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Spiritogre
Gast
Weil beides kompletter Blödsinn ist, was du schreibst.Wo bin ich hier, das niemand aufgreift, das Spielesammlungen von MS zerstört werden?
Welche Firmen können Win 10 zum Arbeiten benutzen, wenn mit jedem Update soviel Änderungen fabriziert werden, das WIN 10 firmenuntauglich ist?
Mal wieder bloß das übliche, sinnfreie Gebashe von Leuten, die aus Prinzip nicht Win 10 nutzen wollen und sich irgendwelche Ausreden fabrizieren.
Win 10 ist das mit Abstand beste Windows bisher und funktioniert absolut einwandfrei. Alles was unter Win Vista bis 8 lief, läuft auch problemlos auf Win 10.
Das wäre nicht so positiv für Gabes Bankkonto gewesen. Dafür wäre uns die Entrechtung unseres Eigentums vielleicht erspart geblieben.Stell Dir einfach vor Gabe Newell wäre niemals von Microsoft zu Valve gewechselt ....
So funktioniert der Hardware- und Softwaremarkt aber nun mal und wird am Leben gehalten. Alte Zöpfe werden abgeschnitten, damit die Hersteller weiter existieren und Sachen verkaufen können. Man sieht doch, wieviele Leute heute selbst noch mit Windows XP zufrieden sind. Ein neues System muss also Anreize bieten, damit die Leute umsteigen, das sind in der Regel neue Technologien. Sonst müsste Microsoft bis in alle Ewigkeit windows XP unterstützen, ohne auch nur einen Cent daran zu verdienen. Das KANN so nicht funktionieren.Dumm nur, wenn nicht mal mehr das eigene System - Windows 7 - unterstützt wird. Obwohl man mit Vulkan ja eine Alternative hätte.![]()
Microsoft hat sein Spielgeschäft vornehmlich an Sony verloren. Als Spielepublisher auf dem PC haben sie gar nichts verloren, sie bieten ihre Titel zum Teil ja sogar über Steam an.Welche Nachteile sollten das sein? Microsoft hat sein Spielegeschäft doch inzwischen zu 90% an Valve verloren. Microsoft verschenkt nur noch sein Betriebssystem. Ihr Geld verdienen sie heute in ganz anderen Bereichen. Die XBox bringt noch was ein, aber den Vertrieb von Windows-Spielen macht heute Valve. Der Microsoft Shop ist einfach ein Witz. Wenn das das Gaming im Jahre 2017 wäre, hätte wir alle ein anderes Hobby.
Und der Microsoft Store ist nicht in erster Linie für Spiele gedacht sondern funktioniert eher so wie der von Android und iOS.
Äpfel und Birnen. Microsoft und Sony sind riesige Konzerne, bei denen die reine Spiele-Software nur winziger Bruchteil ist. Steam hingegen ist ein reiner Shop wie Amazon.Valve ist ja gerade so erfolgreich, weil sie es komplett anders machen, d.h. so viele Hardware und Betriebssysteme wie möglich unterstützen. Steam läuft überall und nicht nur auf verdongelter Hardware. Valve nötigt niemandem ein bestimmtes Betriebssystem auf. Und Valve publiziert sogar für Systeme, die Steam explizit ausschließen. Bei Valve arbeiten insgesamt keine 400 Leute. Bei Microsoft und Sony jeweils über 100.000. Natürlich kann Valve daher nicht jeden Hardwaredongle aus dem Stegreif unterstützen. Aber sie bemühen sich zumindest. Auch die Switch wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Titel von Valve sehen.
Und Valve unterstützt nicht von sich aus viele Systeme, sie unterstützen alle Systeme, auf die sie ohne Lizenzkosten kommen können, wo es keine direkte Konkurrenz gibt und wofür sie Spiele im Programm haben, sprich, sie sind reiner PC Anbieter.
Wieder dieser Äpfel- und Birnenvergleich. Ubisoft und Blizzard nutzen ihre Shops ausschließlich für ihre eigenen Spiele. Valve hingegen macht keine eigenen Spiele mehr (außer billigen F2P Kram wie Dota 2) sondern ist ein praktisch reiner Verkaufsshop wie Amazon für alle. Auch das ist ein Ergebnis des Erfolges von Steam, Valve veränderte sich vom Spieleentwickler zum reinen Verkäufer im Internet. Und als Verkäufer hat man natürlich nur wenig Arbeit, man muss einen Shop pflegen, ein wenig Kundenservice betreiben und das war es, ansonsten kassiert man halt nur schön ab. Der Segen der Berühmtheit.Du musst Dich hier also nicht an Valve abarbeiten. Der Erfolg von Valve beweist ja gerade, dass sie im Gegensatz zu den meisten anderen irgend etwas anders machen müssen. Ansonsten würden sie genauso herumkrebsen wie Ubisoft und Blizzard. Die übrigens beide ebenfalls ein Vielfaches an Angestellten haben.
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