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Netflix cancelt Resident Evil

Man höre und staune...Netflix muß inzwischen genauer kalkulieren, ob es sich lohnt dem Kunden Müll vorzusetzen, denn er gar nicht haben will.
Vor nicht allzu langer Zeit hätten sie völlig ignorant direkt noch eine zweite Staffel angekündigt, ganz nach dem Prinzip "jetzt erst recht".
Wenn jetzt auch noch die Leute - die diesen Schwachsinn regelmäßig verbrechen - den Hut nehmen müßten, dann wäre schon etwas erreicht.
Aber das wiederum kann ich mir bei der Hit & Miss Ratio bei Netflix noch nicht vorstellen.
Man darf aber träumen.
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Hm. Hatte bisher noch keine Lust mit der Serie anzufangen. Lohnt sich dann wohl auch nicht mehr die erste Staffel noch zu schauen. Wird ja dann sicherlich ein offenes Ende haben wenn die schon mindestens 5 Staffeln geplant hatten.
 
also aus dem statement lese ich nur: "wir wollten unseren eigenen müll euch vorsetzen und einfach nur ein bisschen fanservice reinhauen weil wir ja die namen haben, sowie die dörfer und das müsste reichen. den rest dachten wir würdet ihr fressen aber naja hat halt nicht geklappt. egal wir haben schon den nächsten müll für euch vorbereitet."
assassins creed, horizon zero dawn und bioshock ihr seid gemeint.
 
Resident Evil ist mittlerweile so ausgelutscht...
Wie bei jeder Marke kommt es halt drauf an, was man damit macht. Die Filme sind absolut grauenvoll, da inkludiere ich die Animationsfilme.
Die Spiele sollten sich lt. Capcom auch absolut am Mainstream orientieren, Teil 7 sollte open world, Mikrotransaktionen usw beinhalten, worauf sich der Firmenchef höchstpersönlich eingeschalten hat, um das zu unterbinden.
Ich feiere die Remakes von RE2&3, aber auch Teil 7, der die Serie wieder etwas in's richtige Licht gerückt hat und es statt Action wieder mehr Horror und Rätsel gibt.
Für zukünftige Teile würde ich mir neue Ortschaften und Charaktere wünschen, denn dass man unbedingt Chris Redfield in RE7 und 8 integrieren musste, um den Plot so abstrus wie möglich zu machen, ist alles andere als dienlich.
Man könnte eine komplett neue RE-Saga in einer von zB Edinburgh inspirierten Stadt machen. Nur bitte nicht open World, sondern wirklich, wie es damals RE 1-3 war.
 
Ich finde das echt überzogen mit der Kritik gerade neue Projekte in denen es spiele und schon Filme gibt muss man als eigenständige Parallelwelt betrachten nur dann macht das auch wirklich Sinn und kann es als eigenständiges Werk betrachten und dafür war es ok klar war jetzt nicht der mega Bringer aber hatte echt Potenzial ich hätte gern die 2 oder 3 Staffel abgewartet um meine Meinung darüber zu festigen oder zu ändern aber dank vernatische Fans die nur das wollen was sie kennen wird das wohl nichts mehr also eie immer danke für nichts vernatische community
 
Ich finde das echt überzogen mit der Kritik gerade neue Projekte in denen es spiele und schon Filme gibt muss man als eigenständige Parallelwelt betrachten nur dann macht das auch wirklich Sinn und kann es als eigenständiges Werk betrachten und dafür war es ok klar war jetzt nicht der mega Bringer aber hatte echt Potenzial ich hätte gern die 2 oder 3 Staffel abgewartet um meine Meinung darüber zu festigen oder zu ändern aber dank vernatische Fans die nur das wollen was sie kennen wird das wohl nichts mehr also eie immer danke für nichts vernatische community
Punkt 1: Probier es mal mit Interpunktion. Punkt und Komma möchten auch mal gesetzt werden. Möglichst an den richtigen Stellen.

Punkt 2: Deine Argumentation ist so sinnvoll wie die Serie es war. ;)
(Das bedeutet, ich bin nicht deiner Meinung. Und du schreibst Käse.)
 
Man höre und staune...Netflix muß inzwischen genauer kalkulieren, ob es sich lohnt dem Kunden Müll vorzusetzen, denn er gar nicht haben will.
Vor nicht allzu langer Zeit hätten sie völlig ignorant direkt noch eine zweite Staffel angekündigt, ganz nach dem Prinzip "jetzt erst recht".
Wenn jetzt auch noch die Leute - die diesen Schwachsinn regelmäßig verbrechen - den Hut nehmen müßten, dann wäre schon etwas erreicht.
Aber das wiederum kann ich mir bei der Hit & Miss Ratio bei Netflix noch nicht vorstellen.
Man darf aber träumen.
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Da kannst du aber lange warten, dass die Verantwortlichen oder die Schreiberlinge irgendetwas einsehen.
Punkt 1: Probier es mal mit Interpunktion. Punkt und Komma möchten auch mal gesetzt werden. Möglichst an den richtigen Stellen.

Punkt 2: Deine Argumentation ist so sinnvoll wie die Serie es war. ;)
(Das bedeutet, ich bin nicht deiner Meinung. Und du schreibst Käse.)
@Redaktion: Sorry für den Doppelpost. (Aber ihr wollt es ja so, wenn man einen noch nicht versendeten Beitrag nicht selbst rückgängig machen darf.)
 
Hab genau 25 min davon ausgehalten, danach die Reissleine gezogen. Was ein Rotz ... :B
 
Mir ging es ähnlich mit der Serie. Die Protagonistin hatte 0 Charisma. Die Zeitsprünge waren verwirrend. Lieber eine Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende. Auch schwach der Erklärungsversuch, dass die Veröffentlichung mit einer beliebteren Serie (ST Staffel 4) zusammenfiel. Oweia... Ja stimmt, das konnte man ja nicht planen...
 
Ich finde das echt überzogen mit der Kritik gerade neue Projekte in denen es spiele und schon Filme gibt muss man als eigenständige Parallelwelt betrachten nur dann macht das auch wirklich Sinn und kann es als eigenständiges Werk betrachten und dafür war es ok klar war jetzt nicht der mega Bringer aber hatte echt Potenzial ich hätte gern die 2 oder 3 Staffel abgewartet um meine Meinung darüber zu festigen oder zu ändern aber dank vernatische Fans die nur das wollen was sie kennen wird das wohl nichts mehr also eie immer danke für nichts vernatische community
Also, Satzzeichen gibt es aus gutem Grund. Probier es ruhig mal aus!

Zum Inhalt:
Eigenständige Werke sind ja völlig in Ordnung, aber dann darf sie sich nicht Resident Evil nennen. Wer sich den Schuh anzieht, wird auch daran gemessen. Dabei ist die Erwartungshaltung sowieso schon nicht allzu hoch gewesen.
Aber egal wie niedrig die Messlatte ohnehin schon lag, Netflix ist es tatsächlich gelungen, noch aufrecht darunter hindurch zu marschieren mit dieser Serie.
 
ich hätte gern die 2 oder 3 Staffel abgewartet um meine Meinung darüber zu festigen oder zu ändern aber dank vernatische Fans die nur das wollen was sie kennen wird das wohl nichts mehr also eie immer danke für nichts vernatische community
Klar doch, jeder der diese Katastrophe nicht anschaut ist ein "vernatische" Fan bzw. Community.
Durch Fans alleine kann sich keine Serie über Wasser halten, dementsprechend ist/war die Serie so schlecht, daß auch eine erhebliche Anzahl an 08/15 Zuschauer sofort abgebrochen haben müssen - ansonsten hätten die Verantwortlichen bei Netflix das sicher bis zur zweiten Staffel durchgeboxt.
Letztenendes wird die Produktion solcher Staffeln durch die Zuschauer finanziert, fallen diese aus gibts auch keine Kohle.
Aber du würdest natürlich Oma Hildegard auch 500 Folgen neue Lindenstraße vorfinanzieren.
irgendwie bist du auch "vernatische"...jetzt muß ich nur noch herausfinden, was das eigentlich bedeutet.
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Leider ging man schon die letzten Jahre hinsichtlich Resident Evil von "sehr viel Potential" aus - welches aber eben nie wirklich gut genutzt wurde! Die Filme sind allesamt Schrott und die Serie krönte dies nochmals am Rande der Zumutbarkeit. Das ganze spielte sich in derart mangelhafter Qualität ab, dass es völlig unbedeutend ist, ob man diese Serie losgelöst von den Spielen betrachtet oder nicht. Man könnte aber durchaus ableiten, dass wenn grundlegende Tugenden im Storytelling und Charakter so konsequent missachtet werden, und mehr Wokeness und Franchise-Mythos dominiert, der Schuss eben besser schnell nach hinten los geht. Netflix hat hier zum Glück unerwartet schnell und richtig reagiert.
 
Sehr schade, ich fand die Serie gut und hätte sehr gerne gewusst, wie es nach dem Staffelfinale in Staffel 2 weitergeht. Ich hasse es, wenn Cliffhanger nicht beendet werden. Danke Netflix für die nächste unvollendete Serie...
 
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