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Luke Skywalker befürchtet Star-Wars-Übersättigung

Star Wars gibt es gerade 8 Episoden und 1 Spinoff,da kann man noch nicht von einer Übersättigung reden,ich greife dabei jetztmal auf etwas anderes zurück.

Godzilla (jap. ゴジラ, Gojira) (ausgesprochen englisch [ɡɒdˈzɪlə], japanisch [ɡoꜜdʑiɽa]) ist ein japanisches Filmmonster. Das 50–118,5 Meter hohe Monster ist bisher in 30 japanischen und zwei amerikanischen Filmen aufgetreten und hat andere Monsterfilmreihen wie Mothra und Gamera inspiriert, die sich bei Fans des Genres ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen, welche ihn auch als König der Monster bezeichnen.

Ist der übersättigt ?
Ich finde nicht zumal ich vielleicht gerademal 10 oder 15 der Filme kenne,dazu muss man aber auch sagen das wir Westlichen Menschen anders ticken und wirklich schnell übersättigt sein können.Liegt aber wohl auch daran weil bei uns das Glas immer halb leer ist,damit will ich ausdrücken, wir sehen vieles Negativ und nörgeln oft rum.
 
Star Wars geht immer und Kino ist dabei für mich eh immer Pflicht. Wenn man schon bei Star Wars übersättigt sein soll, was ist das erst mit den gefühlt 50 DC/Marvel Superhelden-Streifen oder James Bond?
 
Star Wars geht immer und Kino ist dabei für mich eh immer Pflicht. Wenn man schon bei Star Wars übersättigt sein soll, was ist das erst mit den gefühlt 50 DC/Marvel Superhelden-Streifen oder James Bond?

Also eine Übersättigung vom Bond-filmen, finde ich ein wenig übertrieben.
25 Filme in etwas über 65 Jahren?

Es geht mir nicht um die Anzahl, sondern um den Rhythmus.
Jährliche Filme sind für mich kein Höhepunkt mehr.
 
Also eine Übersättigung vom Bond-filmen, finde ich ein wenig übertrieben.
25 Filme in etwas über 65 Jahren?
Bei Star Wars sind es bisher ja auch nur 9 Filme in 41 Jahren (bzw. werden es nach Ende der ST + Solo halt 11 in 42 Jahren sein)
 
Bei Star Wars sind es bisher ja auch nur 9 Filme in 41 Jahren (bzw. werden es nach Ende der ST + Solo halt 11 in 42 Jahren sein)

oO
Meinst Du das jetzt ernst?

Bond-Filme kommen in einer Regelmässigkeit raus.
Im Schnitt wohl alle 3-4 Jahre.
StarWars kommt zZ, wenns mir Recht ist, jährlich raus.
 
ja, aber Star Wars, Star Trek oder Bond Filme haben immer noch einen viel geringeren Durchsatz als jetzt die Superheldenfilme, selbst wenn man noch andere Filme wie Mission Impossible, Bourne oder ähnliche Filme aus den Genre dazurechnet
 
Bond sehe ich auch noch lange nicht als Übersättigung. Da kommt ja auch nur aller 5-6 Jahre ein neuer Film. Da sind die zig Superhelden-/Comicverfilmungen (darunter von einigen IP der x-te Reboot (Spiderman) viel eher ein Beispiel für eine Übersättigung.
 
Kamen 3 dieser 9 Filme nicht in den letzten 3 Jahren raus?

und bei Bond kamen die ersten 16 Filme innerhalb von 27 Jahren raus, das macht im Schnitt alle 1,6 Jahre einen Film und die ersten 4 Filme kamen Jährlich herraus ...
Nicht zu vergessen das wir ab 1995 2 Star Trek Serien im Fernsehen + Filme hatten

Nun ja, aber manche müssen wohl mit zweierlei Maß messen wenn sie sonst kein Argument finden
 
wären die filme gut, wär niemand übersättigt. übersättigt wird man nur von 08/15 einheitsbrei... also: ja, sw bin ich sowas von satt mittlerweile
 
wären die filme gut, wär niemand übersättigt. übersättigt wird man nur von 08/15 einheitsbrei... also: ja, sw bin ich sowas von satt mittlerweile

ahja?
Nenn mal 5 Andere Filme die so Space Opera wie Star Wars sind
 
und bei Bond kamen die ersten 16 Filme innerhalb von 27 Jahren raus, das macht im Schnitt alle 1,6 Jahre einen Film und die ersten 4 Filme kamen Jährlich herraus ...
Nicht zu vergessen das wir ab 1995 2 Star Trek Serien im Fernsehen + Filme hatten

Nun ja, aber manche müssen wohl mit zweierlei Maß messen wenn sie sonst kein Argument finden

Tut mir leid, aber das kannst Du wirklich nicht miteinander vergleichen. Die ersten Bond-Filme beruhen alle auf Flemings Büchern, also wurden die nicht in 1,6 Jahren zusammengeschustert.
 
Tut mir leid, aber das kannst Du wirklich nicht miteinander vergleichen. Die ersten Bond-Filme beruhen alle auf Flemings Büchern, also wurden die nicht in 1,6 Jahren zusammengeschustert.

nun
Du könntest ja mal vorher die Bücher mit den Filmen vergleichen
Zu behaupten die wären jetzt besonders Werkgetreu, nun ja
 
und bei Bond kamen die ersten 16 Filme innerhalb von 27 Jahren raus, das macht im Schnitt alle 1,6 Jahre einen Film und die ersten 4 Filme kamen Jährlich herraus ...
Nicht zu vergessen das wir ab 1995 2 Star Trek Serien im Fernsehen + Filme hatten

Nun ja, aber manche müssen wohl mit zweierlei Maß messen wenn sie sonst kein Argument finden

Schauen wir doch mal was wir hier haben. Passiv aggressive Reaktion auf eine harmlose Frage, gepaart mit der typischen herablassenden Art gegenüber jedem der die Dinge nicht wie du sieht. Garniert wird das ganze mit einem wunderschönen Äpfel/Birnen Vergleich da die Anfangszeit (Vergangenheit) einer Filmreihe nicht das Gleiche ist wie die Gegenwart einer anderen. Natürlich darf auch die fehlende Antwort auf anfangs erwähnte Frage nicht ausbleiben, sonst wär dein Beitrag ja noch irgendwie konstruktiv.

Schleich dich mit deinem billigen Getrolle und grundlosen Provokationen doch bitte zurück zu Twitter.
 
und bei Bond kamen die ersten 16 Filme innerhalb von 27 Jahren raus, das macht im Schnitt alle 1,6 Jahre einen Film und die ersten 4 Filme kamen Jährlich herraus ...
Nicht zu vergessen das wir ab 1995 2 Star Trek Serien im Fernsehen + Filme hatten

Nun ja, aber manche müssen wohl mit zweierlei Maß messen wenn sie sonst kein Argument finden

Ah so weil in den 60er-70er Jahren aller 1,6 Jahre ein Bondfilm herauskam ist es heute eine Übersättigung wenn es zwischen den Teilen 5-6 Jahre dauert ? Komische Einstellung. Die Übersättigung war damals vielleicht in der Theorie gegeben. Aber eben auch nicht, weil die Zahl der Filme/Jahr (nicht allein Bond sondern Actionfilme generell) auf einem viel niedrigerem Niveau war als heute wo zig hunderte Filme um das Interesse des Filminteressenten buhlen. Da war man froh auch wenn bereits nach knapp 2 Jahren schon der nächste Bond herausgekommen ist. Das heutige Szenario mit hunderten Filmen/Jahr in Verbindung mit der x-ten Marvel oder DC-Verfilmung, möglichst noch ein Reboot nach dem anderen wie bei Spiderman. Wenn das keine Übersättigung sein soll weiß ich es auch nicht mehr. Das mit einem James Bond zu vergleichen ist (sorry) lächerlich. Auch Star Wars oder selbst Star Trek ist dagegen kein Maßstab.

Star Trek hatte nur das Qualitätsproblem ab Nemesis (was die Kinofilme betrifft) und einer Serie wie Enterprise deren gute Basis man durch den Schwachsinn mit dem temporalen Kalten Krieg an die Wand gefahren hatte. Aber sonst ?
 
Ah so weil in den 60er-70er Jahren aller 1,6 Jahre ein Bondfilm herauskam ist es heute eine Übersättigung wenn es zwischen den Teilen 5-6 Jahre dauert ? Komische Einstellung. Die Übersättigung war damals vielleicht in der Theorie gegeben. Aber eben auch nicht, weil die Zahl der Filme/Jahr (nicht allein Bond sondern Actionfilme generell) auf einem viel niedrigerem Niveau war als heute wo zig hunderte Filme um das Interesse des Filminteressenten buhlen. Da war man froh auch wenn bereits nach knapp 2 Jahren schon der nächste Bond herausgekommen ist. Das heutige Szenario mit hunderten Filmen/Jahr in Verbindung mit der x-ten Marvel oder DC-Verfilmung, möglichst noch ein Reboot nach dem anderen wie bei Spiderman. Wenn das keine Übersättigung sein soll weiß ich es auch nicht mehr. Das mit einem James Bond zu vergleichen ist (sorry) lächerlich. Auch Star Wars oder selbst Star Trek ist dagegen kein Maßstab.

Star Trek hatte nur das Qualitätsproblem ab Nemesis (was die Kinofilme betrifft) und einer Serie wie Enterprise deren gute Basis man durch den Schwachsinn mit dem temporalen Kalten Krieg an die Wand gefahren hatte. Aber sonst ?

:rolleyes:

nachdenken!

Wenn der Troll versucht zu implizieren dass es eine Übersättigung bei Star Wars gäbe und man das Argument nimmt und auf andere Bespiele anwendet, wo das Faktisch nicht der Fall war, auf wessen Seite stellt man sich dann?

abgesehen davon, wenn dann ist es mit Nemesis, der mit Abstand mieseste und allem möglichen was man dem Abrahmsverse an Fehlern an den Kopf wird Film, wo man die Frage stellen muss ob das überhaupt wirklich Star Trek ist
 
Ich habe eher eine DICE / EA Übersättigung und bei Sony bekomme ich auch langsam Sodbrennen..
 
Bond sehe ich auch noch lange nicht als Übersättigung. Da kommt ja auch nur aller 5-6 Jahre ein neuer Film.
Einmal gab es eine 6 Jahrespause (Lizenz zum Töten - Goldeneye) - alle anderen Bondfilme jüngerer Zeit haben einen Abstand von 2-4 Jahren.
 
Bond ist die älteste, längste und langlebigste Lizenz, was ja auch allein dadurch gelingt dass man ja alle ca. 10 Jahre den Hauptdarsteller neu besetzt. Das kann man nicht mit Star Trek oder Star Wars vergleichen.

Widerum ist der aktuelle SW-Trend in der Tat bedenklich wenn jedes Jahr ein neuer Film erscheint. Zwischen SW8 und Solo liegt nicht mal ein halbes Jahr. Wenn Disney wirklich auf Qualiät und Kreativität setzt wäre ihnen gut geraten diese Release-Politik nochmal zu überdenken, das gleicht ein wenig der alten Ubi-Formel von der sich Letzterer zum Glück gelöst (und rechtzeitig die negativen Begleiterscheinungen erkannt) hat.
Was die Marvel-Filme betrifft, nun ja... Ich mag ja einige Filme davon, aber die Zahl an guten wie schlechten Filmen halten sich ziemlich auf der Wage. Aus Phase 1 waren Iron Man 1, Thor 1 und Avengers 1 sehr sehenswert, was man vom Hulk und Cap America 1 nicht so wirklich behaupten kann. Iron Man 2 lag noch knapp über dem Durchschnitt.
Dort hat man auch mit einem bis maximal 2 Filmen im Jahr die Kinosäle versorgt, nun werden es schon drei (Black Phanter, Avengers 3, Ant-Man 2). Das ist mir persönlich wirklich zuviel und steigert meine Vorfreude nicht unbedingt, es fühlt sich eher wie Arbeit an. :B
Wobei ich auch sagen muss dass ich bisher keinen (!) einzigen Marvel-Film unter Disney-Flagge im Kino besucht hab. Der Reiz der noch zu Zeiten der Raimi-Spiderman oder Nolans Batman-Reihe da war ist durch diese immense Comic-Adaptionsflut schlicht verpufft.

Bei Star Trek ist es ein wenig wechselhaft. Früher, zu TOS-Film-Zeiten, hat es fast alle 2 Jahre einen Film gegeben, was auch wechselhafte Ergebnisse mit sich brachte. Das neue Star Trek lässt sich hingegen mehr Zeit. 4 Jahre zwischen ST und STID, 3 Jahre zwischen STID und STB. und beim aktuell noch namenlosen, aber geplanten 4. Film werden wieder locker 4 Jahre Pause dazukommen, da frühestens 2020 damit zu rechnen ist und dort eine passende Lücke für Paramount vorhanden ist. HIER zumindest kann ich keinerlei Übersättigung feststellen.
 
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