch klar dass Disney, Paramount und Co. sich denken "warum soll ich das zu schlechten Konditionen Netflix übergeben wenn ich das selber vermarkten kann".. ob das aufgeht bleibt abzuwarten, denn nicht jeder will unzählige Abos bezahlen, aber ein paar werden es wohl schaffen.

Aber das ist halt der unvermeidbare Schritt, jeder wird es versuchen, dann wird sich der Markt bereinigen, dann wird man sehen was übrigbleibt.

Also im Kern alles ganz einfach denke ich.. und auch ein unvermeidlicher Prozess.
Ich freue mich sehr, dass dir die Beweggründe "Netflix" für meine angeführten Punkte so "logisch" sind. Für mich ist es einfach deshalb auch nur "logisch", dass sie gerade neudeutsch am "sucken" sind und schauen müssen, dass sie nicht bankrott gehen. Und die letzte Aussage war definitiv nicht sarkastisch gemeint, weil ich bei dir eine leicht stark Netflix-gefärbte Affinität heraus lese, die ich dir auch nicht abgesprochen habe.:-D Wie du vielleicht gelesen hast, ist derzeit Netflix für mich auch nur die einzige richtige Alternative-noch.
Carlos Apples-Einwurf finde ich hochinteressant!

Für und Wider gibt es für jede Entscheidung, das ist doch "logisch"! Scheinbar sind diese nicht nur von mir ungewollt! Egal wie "logisch" das für dich und Netflix erscheinen mag..:S
 
Ja, beim Streaming scheint das Ende in Sicht zu sein. Ich gehe davon aus, dass die Abopreise zwangsläufig nach oben gehen müssen. Das bisherige Modell waren ja immense Investitionen die sich dann später durch Abo-Wachstum amortisierten. Ganz grob vergleichbar mit einem Pyramidensystem. Und ähnlich wie beim Pyramidensystem wird der Ansatz schwierig, wenn das Kundenwachstum zwangsläufig irgendwann endet. Man mag im Einzelnen von den Produktionen ja halten, was man will, aber das bleibt ja trotzdem teuer. Aussagen, ala "ich zahle höchstens 4 Euro im Monat" gehen mit der Kostenrealität des Dienstes nicht überein. Man kann sich als Kunde das Kostenmodell natürlich so wünschen. Genauso wie man sich wünschen kann, dass das halbe Pfund Butter halt höchstens 60 Cent kosten soll.

Alles in allem kann daraus aber auch was positives entstehen. Da das bisherige Businessmodell einfach nur auf Wachstum geprügelt wurde, führte natürlich dazu, dass bei der Entscheidung zwischen neuer Produktion und Fortsetzung einer Serie im Zweifel die Fortsetzung den kürzeren zog. Denn eine neue Serie zieht potentiell mehr neue User als die Fortsetzung einer bestehenden Serie. Wenn man dann zukünftig die Bestandskunden mehr bei der Stange halten muss, könnte sich das Abschießen beliebter Serien deutlich negativer auswirken als bisher.
 
Ich freue mich sehr, dass dir die Beweggründe "Netflix" für meine angeführten Punkte so "logisch" sind. (..)
Für und Wider gibt es für jede Entscheidung, das ist doch "logisch"! Scheinbar sind diese nicht nur von mir ungewollt! Egal wie "logisch" das für dich und Netflix erscheinen mag..:S

Ist dir doch unbenommen deine eigenen Gründe und Erklärungen zu haben, ist doch alles gut.

Ich habe halt andere. :)
 
Falls jemand übrigens auf sehr viel Qualität aus ist: Ich finde AppleTV+ produziert gerade das hochwertigste Zeug von allen. Bisher hat mir alles, was ich da an Eigenproduktionen gesehen habe, echt sehr gut gefallen.

(Und nein, ich bekomme keine Geldkoffer aus Cupertino :B)
Ja, das Angebot ist zwar sehr überschaubar aber hochwertig.

Wenn die Anmeldung nicht so unnötig kompliziert wäre (ohne Apple Geräte), dann würden es vermutlich auch mehr Leute nutzen.

Ich hatte mir den Stress wegen Foundation angetan und hatte dann auch viel Freude mit Ted Lasso (und ich mag absolut kein Fußball ^^) und fand auch For All Mankind super und freue mich da auf Nachschlag.

Und gibt ja auch noch einige andere spannende Sachen da... aber wer hat denn schon soviel Zeit :)
 
Get woke, go broke.

Das passiert halt wenn man nicht das Programm für die Masse macht sondern für die besonders laute Minderheit.

Wenn die das Sharing wirklich abschalten werde ich definitiv kein neues Abo abschließen, erst recht keins mit Werbung. ??
 
Also ich muss sagen, dass ich Netflix gar nicht als woke erlebt habe. Natürlich ist mir aufgefallen, dass es mehr PoC gibt und mehr Darstellungen von Homo- oder Bisexuellen. Allerdings in keinem Maße, dass mich stört, oder mit dem ich mich nicht identifizieren könnte. Mehr noch ist mir positiv aufgefallen, dass es in manchen Produktionen jetzt eben nicht übermäßig dargestellt wurde, sondern eben so war und ggf. bei einer Romanze rauskam.
Auf der anderen Seite schaue ich mir sehr viele Comedy Specials an und habe nicht unbedingt den nettesten Humor. Soll heißen, es gibt viele von Netflix produzierte Sachen, die politisch nicht korrekt sind, sondern wo sich über alles Witze gerissen werden. Und das ist für mich auch der Hauptfaktor, warum es nicht woke ist. Man kann darüber reden, man darf es nicht gut finden und es darf darüber gelacht werden. Und zwar die ganze Situation, weil sie eben so verfahren ist, in zwei Lager, wo sich (meines Erachtens nach) Mehrheit und Minderheit gar nicht mehr unterscheiden lassen.

Lasst mich da einhacken: ich habe natürlich schon von den Studien gehört, in denen es darum ging, dass (round about) 3/4 gegen das Gendern sind, aber das ist ja nur ein ganz kleiner Teil von dem, was als woke bezeichnet wird und ich vermute, dass die Meinungen viel "beweglicher" sind und wir uns alle mehr auf einer Skala befinden, als in einem Lager.
 
Lasst mich da einhacken: ich habe natürlich schon von den Studien gehört, in denen es darum ging, dass (round about) 3/4 gegen das Gendern sind, aber das ist ja nur ein ganz kleiner Teil von dem, was als woke bezeichnet wird und ich vermute, dass die Meinungen viel "beweglicher" sind und wir uns alle mehr auf einer Skala befinden, als in einem Lager.
Hab jetzt zu Ostern
(auf dem Netflix Account den die halbe Familie nutzt)
nach über 20 Jahren mal wieder "Das Leben des Brian" geschaut. War ganz überrascht wie passend Monty Python in dieser Szene unsere aktuelle Zeit vorweg nimmt. :-D

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Lasst mich da einhacken: ich habe natürlich schon von den Studien gehört, in denen es darum ging, dass (round about) 3/4 gegen das Gendern sind, ...
a) wie war die Frage?
b) was ist mit der Antwort gemeint?

Man kann ja beispielsweise durchaus der Meinung sein, daß es gut ist, sich Gedanken darüber zu machen, ob der maskuline Plural und andere geschlechtbestimmte Standardvorgaben im Berufsnamen (Bäcker, Krankenschwester) sein müssen. Und gleichzeitig die momentane "-er*Innen" Lösung für suboptimal halten.
Außerdem gibt es ja durchaus Potential für alternative Lösungen des Problems (zB: "Bäcken" oder "Bäckes" für ALLE Bäcker*Innen).

Daher gibt es durchaus Abstufungen zwischen
- generell gegen Gendern
- gegen diese Form des Genderns

Bei ersterem gibt es da noch die Abstufung: "Das sind doch nur Worte, davon wird keiner benachteiligt" und "Ich bin gegen alle, die nicht Mann oder Frau sind, wie sie ursprünglich geboren wurden".

Das sind dann ja mitunter sehr verschiedene Ansichten, die in einer Statistik bei entsprechender Fragestellung, Strukturierung der Erfassung und weiteren Punkten statt in unterschiedlichen Gruppen zu landen, einfach zusammenfasst werden.
 
Hab jetzt zu Ostern
(auf dem Netflix Account den die halbe Familie nutzt)
nach über 20 Jahren mal wieder "Das Leben des Brian" geschaut. War ganz überrascht wie passend Monty Python in dieser Szene unsere aktuelle Zeit vorweg nimmt. :-D

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Zeigt nur wieder was für ein Meisterwerk dieser Film ist. :)
 
Ich mag viele der Netflix Eigenproduktionen und eine Menge Specials, "Jim Jefferies: Intolerant" ist einfach genial. Viele kurze Geschichten eingebettet in einen Handlungsbogen über den gesamten Auftritt. :X
(welchen der Trailer fast komplett spoilert >:| einfach reingucken :top:)

Was schon angesprochen wurde, viele Zugpferde gingen an Disney und andere für das eigene Angebot. My prrecious! Mit jeder verlorenen Lizenz verliert das Programm direkt an Attraktivität.

Zum Aktienkurs. Das ist nie eine Bestandsaufnahme wie "Firma ist damit jetzt 35% weniger wert". Der Kurs repräsentiert die Zukunftsaussichten. Pi mal Daumen, wohin bewegt sich die Entwicklung und will ich da mein Geld parken. -200k Abonnenten klingt jetzt nicht soo wild. Aber die letzten 10 Jahre gab es nur Wachstum.

Mit dem Geschäftsbericht wird die Lage jetzt einfach neu bewertet. Und da gibt es eine Menge Kopfschütteln. Was die Situation für Netflix nochmal verschärft...
Da fällt mir ein, Disney+ hat 'ne Menge Blockbuster und riesigen Altkatalog. Aber da sollte ich mal kündigen. Außer Sparten wie Marvel (Superhelden), Pixar (Animation) haben die nichts Neues und das wird irgendwann auch langweilig.
 
Da fällt mir ein, Disney+ hat 'ne Menge Blockbuster und riesigen Altkatalog. Aber da sollte ich mal kündigen. Außer Sparten wie Marvel (Superhelden), Pixar (Animation) haben die nichts Neues und das wird irgendwann auch langweilig.

Geht mir ähnlich, ich habe zwar auch aktuell Disney+ gebucht, aber das ist natürlich limitiert was es hat.. Wird beim kommenden Paramount+ (oder wie immer es hier heißen mag) auch nicht anders sein.

Netflix ist hierzulande mit Amazon zusammen immer noch das "große Paket" wo man viele unterschiedliche Sachen rausziehen kann, dass da nicht alles einem persönlich passt liegt in der Natur der Sache finde ich..

Ich persönlich würde - wenn ich mich einschränken müsste - eher auf Netflix + Amazon zurückziehen, aber das ist bei jedem halt anders.
 
Get woke, go broke.

Das passiert halt wenn man nicht das Programm für die Masse macht sondern für die besonders laute Minderheit.

Wenn die das Sharing wirklich abschalten werde ich definitiv kein neues Abo abschließen, erst recht keins mit Werbung. ??
Endlich eine fundierte Analyse zu den Ursachen. Ich hoffe, das steht auch so im Bericht für die Aktionäre.

Aber eigentlich dachte ich, Business-Analysten verdienen genug, dass sie sich einen ganzen Netflix Account leisten können.;(
 
Ja, das Angebot ist zwar sehr überschaubar aber hochwertig.

Wenn die Anmeldung nicht so unnötig kompliziert wäre (ohne Apple Geräte), dann würden es vermutlich auch mehr Leute nutzen.

Ich hatte mir den Stress wegen Foundation angetan und hatte dann auch viel Freude mit Ted Lasso (und ich mag absolut kein Fußball ^^) und fand auch For All Mankind super und freue mich da auf Nachschlag.

Und gibt ja auch noch einige andere spannende Sachen da... aber wer hat denn schon soviel Zeit :)
Oh... For All Mankind hat sich zu meiner Lieblingsserie gemausert.
Aber meine aktuelle Empfehlung: Severance.
Richtig gute Story. ^^
 
a) wie war die Frage?
b) was ist mit der Antwort gemeint?
Den Punkt den ich aufgestellt habe, habe ich da einfach selbst nochmal aufgegriffen, um ihn zu spezifizieren und auf mögliche Gegenargumente einzugehen ^^
 
Für das erste Quartal 2022 hat Netflix einen Gewinn in Höhe von rund 1,6 Milliarden US-Dollar ausgewiesen. Im Vorquartal belief sich der Gewinn von Netflix auf rund 607 Millionen US-Dollar.
 
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