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Mass Effect 3: Mitreißender Abschluss der Science Fiction-Trilogie - Leser-Test von RedDragon20

Ganz einfache Antwort: Weil sowas mit dem eigentlichen Spiel an sich nichts zu tun hat. Natürlich ist sowas für manche ein Kaufgrund, aber um ein Spiel als solches zu bewerten absolut irelevant. Erwähnung sollte es schon finden. Zumindest Dinge wie Origin oder DLCs.

Ich finde aber schon das es zum Spiel gehört da man Ohne NICHT spielen kann, ich hab nichts gegen Registrierung auch nicht mit Namen,aber sag mir mal wo der Vorteil liegt wenn ich MP Maps laden muß bevor ich den SP Spielen kann oder warum ich nur noch UPDATES über diese Plattform ziehen kann?
Genau das ist der ganz große MIST, ich muß das Laden was DIE wollen ob ich das nun brauche oder will interessert nicht und genau das ist der Grund warum das Meiner Meinung in jeden Test gehört oder gar noch Fetter auf die Verpackung gedruckt werden sollte.
Wenn man ne schlechte Leitung hat wie DSL light oder weniger dann zieht man halt 1 oder 3 GB nicht mal eben so,nur weil bei euch alles immer reibungslos läuft heisst das doch nicht das alles super ist. hat halt nicht jeder ne 20000er leitung daheim. Ich möchte euch mal hören wenn ihr Updates laden müsstet um zu Spielen (auch SP) aber keine möglichkeit habt dies zu tun. Steam und origin bräuchten einfach nur ne Webseite von der ich mich mit meinem Account einloggen könnte und die Benötigten Updates dann laden kann. Aber dazu ist dann keiner der Hersteller in der Lage. Da braucht sich auch keiner zu Wundern wenn es leute gibt die gegen diesen Dreck sind. Wir sind genauso Kunden und haben genauso Bezahlt wie ihr. Nur mit dem unterscheid das wir eigentlich genötigt werden nach dem Kauf des Spiels uns bei nem Bekannten die Raubkopie zu ziehen damit wir überhaupt den SP Spielen können.
 
Ich finde aber schon das es zum Spiel gehört da man Ohne NICHT spielen kann, ich hab nichts gegen Registrierung auch nicht mit Namen,aber sag mir mal wo der Vorteil liegt wenn ich MP Maps laden muß bevor ich den SP Spielen kann oder warum ich nur noch UPDATES über diese Plattform ziehen kann?
Genau das ist der ganz große MIST, ich muß das Laden was DIE wollen ob ich das nun brauche oder will interessert nicht und genau das ist der Grund warum das Meiner Meinung in jeden Test gehört oder gar noch Fetter auf die Verpackung gedruckt werden sollte.
Wenn man ne schlechte Leitung hat wie DSL light oder weniger dann zieht man halt 1 oder 3 GB nicht mal eben so,nur weil bei euch alles immer reibungslos läuft heisst das doch nicht das alles super ist. hat halt nicht jeder ne 20000er leitung daheim. Ich möchte euch mal hören wenn ihr Updates laden müsstet um zu Spielen (auch SP) aber keine möglichkeit habt dies zu tun. Steam und origin bräuchten einfach nur ne Webseite von der ich mich mit meinem Account einloggen könnte und die Benötigten Updates dann laden kann. Aber dazu ist dann keiner der Hersteller in der Lage. Da braucht sich auch keiner zu Wundern wenn es leute gibt die gegen diesen Dreck sind. Wir sind genauso Kunden und haben genauso Bezahlt wie ihr. Nur mit dem unterscheid das wir eigentlich genötigt werden nach dem Kauf des Spiels uns bei nem Bekannten die Raubkopie zu ziehen damit wir überhaupt den SP Spielen können.

Ich versteh dich durchaus. Ich tümpelte auch mal mit ner lumpigen 1k-Leitung herum. Und das machte sich mit WoW natürlich doof.
Aber Dinge wie Origin sind keine Produkte von Entwicklern wie Bioware, sondern unterliegen ganz der Kontrolle und Entscheidungsfreiheit von EA. Und EA ist der Publisher, nicht der Entwickler. Bioware hat ein sehr gutes Produkt abgegeben und sollte, wenn überhaupt, nur für das Ende abgestraft werden, was die Entscheidungen des Spiels und der Vorgänger nicht sonderlich berücksichtigt.
 
Ganz einfache Antwort: Weil sowas mit dem eigentlichen Spiel an sich nichts zu tun hat. Natürlich ist sowas für manche ein Kaufgrund, aber um ein Spiel als solches zu bewerten absolut irelevant. Erwähnung sollte es schon finden. Zumindest Dinge wie Origin oder DLCs.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber man kann das auch anders sehen. Ein Spieltest ist in meinen Augen auch ein Produkttest, auch wenn das Spiel selber natürlich der Hauptbestandteil des "Produktes" ist und die Qualität des Spieles natürlich die höchste Gewichtung in der Endwertung hat. Aber: Auch der verwendete Kopierschutz, die Verpackung usw. sind Bestandteile des Produkts und sollten meiner Meinung nach in die Bewertung mit einfliessen. Wie stark gewichtet ist eine andere Frage und sicherlich subjektiv sehr unterschiedlich, aber ganz und gar außen vor lassen sollte man sie nicht.

DLC's, da geb ich dir Recht, sind kein Bestandteil des Spiels/Produkts in seiner ursprünglich vertriebenen Form und deswegen zu ignorieren. Immerhin gibt es ja Test/Reviews, die sich speziell auf DLC's beziehen.
 
Da geb ich dir teilweise sogar Recht. Aber warum sollten Aliens nicht humanoid dargestellt werden? Ich denke, dass man sich so eben besser mit den einzelnen Figuren identifizieren kann, eben weil sie so humanoid dargestellt werden. Und darum geht es ja bei soetwas letztendlich.

Und viel geändert hat sich daran in ME2 und ME3 auch nicht, finde ich. Aber das sieht eh jeder anders. ^^

naja, zumal es ja zum einem da im ME-versum auch nicht Humanoide, intelligente Lebwesen gibt und zum anderen ist es halt auch so, das der Aufrechte Gang, die Größe und 2 Hände/2 Beine auch ein optimales Design darstellt, woran die Natur jetzt auch ein paar Milliarden Jahre lang dran gefeilt hat, Bonusinfo; das ganze kann man mit konvergente Evolution beschreiben und man kann das bei verschiedenen Tieren beobachten, z.B. hat sich das Fliegen bei Wirbeltieren auch 3 mal Entwickelt, warum sollten dann nicht auch andere Säugetierweibchen ihr Gesäuge dort haben wie die Primatenweibchen auf der Erde und naja, besser als bei Star Trek, wo alle gleich aussehen und man das hinterher auch noch versucht durch Technobabbel hinzuballdovern das man früher nicht genug Knete für besseres Make-Up und Latex Masken hatte und die Aliens auch alle von Menschen dargestellt werden müssen
 
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Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber man kann das auch anders sehen. Ein Spieltest ist in meinen Augen auch ein Produkttest, auch wenn das Spiel selber natürlich der Hauptbestandteil des "Produktes" ist und die Qualität des Spieles natürlich die höchste Gewichtung in der Endwertung hat. Aber: Auch der verwendete Kopierschutz, die Verpackung usw. sind Bestandteile des Produkts und sollten meiner Meinung nach in die Bewertung mit einfliessen. Wie stark gewichtet ist eine andere Frage und sicherlich subjektiv sehr unterschiedlich, aber ganz und gar außen vor lassen sollte man sie nicht.

Das ist doch gerade der Casus Knacktus: In welcher Stärke sollte man ein Spiel mit mehr oder minder kundenfreundlichem Kopierschutz abwerten ? Wer legt die Kriterien dafür fest ? Und vor allem: Wie ? Hinterher kommt es zu Diskussionen zu "guten" und "schlechten" Kopierschutz-Mechanismen, und damit beginnt der neue Ärger, weil die einige Stimmen dann die Abwertung zu hart, andere zu lasch empfinden.
Wenn ein Kopierschutz gegeben ist, ist er nunmal da. Man kann sich dann immernoch für oder gegen das Spiel entscheiden. Aber es gleich so niederstampfen... Das ist wie wenn man sich darüber aufragt, dass ein Auto Benzin zum fahren braucht. :B

P.S. Die Verpackung ist doch sowas von unwichtig. I.d.R. hast du eine DVD-Hülle mitsamt Cover, vielleicht eine Kurzbeschreibung und Freischaltcode. SUUUUUPERRR !! Und was will man daran nun bewerten ?!
 
Das ist doch gerade der Casus Knacktus: In welcher Stärke sollte man ein Spiel mit mehr oder minder kundenfreundlichem Kopierschutz abwerten ? Wer legt die Kriterien dafür fest ? Und vor allem: Wie ? Hinterher kommt es zu Diskussionen zu "guten" und "schlechten" Kopierschutz-Mechanismen, und damit beginnt der neue Ärger, weil die einige Stimmen dann die Abwertung zu hart, andere zu lasch empfinden.
Wenn ein Kopierschutz gegeben ist, ist er nunmal da. Man kann sich dann immernoch für oder gegen das Spiel entscheiden. Aber es gleich so niederstampfen... Das ist wie wenn man sich darüber aufragt, dass ein Auto Benzin zum fahren braucht. :B
Um beim Auto zu bleiben: Da ich (leider) öfters in der Werkstatt meines Vertrauens bin, blätter ich dort während des Wartens auch durch die ausliegenden Autozeitungen. Und da fliesst z.B. ein Punkt wie "minderwertig aussehende Mittelkonsolenverkleidung" negativ in die Gesamtbewertung ein. Das ist für mich persönlich ein völlig unwichtiger, da subjektiver Punkt, aber scheinbar gibt es genug Leute die das anders sehen.

Ergo: Alle Bestandteile oder Komponenten sollten in die Bewertung eines Produktes einfliessen, egal ob dir der ein oder andere Punkt völlig unwichtig erscheint ... für andere Leute kann genau dieser Punkt sehr wichtig sein.

P.S. Die Verpackung ist doch sowas von unwichtig. I.d.R. hast du eine DVD-Hülle mitsamt Cover, vielleicht eine Kurzbeschreibung und Freischaltcode. SUUUUUPERRR !! Und was will man daran nun bewerten ?!
Das ist genau das was ich meinte. Für mich persönlich ist eine schöne Verpackung, die vom üblichen Standard abweicht, eben nicht so unwichtig wie für dich.
 
Das ist doch gerade der Casus Knacktus: In welcher Stärke sollte man ein Spiel mit mehr oder minder kundenfreundlichem Kopierschutz abwerten ? Wer legt die Kriterien dafür fest ? Und vor allem: Wie ? Hinterher kommt es zu Diskussionen zu "guten" und "schlechten" Kopierschutz-Mechanismen, und damit beginnt der neue Ärger, weil die einige Stimmen dann die Abwertung zu hart, andere zu lasch empfinden.
Wenn ein Kopierschutz gegeben ist, ist er nunmal da. Man kann sich dann immernoch für oder gegen das Spiel entscheiden. Aber es gleich so niederstampfen... Das ist wie wenn man sich darüber aufragt, dass ein Auto Benzin zum fahren braucht. :B

P.S. Die Verpackung ist doch sowas von unwichtig. I.d.R. hast du eine DVD-Hülle mitsamt Cover, vielleicht eine Kurzbeschreibung und Freischaltcode. SUUUUUPERRR !! Und was will man daran nun bewerten ?!

nja, vorallem, wenn man sich mal den Ubilauncher anguckt, das Ding hat zum Anfang, njoa, praktisch garnicht funktioniert, später aber schon, d.h. wenn ich mich so ein halbes Jahr später das Spiel kaufen wollte, dann hat der Test keine Ausagekraft mehr
Wobei, naja, was man halbwegs Sinnvolles machen kann wäre, wenn das wieder so ne Aktion wie bei Silent Hunter wird, da zwar eine richtig Wertung drunter zu schreiben, Aber: keine Kaufempfehlung zu geben und erster mal zum Abwarten zu raten

und zum P.S. njoa, Verpackungen, also man sollte schon seine Ansprüche überdenken wenn einem die Verpackung sonderlich Spielspaß raubt, sicher, was man heute bekommt ist ein Schatten derer von damals, aber nja, im Prinzip verstaubt die am Ende eh nur im Regal und ob die 08/15 Verpackung jetzt besonders schön ist hilft mir dann auch nicht wenn das Gameplay aus der Hölle ist.
Zumal man auch bedenken sollte, dass nach der Regel dann aber auch Special Editionen eine besondere Wertung erhalten müssten
Sowas gehört zwar in einen Test wenn die gut ist, wie bei Alan Wake, aber sowas gehört halt aus oben genannten Gründen nicht in die Wertung
 
Das ist doch gerade der Casus Knacktus: In welcher Stärke sollte man ein Spiel mit mehr oder minder kundenfreundlichem Kopierschutz abwerten ? Wer legt die Kriterien dafür fest ? Und vor allem: Wie ? Hinterher kommt es zu Diskussionen zu "guten" und "schlechten" Kopierschutz-Mechanismen, und damit beginnt der neue Ärger, weil die einige Stimmen dann die Abwertung zu hart, andere zu lasch empfinden.
Wenn ein Kopierschutz gegeben ist, ist er nunmal da. Man kann sich dann immernoch für oder gegen das Spiel entscheiden. Aber es gleich so niederstampfen... Das ist wie wenn man sich darüber aufragt, dass ein Auto Benzin zum fahren braucht. :B

Genau so sieht's aus. Auch ein Grund, warum ich Origin erst gar nicht die Bewertung habe einfließen lassen.
 
@ Briareos
Subjektive Punkte gibt es in jedem Spiel zu genüge, nur irgendwann hast du ein Spiel zu Tode analysiert, obwohl es sinnvoller wäre sich auf das Wesentliche zu konzentrieren:
- Grafik
- Sound
- Inhalt
- Bedienung
- Fehlerhaftigkeit
- Umfang

Desweiteren kommen Vergleiche mit Genre-Konkurrenztiteln dazu. Und aus all dem ergibt sich eine endgültige Bewertung.
Die Verpackung oder den verwendeten Kopierschutz in die Note einfließen zu lassen halte ich für hochgradig ergebnisverfälschend, denn überleg mal:
Die Zeiten in denen fast jedes Spiel in große Papp-Schachtel gesteckt wurde (wie in den goldenen 90er Jahren) sind halt vorbei, das macht jeder Entwickler/Publisher wenn nur aus freien Stücken. Ebenso wenig floss ein Drehscheiben-Kopierschutz wie bei LucasArts-Adventures in die Entnote ein. Also: Warum sollte man neuerdings mit sowas anfangen ?
Die/ Der Extra-Information /-Hinweis bezüglich sowas ist immer hilfreich, gar keine Frage. Aber als Bewertungskriterium sehe ich es nicht, denn die Verpackung und/oder der Kopierschutz das Spiel an sich nicht besser bzw. schlechter.
 
Zuletzt bearbeitet:
nja, vorallem, wenn man sich mal den Ubilauncher anguckt, das Ding hat zum Anfang, njoa, praktisch garnicht funktioniert, später aber schon, d.h. wenn ich mich so ein halbes Jahr später das Spiel kaufen wollte, dann hat der Test keine Ausagekraft mehr
Wobei, naja, was man halbwegs Sinnvolles machen kann wäre, wenn das wieder so ne Aktion wie bei Silent Hunter wird, da zwar eine richtig Wertung drunter zu schreiben, Aber: keine Kaufempfehlung zu geben und erster mal zum Abwarten zu raten

Der Ubilauchner bzw. der ständige Online-Zwang hat mich anfangs auch davon abgeschreckt, mir "Assassins Creed 2" direkt anzuschaffen, auch wenn ich zu jenem Zeitpunkt so heiss drauf war wie ne Pommes im Frittierfett. Klar, ich habe mich über die Politik seitens Ubisoft auch geärgert, an der Güte des Spiels selbst hatte ich nie gezweifelt. Und als dann Anfang 2011 der Schutz gelockert wurde, sah die Welt schon wieder anders aus. Angenommen PC Games hätte dem Spiel damals schon ein paar Spielspaßpunkte wegen des Kopierschutzes abgezogen, hätte es dann noch Sinn gemacht ein 3/4 Jahr später es wieder raufzusetzen und womöglich in die Genre-Bestenliste aufzunehmen ? Schon zum Release-Zeitpunkt hat die Redaktion auf den strittigen KS hingewiesen, und man ist damals gut gefahren, es auch bei dem Hinweis zu belassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verpackung oder den verwendeten Kopierschutz in die Note einfließen zu lassen halte ich für hochgradig ergebnisverfälschend, denn überleg mal: [...]

Es kommt drauf an, wie sich Besagtes auswirkt. Sind z.B. während des Tests Authentifizierungs-Server nicht erreichbar, hat das den gleichen Impact auf den Spielspaß, wie gravierende Bugs, die selbstverständlich auch in der Wertung berücksichtigt werden.
Werkelt der DRM still im Hintergrund, braucht man ihm keine so große Gewichtung verpassen. Ich würde das ganze unter der Rubrik Benutzerfreundlichkeit einordnen. Ein Spiel, das umständlich zu installieren ist, durch Online-Aktivierung und Accountbindung, oder das einem Adware/Malware unterjubeln will, mag trotz allem noch gut sein, nicht aber so gut, wie ein vergleichbares Spiel ohne diese Ärgernisse.

Wenn es darum geht, welche objektiven Kriterien man zur Bewertung eines Kopierschutzes heranziehen kann, kann man sich z.B. an reclaimyourgame.com orientieren, die bewerten nur den Kopierschutz und das sehr ausführlich (vielleicht etwas zu ausführlich). Inwieweit dies dann eine Gesamtwertung beeinflussen würde, ist dann natürlich wie bei allen anderen Teilkategorien wieder subjektiv.
 
ACHTUNG SPOILER

Ich kann mich eigentlich nur mit dem Ende nicht anfreunden, für mich war das mehr eine Niederlage als ein Sieg. Wozu hat man 100% Vorbild erreicht und durch den Multiplayer 100% Galaxiebereitschaft mit daraus resultierenden 5500 Kriegsposten, wenn man am Ende doch noch so viel verliert. Man ist ausgezogen die Reaper aufzuhalten, letztendlich kann man sie zwar zerstören, aber das reißt die Geth auch noch mit, kontrollieren will ich sie auch nicht, sowas kann nicht gut gehen. Die Synthese könnte man ja so gerade verkraften, aber es werden wie bei den anderen Möglichkeiten auch alle Masseportale zerstört, womit die ganzen Welten auch noch voneinander abgeschnitten sind, was hat die Galaxie noch. Man erfährt auch in keinster Weise wie es danach weitergeht, ich kann mir zwar meinen Teil denken, aber das auch mal zu sehen wär nicht schlecht gewesen. Und dabei sollte Dr. Chakwas doch den Eisbrandy aufheben >:(
 
ACHTUNG SPOILER

Ich kann mich eigentlich nur mit dem Ende nicht anfreunden, für mich war das mehr eine Niederlage als ein Sieg. Wozu hat man 100% Vorbild erreicht und durch den Multiplayer 100% Galaxiebereitschaft mit daraus resultierenden 5500 Kriegsposten, wenn man am Ende doch noch so viel verliert. Man ist ausgezogen die Reaper aufzuhalten, letztendlich kann man sie zwar zerstören, aber das reißt die Geth auch noch mit, kontrollieren will ich sie auch nicht, sowas kann nicht gut gehen. Die Synthese könnte man ja so gerade verkraften, aber es werden wie bei den anderen Möglichkeiten auch alle Masseportale zerstört, womit die ganzen Welten auch noch voneinander abgeschnitten sind, was hat die Galaxie noch. Man erfährt auch in keinster Weise wie es danach weitergeht, ich kann mir zwar meinen Teil denken, aber das auch mal zu sehen wär nicht schlecht gewesen. Und dabei sollte Dr. Chakwas doch den Eisbrandy aufheben >:(

Muss es denn immer n Happy End sein? Im Prinzip ist jedes Ende "gut". die Reaper sind zerstört und alle leben. Die Konsequenzen daraus sind natürlich weniger gut. Aber warum sollte das nicht so sein? In meinen Augen ist es nicht nachvollziehbar, dass nach einem Krieg solchen Ausmaßes alles wieder gut sein soll.
 
was ich so überhaupt nicht gut finde, ist wenn manche nicht die Spoilerfunktion nutzen!
Mal echt, vorsicht Spoiler zu schreiben ist so Sinnvoll wie ein Kondom mit Löchern! :pissed:
 
Da geb ich dir teilweise sogar Recht. Aber warum sollten Aliens nicht humanoid dargestellt werden? Ich denke, dass man sich so eben besser mit den einzelnen Figuren identifizieren kann, eben weil sie so humanoid dargestellt werden. Und darum geht es ja bei soetwas letztendlich.

Und viel geändert hat sich daran in ME2 und ME3 auch nicht, finde ich. Aber das sieht eh jeder anders. ^^


Ach ich habe ja nichts dagegen, wenn einige humanoid sind. Aber vom Körperbau mal abgesehen sind die Kulturen auch alle zu ... irdisch. Die Asari sind kapitalistische Religionsamazonen, die Turianer die "ehrenvollen" Krieger, die Kroganer sind der Inbegriff des Krieges, die Salarianer sind alle durchweg Wissenschaftler ... es ist irgendwie, zumindest für mich, als ob man alle Asari gesehen hat, wenn man eine gesehen hat, weil sich alle von der Persönlichkeit her ähnlich sind.

Und zum Aussehen: Warum nicht mal eine Rasse, welche über die Haut atmet und die Augen an den Händen hat, oder mit drei Geschlechtern, die jeweils nur zu einem Gegenstück kompatibel sind. Klingt kompliziert und nach zuviel Arbeit? Ja, aber das ist doch das tolle daran, dann merkt man, dass sich die Macher richtig Mühe gegeben haben (womit ich nicht behaupten will, dass man sich in ME keine Mühe gegeben hat).
 
Und zum Aussehen: Warum nicht mal eine Rasse, welche über die Haut atmet und die Augen an den Händen hat, oder mit drei Geschlechtern, die jeweils nur zu einem Gegenstück kompatibel sind. Klingt kompliziert und nach zuviel Arbeit? Ja, aber das ist doch das tolle daran, dann merkt man, dass sich die Macher richtig Mühe gegeben haben (womit ich nicht behaupten will, dass man sich in ME keine Mühe gegeben hat).

naja, du hast dafür Fliegende Landquallen, bei Kroganern sitzen die Augen wie bei Fluchttieren an der Seite und Salarianer leben ihr Leben auch in Fast Fowardm Asari haben überhaupt nur ein Geschlecht, das Batarianer haben 4 Augen oder das Turianer und Quarianer andersdrehende Aminosäuren haben, also sooo Stockcharaktermäßig sind die Rassen mal garnicht
Zumal, Augen an den Händen jetzt schon eine ziemlich abwägige Idee ist und über die Haut atmen funktioniert auch nur so wirklich bei einem hohen Sauerstoffgehalt in der Luft, so ähnlich wie im Karbon in Echt, wo die Insekten, auch wenn die nicht wirklich über die Haut sondern über Tracheen atmen, auch gigantisch waren und man einen Tennisschläger als Fliegenklatsche bräuchte
Das ist halt so ein Ding, das viele so nicht wirklich Sinn macht oder nur in einem Buch als beschreibung taugt
 
Ein ausführlicher, aber teilweise irreführender und damit nur mittelmäßiger Test. Die Dialogführung wird kaum angesprochen, von einem würdigen Ende wird gesprochen, dann aber fünf Punkte am Ende für das Ende abgezogen. Die Wertung ( 88 ) ist immerhin begründet. Die Quests werden auch nicht näher besprochen (wegen Spoiler ?, das kann man doch auch neutral beschreiben).

ME 3 scheint ein guter letzter Teil der sehr guten Trilogie zu sein. Auch wenn ich die Jubelwertungen nicht nachvollziehen kann. Ich war begeistert von ME 2, welches ich heute abgeschlossen habe. Dort gibt es ein hervorragendes Ende, welches auf beinahe jede meiner vorherigen Entscheidungen eine Antwort findet. Es war allerdings ganz leicht (zu leicht), dass alle überlebt haben (außer Kelly Chambers). Meine Wertung wird aber wegen einiger Mängel eher im niedrigen 80er - Bereich liegen.
 
Es ist halt wie eine Mischung aus ME1 und ME2... mit dem miesesten Ende seit langem im RPG-Genre.
 
Es kommt drauf an, wie sich Besagtes auswirkt. Sind z.B. während des Tests Authentifizierungs-Server nicht erreichbar, hat das den gleichen Impact auf den Spielspaß, wie gravierende Bugs, die selbstverständlich auch in der Wertung berücksichtigt werden.
Werkelt der DRM still im Hintergrund, braucht man ihm keine so große Gewichtung verpassen. Ich würde das ganze unter der Rubrik Benutzerfreundlichkeit einordnen. Ein Spiel, das umständlich zu installieren ist, durch Online-Aktivierung und Accountbindung, oder das einem Adware/Malware unterjubeln will, mag trotz allem noch gut sein, nicht aber so gut, wie ein vergleichbares Spiel ohne diese Ärgernisse.

Wenn es darum geht, welche objektiven Kriterien man zur Bewertung eines Kopierschutzes heranziehen kann, kann man sich z.B. an reclaimyourgame.com orientieren, die bewerten nur den Kopierschutz und das sehr ausführlich (vielleicht etwas zu ausführlich). Inwieweit dies dann eine Gesamtwertung beeinflussen würde, ist dann natürlich wie bei allen anderen Teilkategorien wieder subjektiv.
Danke, das ist im Grunde genau das was ich sagen wollte und besser hätte ich es nicht formulieren können. ^^
 
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