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Mass Effect 4 profitiert von Vorarbeit durch Dragon Age: Inquisition

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Mass Effect 4 profitiert von Vorarbeit durch Dragon Age: Inquisition
 
Ich die planen nicht wirklich ME4 auf X360 und PS3 rauszubringen. Das wäre verschenktes Potential...
 
Die Artworks sehen schonmal sehr schick aus!

Ich bin gespannt wie die Geschichte im Mass Effect Universum weiter geht und finde den Wechsel auf die Frostbyte Engine gut. DA:I sieht wirklich erstklassig aus, da bin ich wirklich gepannt.
 
Mal sehen wann ME 4 zeitlich ansetzt. Nach dem Ende von Teil 3 glaube ich kaum.
Nach Zerstörung der Sprungtore wäre man ja nur auf ein einziges System angewiesen oder hätte extrem zeitaufwendige Reisewege. Und Reparieren lassen sich die Tore nicht. Sie sind ja ein Teil alter gefundener Technologie.
 
Na hoffentlich "profitiert" ME 4 nur aus technischer Sicht von Inquision und nicht inhaltlich.
Ich will kein Mass Effect mit einer Open World, in der die Nebenaufgaben wichtiger sind als die Mainquest...
 
Mal sehen wann ME 4 zeitlich ansetzt. Nach dem Ende von Teil 3 glaube ich kaum.
Nach Zerstörung der Sprungtore wäre man ja nur auf ein einziges System angewiesen oder hätte extrem zeitaufwendige Reisewege. Und Reparieren lassen sich die Tore nicht. Sie sind ja ein Teil alter gefundener Technologie.

Kommt drauf an, wo Bioware ansetzt.
Beim "Kontrolle"-Ende bauten die Reaper die Massenportale ja wieder auf. Oder man beschränkt sich auf ein Sonnensystem, setzt dafür aber auf größere Areale. Ich bezweifle, dass jede einzelne Militäreinheit am Ende auf der Erde war. Da gibt es sicher noch Spielraum.
 
Sie haben einen Weg gefunden schneller ein neues Mass Effect zu produzieren? Schön gemacht EA.
 
"Na hoffentlich "profitiert" ME 4 nur aus technischer Sicht von Inquision und nicht inhaltlich.
Ich will kein Mass Effect mit einer Open World, in der die Nebenaufgaben wichtiger sind als die Mainquest..."

Ich nehme an dass du das aus deinem reichhaltigen Erfahrungsschatz mit DA:I schöpfst :)
Das ist eben alles subjektiv und nur weil Redakteure das vielleicht so bewerten, heißt das noch lange nicht dass es tatsächlich so ist (und sicherlich eben nicht für jeden). Ich für meinen Teil sähe das als Tugend in einem Rollenspiel, es kann mir gar nicht genug Questen geben. Ja, ich frag mich bei bestimmten Tests immer wieder: Wieso für Genrepsezialitäten Abzüge bringen und wieso bei Spiel X Abzüge die bei Spiel Y nichtmal erwähnt werden? (konsolenlastige Menüs...).

Ich hoffe dass BioWare es so macht wie es nunmal nur BioWare macht und sich der Rest der Welt dann nach wie vor zu ca. 85% in Fans un 15% in Non-Fans unterteilen wird. Damit haben sie dann mMn alles richtig gemacht - es gibt sie nicht, die Perfektion.

Im Paradebeispiel Skyrim war auch die Anzahl der Nebenquesten gar nicht das "Problem" im Storytelling, vielmehr war die Hauptquestline - TES-typisch - ziemlich äh.. schwach. Besser als in den Vorgängern aber immer noch schwach.

Dass BioWare das anders macht zeigt die Erfahrung, dafür könnte BW wiederum was von Bethesda lernen in Bezug auf Weltenerschaffung, Lore und Atmosphäre ;)

Doch selbst wenn man Bethesda und BioWare zur Kooperation brächte und ihnen eine Milliarde Dollar an die Hand gäbe, das Resultat hätte immer noch Dinge die man kritisieren könnte - und sei es nur, dass das Spiel keine Geruchssensorunterstützung hat :P
 
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