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Mass Effect Andromeda - EA schließt Rückkehr der RPG-Marke nicht aus

AndreLinken

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Zum Artikel: Mass Effect Andromeda - EA schließt Rückkehr der RPG-Marke nicht aus
 
soll heißen: wenn der publisher ein konkretes und überzeugendes Konzept vorliegen hat, wird es nicht an ea scheitern, dieses projekt zu realisieren. ea wird mit Sicherheit nicht mehr in etwas investieren, was wieder 5 jahre dauert, nur weil man immer wieder alles umschreibt.
für mich ist das auch der einzige Ansatz, wie man erfolgreich mit Entwicklern zusammenarbeiten kann, denen man für die letzten Projekte je 5 jahre zeit ließ, nur um dann ein verbuggtes, der Konkurrenz hinterherhinkendes Produkt auf den markt bringen zu müssen.
der vergleich mit the witcher 3, das rund 1 1/2 jahre weniger Entwicklungszeit benötigte, spricht bände.
 
Ich bin großer Fan von ME, muss aber sagen, dass ich in Andromeda bislang nicht einmal die Story durchgespielt habe. Dem Spiel fehlt einfach die Seele. Der Sog, den die Trilogie ausgemacht hat, dieser Drang, jeden Informationsschnipsel aufzusaugen, der irgendeinen Hinweis auf die Hintergründe der Bösewichte geben könnte, so etwas hat in Andromeda irgendwie komplett gefehlt. Nur dieses blöde "seht her, wir haben ach so große Planetenoberflächen und x-Trilliarden Aufgaben!".
Wenn ich mich bspw. an die Loyalitätsmissionen von ME2 erinnere, spielt dieses einfach in einer komplett anderen Liga als Andromeda.
 
Es wäre mehr drin gewesen (und damit meine ich nicht die Gesichtsanimationen), aber es war dennoch ein unterhaltsames Spiel.
 
Zitat vom 20.08.2017: "Wie Bioware bekannt gibt, erhält das Action-Rollenspiel Mass Effect: Andromeda keine Patches und auch keine Single-Player-DLCs mehr."
EA stellt den Support eines Spiels der eigentlich sehr beliebten Franchise-Reihe "Mass Effect" gerade einmal fünf Monate nach dessen Release frühzeitig ein, schlug den Fans damit nicht nur mit der schlechten Umsetzung und haufenweise Bugs ins Gesicht, sondern tritt auch noch bei den treusten Fans, die das Spiel nämlich gekauft haben und vielleicht sogar vorbestellten, dann noch einmal mit Anlauf ins Gesicht, indem man auch keine Updates mehr veröffentlicht. Stellt sich dann jedoch frech hin und verkündet...."Wir sind noch nicht fertig (mit euch), wir machen nämlich weiter...und ach ja, wir erwarten, dass ihr das nächste Spiel der Reihe dann auch wieder kauft, ja?"
EA...zweimal hintereinander 'bestes' Unternehmen der USA (2012-2013)...oder so ähnlich....
 
Klar, EA/Bioware bemerkt allmählich, dass der Weg den sie mit DA:I begonnen haben letztlich bei ME:A vielleicht kein gutes Ende genommen hat.
ME:A ist keinesfalls ein schlechtes Spiel. Im Gegenteil, es macht mir immer noch viel Spaß, auch wenn die losen Enden mich doch etwas sehr stören.

Letztlich ist aber jetzt auch ein MassEffect-Urgestein wieder im Boot. Und der wird vermutlich seinen Platz eingenommen haben, einmal tief durchgeatmet haben um dann folgendes zu sagen:

"ok! Hier ist irgendwas verdammt schief gelaufen. Ihr habt den Karren voll gegen die Wand gefahren. Ich habe jetzt selber keine Ahnung, wie wir das konkret wieder kitten, aber ich sage mal klar: Wir machen irgendwann wieder ein MassEffect, wie ICH das will und das wird geil."
 
Ich glaube stark das zeitnah (in den nächsten 5 Jahren) ein qualitativ hochwertiges ME erscheinen wird.
 
Zitat vom 20.08.2017:
EA stellt den Support eines Spiels der eigentlich sehr beliebten Franchise-Reihe "Mass Effect" gerade einmal fünf Monate nach dessen Release frühzeitig ein, schlug den Fans damit nicht nur mit der schlechten Umsetzung und haufenweise Bugs ins Gesicht, sondern tritt auch noch bei den treusten Fans, die das Spiel nämlich gekauft haben und vielleicht sogar vorbestellten, dann noch einmal mit Anlauf ins Gesicht, indem man auch keine Updates mehr veröffentlicht...QUOTE]
ist der Publisher wirklich der einzig schuldige, wenn ein Studio ein spiel zu früh zum release freigibt und es in 5 jahren nicht geschafft hat, ein spiel fehlerfrei zu programmieren? ea selbst hat dem spiel sogar eine weitere Verschiebung zugesagt, sollte es noch nicht fertig sein. bei bioware meinte man aber wahrscheinlich, alle fehler bis zum release in den griff zu bekommen, was man halt einfach nicht geschafft hat. deswegen gab es zu release ein verbuggtes spiel mit teils katastrophalen gesichtsanimationen.
dem Publisher für alles die schuld zu geben finde ich einfach nicht fair. am me:a-desaster hat bioware eine sehr große Anteilnahme, v.a., wenn man dem ehemaligen monreal-studio glauben schenkt.
ea hat die Reißleine gezogen und das Studio aufgelöst, den bioware-Chef seinen Schreibtisch räumen lassen und jetzt klargestellt, dass man sich im bezug neuer Projekte von bioware klare Vorstellungen erwartet, bevor man ein projekt finanziert. ich sehe das wie gesagt als logischen schritt, wenn man die letzten Projekte von bioware und damit den erwarteten und eingetroffenen erfolg vergleicht. cd Project red hat bioware schon lange den rang abgelaufen und im Gegensatz zum Studio aus edmonton diese formel weiterentwickelt. me:a und da:i fühlen sich für mich zumindest im großen und ganzen einfach nur nach dem bekannten an, das unnötigerweise gestreckt wurde, worunter aber eine der größten stärken alter bioware-games, das pacing, massiv darunter leidet.
man schafft es schlicht nicht, die großen welten interessant zu gestalten, ja nicht mal, nebenmissionen fehlerfrei in diese zu integrieren.
 
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