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Lootboxen: Große Publisher möchten bald Wahrscheinlichkeiten angeben

Icetii

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Zum Artikel: Lootboxen: Große Publisher möchten bald Wahrscheinlichkeiten angeben
 
Das ist am Ende auch nur Augenwischerei, wie man es ja schon jetzt bei einigen Spielen sieht, die die Chancen angeben.
So werden die seltensten Spieler bei FIFA FUT mit einer Chance von <1% angegeben.
Aber ob das nun 0,99% oder 0,01% sind geht daraus nicht hervor, macht aber einen gewaltigen Unterschied.
 
Das ist wohl ein recht verzweifelter Versuch, weitere eventuelle Verbote zu umgehen. :B
 
Sie wollen oder müssen es evtl. bald angeben..;) Die Boxen an sich sollten einfach als Glücksspiel aus den Spielen entfernt werden. Die Shops sind ja sonst genügend mit kaufbaren Dingen gefüllt.
 
Sie wollen oder müssen es evtl. bald angeben..;) Die Boxen an sich sollten einfach als Glücksspiel aus den Spielen entfernt werden. Die Shops sind ja sonst genügend mit kaufbaren Dingen gefüllt.

Einfach die Option dafür Echtgeld nutzen zu können (und Ingame-Währung kaufen zu können) zu entfernen würde ja ausreichen
 
Einfach die Option dafür Echtgeld nutzen zu können (und Ingame-Währung kaufen zu können) zu entfernen würde ja ausreichen

Das wird nix, zum einen weil es eine gute Einnahmequelle ist, zum anderen weil es nun mal auch wirklich viele Nutzer gibt, die so was sogar verlangen. Mit "viele" meine ich die pure Zahl, nicht "die Mehrheit". Es gibt nun mal Spieler, die nicht zB 100h in einem Shooter verbringen wollen, damit sie sich Währung für 150 Lootkisten als Belohnung erspielen, sondern sie wollen auch bei rel wenig Spielzeit bzw. schon frühzeitig für ihre Ansprüche genug Auswahl an Items haben und daher Lootboxen kaufen können, die ihnen ein größeres Item-Sortiment bietet. bzw. auch einige Vielspieler wollen einfach nur NOCH mehr Items, ohne dafür erst spielen zu "müssen".

Ich persönlich fand die Items zB bei CoD WW2 mehr als genug, die man sich erspielen konnte - aber manche wollen nun mal unbedingt mehr als das, was sie sich erspielen können. Da "muss" es dann auch Kauf-Boxen ODER einzeln kaufbare Items geben. Verlangen, dass die Entwickler jede Woche neuen Content "für lau" bieten, kann man ja wiederum auch nicht... Denn das, was diese Games bieten, ist ja weitaus mehr als das, was "früher" normal für Spiele an zB Kleidung, Waffenskins usw. war.

Etwas anderes ist so was wie FUT, wo es ja keine Skins, sondern Spieler gibt - aber FUT ist nun mal eine Art "Sammelkartenspiel", das geht nur entweder auch mit Geld oder ganz für Lau - aber auch da würde es Spieler geben, die sich gegen Geld mehr Kartenpacks kaufen WOLLEN.


Die einzigen beiden Alternativen zu Kauf-Lootboxen wären Direkt-Käufe von Items&co oder eben ein Verzicht auf (nennenswert viel) neuen Zusatzcontent bzw. auf einen Modus wie FUT.
 
Es gibt aber eine große Spielermasse, die diverse Spiele eben NICHT spielen wollen, weil es dort zu sehr p2w ist. Solange es genügend Spiele für jeden gibt und man sich nicht gegenseitig das Spiel vermiest, ist doch jedem geholfen.
Für mich selbst sind solche Shop. Möglichkeiten die auf p2w ausgelegt sind eine falsche Erziehung, da dem Spieler suggeriert wird, man bekommt alles und wesentlich schneller, solange man dafür Geld auf den tisch legt. Manche Spieler scheinen dies dann sogar als "Skill" zu bezeichnen, wenn diese dann mit maximaler Ausrüstung über andere drüberrollen. Funktioniert aber meist nur so lange, wie der Ausrüstungsvorsprung groß genug ist.
 
Es gibt aber eine große Spielermasse, die diverse Spiele eben NICHT spielen wollen, weil es dort zu sehr p2w ist.
Das hängt natürlich vom Spiel ab, aber bei Vollpreisgames für PC und Konsole wäre mir bis auf Fifa & Co mit ihren "Ulitmate Team" kein Fall bekannt, in dem man gegen Geld spielerische Vorteile hat. Selbst bei den kostenfreien Games wie Fortnite und Apex Legends geht es AFAIK nur um optische Dinge.

Bei Handy-Games ist p2w und auch p2pf ( "pay 2 proceed faster" ;) ) allerdings extrem weit verbreitet - da spielt aber auch kaum jemand Games, für die man etwas bezahlen MUSS, um sie überhaupt zu starten.
 
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