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Luke Skywalker befürchtet Star-Wars-Übersättigung

Also eine Übersättigung vom Bond-filmen, finde ich ein wenig übertrieben.
25 Filme in etwas über 65 Jahren?
65?! Wie kommst du denn darauf?
Der erste Bond erschien 1962. Also höchstens 56, mein Lieber. Oder war das nur ein unglücklicher Zahlendreher? :finger:
 
oO
Meinst Du das jetzt ernst?

Bond-Filme kommen in einer Regelmässigkeit raus.
Im Schnitt wohl alle 3-4 Jahre.
StarWars kommt zZ, wenns mir Recht ist, jährlich raus.
Wobei das auch auf die Bond-Filme der Connery-Ära zutrifft. Allein die ersten 4 Filme kamen im 1-Jahres-Rythmus, die Darauffolgenden noch alle 2 Jahre. Einzige Ausnahmen waren die 6 Jahre nach dem zweiten Dalton-Film und wenigen Fällen mit 3 oder 4 Jahren.
 
Bei Star Trek ist es ein wenig wechselhaft. Früher, zu TOS-Film-Zeiten, hat es fast alle 2 Jahre einen Film gegeben, was auch wechselhafte Ergebnisse mit sich brachte.
Ich hab noch nie verstanden, wieso manche behaupten, nur die geraden TOS Filme sollen gut sein.
Richtig schlecht ist keiner der TOS Filme - nur "Komm, wir fahren zu Gott" kratzt stellenweise an der Niveaugrenze ...

Da finde ich die meisten TNG Filme beanstandenswerter - da gefällt mir nur der First Contact.

Das neue Star Trek lässt sich hingegen mehr Zeit. 4 Jahre zwischen ST und STID, 3 Jahre zwischen STID und STB. und beim aktuell noch namenlosen, aber geplanten 4. Film werden wieder locker 4 Jahre Pause dazukommen, da frühestens 2020 damit zu rechnen ist und dort eine passende Lücke für Paramount vorhanden ist. HIER zumindest kann ich keinerlei Übersättigung feststellen.
Das führt aber zu einem anderen negativen Effekt:

Die Schauspieler altern ja im RealLife™ währenddessen um 11 Jahre - und das sieht man dann auch. Im MCU hingegen sind die Filme zeitnäher produziert worden und wenn einem jetzt - im MCU Film #19 - auffällt, daß Tony Stark nicht mehr so frisch aussieht wie in MCU #1 oder #3, dann ist das deutlich nachvollziehbarer als wenn das schon in MCU #4 zu sehen wäre.
 
Ich hab noch nie verstanden, wieso manche behaupten, nur die geraden TOS Filme sollen gut sein.
Richtig schlecht ist keiner der TOS Filme - nur "Komm, wir fahren zu Gott" kratzt stellenweise an der Niveaugrenze ...

Da finde ich die meisten TNG Filme beanstandenswerter - da gefällt mir nur der First Contact.
Bei ST5 bin ich ganz bei dir, aber auch der Einstandsfilm war/ist nun mal nicht wirklich faszinierend (he, he). Eine top ausstaffierte, effektbeladene Schlaftablette die zwar wie TOS aussah, sich aber nur selten so anfühlte.
Neben ST8 konnte mich noch ST9 überzeugen, irgendwie hat es nur Jonathan Frakes verstanden gute TNG-Filme abzuliefern.
Das führt aber zu einem anderen negativen Effekt:

Die Schauspieler altern ja im RealLife™ währenddessen um 11 Jahre - und das sieht man dann auch. Im MCU hingegen sind die Filme zeitnäher produziert worden und wenn einem jetzt - im MCU Film #19 - auffällt, daß Tony Stark nicht mehr so frisch aussieht wie in MCU #1 oder #3, dann ist das deutlich nachvollziehbarer als wenn das schon in MCU #4 zu sehen wäre.
Ich sehe darin keinen negativen Effekt. Der junge Kirk und seine Crew sollen ja von Film zu Film mehr reifen, es würde doch seltsam aussehen wenn der frisch gebackene Captain James T. Kirk in STID und STB noch genauso lausbübisch aussschauen würde.
Hier nur mal der Vergleich zwischen ST und STB:
Kirk2009.jpgKirk2016.jpg

In meinen Augen ist das ebenfalls eine logische, sehr gut zu erkennende Entwicklung.
 
nja, es hat einen Grund warum man zum ersten Teil auch The Slow Motion Picture sagt und das die Ungeraden Filme eher Meh sind
Was aber seit der Aufstand (9) und Nemesis (10) nicht mehr der Fall ist
 
Bei ST5 bin ich ganz bei dir, aber auch der Einstandsfilm war/ist nun mal nicht wirklich faszinierend (he, he). Eine top ausstaffierte, effektbeladene Schlaftablette die zwar wie TOS aussah, sich aber nur selten so anfühlte.
Nun, das ist aber inUniverse durchaus erklärbar: Spock hat sich seinem Logik-fokussierenden Ritual verschrieben und dadurch ist beim ihm kaum noch was von den erlernten Umgang mit Emotionen während der 5-Jahres Mission zu bemerken und Kirk hat den Anschluß an technische Neuerungen verpaßt.
Das sorgt natürlich für diverse Probleme in der Charakter Konstellation, die sich eben auch in der Wirkung auf den Zuschauer widerspiegeln.
Und ja, die eine oder andere Effekt Kamerafahrt hätte man kürzen können, aber wirklich schlecht macht das den Film meines Erachtens nicht.

Neben ST8 konnte mich noch ST9 überzeugen, irgendwie hat es nur Jonathan Frakes verstanden gute TNG-Filme abzuliefern.
Den hab ich glaub ich 2mal gesehen und dann beschlossen, daß das jetzt auch reicht und der nicht interessant genug ist, sich ihn ein drittes Mal anzusehen.

Da finde ich selbst den zweiten Teil der TNG Serien Einstiegs Doppelfolge mit ihrer Glücksbärchi Auflösung sehenswerter ...

Ich sehe darin keinen negativen Effekt. Der junge Kirk und seine Crew sollen ja von Film zu Film mehr reifen, es würde doch seltsam aussehen wenn der frisch gebackene Captain James T. Kirk in STID und STB noch genauso lausbübisch aussschauen würde.
Nun, dabei gibt es 2 Faktoren zu berücksichtigen:
1. Ist denn in Universe auch eine entsprechende Zeit vergangen?
2. Man nehme einen Filmabend, an dem man mehrere Filme der jeweiligen Reihe hintereinander sehen will. Da fällt es halt auf, daß Schauspieler X plötzlich deutlich älter aussieht - vor allem, wenn man den einen oder anderen Film auslässt. Und ohne eine dazwischen liegende 5-Jahres Mission oder ähnliches stört das dann die Immersion.
 
nja, es hat einen Grund warum man zum ersten Teil auch The Slow Motion Picture sagt und das die Ungeraden Filme eher Meh sind
Was aber seit der Aufstand (9) und Nemesis (10) nicht mehr der Fall ist
Was denn für einen Grund? Ich würde beispielsweise "Zombie Spock"(3) nur 1/10 Sternen niedriger werten als "Die Rückkehr der Gen-Krieger"(2) oder "Wale im Weltall"(4).
Und wieso sollte "slow" = "nicht gut" sein? Es gibt ja durchaus Filme, die gerade durch ihre Trägheit/Langatmigkeit eine besondere Atmosphäre haben. Ich erinnere nur an die Anfangsszene in "Spiel mir das Lied vom Tod", wo Ganoven minutenlang still auf den Ankömmling warten und ua das Fangen einer Fliege im Revolverlauf als Handlung breitgetreten wird.

Was aber seit der Aufstand (9) und Nemesis (10) nicht mehr der Fall ist
Stimmt, die sind "Meh" und "Oh Gott, mach daß es endet" :finger:
 
Nun, dabei gibt es 2 Faktoren zu berücksichtigen:
1. Ist denn in Universe auch eine entsprechende Zeit vergangen?
2. Man nehme einen Filmabend, an dem man mehrere Filme der jeweiligen Reihe hintereinander sehen will. Da fällt es halt auf, daß Schauspieler X plötzlich deutlich älter aussieht - vor allem, wenn man den einen oder anderen Film auslässt. Und ohne eine dazwischen liegende 5-Jahres Mission oder ähnliches stört das dann die Immersion.
Und was soll man denn erst zu den TOS-Filmen denn sagen?!
Allein Shatners Kirk ist zwischen ST5 und ST6 derart schnell ergraut und beide Filme trennen nur zwei Jahre. DAS war immersionsstörend, Old-Kirk sah plötzlich aus wie Santa Claus ohne Bart. :B
 
ja, aber die Rechnung ist halt bei Star Trek nicht aufgegangen, grade weil es eigentlich so Slow Motion Scenary Porn war und im Gegensatz zu den Western bekommt ST1 das auch nicht so gut hin
 
65?! Wie kommst du denn darauf?
Der erste Bond erschien 1962. Also höchstens 56, mein Lieber. Oder war das nur ein unglücklicher Zahlendreher? :finger:

Ganz streng genommen gabs den ersten James Bond Film schon 1948. Der hieß afaik auch Casino Royale (genau wie der erste Film mit Daniel Craig und auch wie die Persiflage und war ein Kurzfilm. Aber die bekannten Bonds gehen erst mit James Bond jagt Dr. No los.
 
Und was soll man denn erst zu den TOS-Filmen denn sagen?!
Allein Shatners Kirk ist zwischen ST5 und ST6 derart schnell ergraut und beide Filme trennen nur zwei Jahre. DAS war immersionsstörend, Old-Kirk sah plötzlich aus wie Santa Claus ohne Bart. :B
Ich argumentiere doch gerade dafür, kontinuierliche Filme möglichst schnell hintereinander zu drehen ...

Davon ab sah Scotty ab "Search for Spock" wesentlich mehr nach Weihnachtsmann aus im Vergleich zu "Khan", was inUniverse ja direkt danach spielt.

Kirk hingegen hat in den TOS Filmen doch nie wirklich graue Haare gehabt. Strähnen ja, aber doch keine "Santa Claus" Haare.
Star Trek VI: The Undiscovered Country is a masterpiece until it's a franchise movie | EW.com


PS: Ok, einmal schon: The Deadly Years (episode) | Memory Alpha | FANDOM powered by Wikia ;)
 
Ich argumentiere doch gerade dafür, kontinuierliche Filme möglichst schnell hintereinander zu drehen ...

Davon ab sah Scotty ab "Search for Spock" wesentlich mehr nach Weihnachtsmann aus im Vergleich zu "Khan", was inUniverse ja direkt danach spielt.

Kirk hingegen hat in den TOS Filmen doch nie wirklich graue Haare gehabt. Strähnen ja, aber doch keine "Santa Claus" Haare.
Star Trek VI: The Undiscovered Country is a masterpiece until it's a franchise movie | EW.com


PS: Ok, einmal schon: The Deadly Years (episode) | Memory Alpha | FANDOM powered by Wikia ;)
Aber jetzt mal unabhängig davon ob man die Abstände zwischen den einzelnen Filmen nun so gering wie möglich hält oder nicht, es ist auch immer eine Frage der Planung bzw. der Verfügbarkeit der Mimen.
Da die meisten Hauptakteure der neuen ST-Filme auch andere Projekte am Laufen haben ist es immer schwierig alle zum idealsten Zeitpunkt zu buchen. Alle wollen weiter ST-Filme machen, das wurde schon oft genug betont. Aber darüber wann es endgültig losgeht entscheidet Paramount und sonst niemand.

Aber selbst WENN man in kurzen Intervallen Film auf Film drehen würde kann man dem natürlichen Alterungsprozess der Mitwirkenden nicht entgegenwirken. Siehe doch mal Daniel Craig, wie der sich seit seinem Bond-Einstand 2006 in nur 10 Jahren optisch verändert hat. So fit er auch mit seinen nunmehr 50 Jahren noch ist, der wirkt vom Gesicht her nicht mehr so frisch und jung wie in "Casino Royale". ;)
 
nun
Du könntest ja mal vorher die Bücher mit den Filmen vergleichen
Zu behaupten die wären jetzt besonders Werkgetreu, nun ja

Habe nie gesagt, dass die 1:1 übernommen worden sind. Aber eine Grundlage zu haben ist doch etwas anderes als etwas in dieser kurzen Zeit von Grund auf zu gestalten.

P.S. Ich hab sie gelesen.
 
Habe nie gesagt, dass die 1:1 übernommen worden sind. Aber eine Grundlage zu haben ist doch etwas anderes als etwas in dieser kurzen Zeit von Grund auf zu gestalten.

P.S. Ich hab sie gelesen.

Ja, aber mal ehrlich, die Handlung ist teilweise so grob dass die nicht super viel mit dem Film zu tun hat
 
Nebenbei:

"Star Wars 9": Online-Petition für Meryl Streep als neue Leia kurz vor dem Ziel - Kino News - FILMSTARTS.de

Sind die Fans jetzt total irre?! Nix gegen Streep, aber als Ersatz-Leia kommt die nicht ansatzweise in Frage

Dazu muß man echt schon eine ganze Ecke gekifft haben um auf so eine Idee zu kommen. Das ist ungefähr das gleiche als macht man für Stirb Langsam 6 eine Petition daß Jake Gyllenhaal John Mc Lane spielen soll statt Bruce Willis. :B
 
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