Ich hab momentan relativ viel Arbeit, sorry das ich nicht früher geantwortet habe, gelesen hatte ich es zum Teil bereits.
@belakor602
Ich meinte, dass Frauen oft keine Wahl haben als einen schlechter bezahlten Beruf zu wählen aufgrund der Bevorzugung von Männern bei besser bezahlten Jobs.
Und ich hatte noch direkt vor deinem Beitrag geschrieben, dass eine relative Quotenregelung eben nicht dazu führen würde, dass Frauen trotz schlechterer Qualifikation bevorzugt werden.
Ich hatte deshalb erst vermutet dass du meine Beitrage "ausgeblendet" oder diesen nicht gelesen hattest.
Zum Thema Gehalt, wie viel jemand im Beruf verdient, soll meiner Meinung nach von der jeweiligen Produktivität abhängig sein und auch soweit wie möglich individuell auf die jeweilige Leistung des einzelnen Mitarbeiters, weil dieses der einzig vernünftige Maßstab in einer freien Marktwirtschaft ist und dadurch zumindest die Voraussetzung gegeben ist, längerfristig gesunde Unternehmen zu haben und zu erhalten.
Am Anfang eines Arbeitsverhältnis kann man gerne nach der Qualifikation gehen, aber irgendwann muss die tagtägliche Leistung der Gradmesser für den Verdienst sein und nicht was irgendjemand, irgendwann mal für eine Qualifikation abgeschlossen hat.
Von diesen Leuten sehe ich in den Firmen mit denen ich zusammenarbeite viel zu viele. Deren größte Sorge ist es, rechtzeitig Feierabend machen zu können.