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    Forenregeln


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Lionhead: "In zehn Jahren werden die Hälfte aller Entwickler weiblich sein"

ja, aber anderst beim allgm. Begriff Quote schaut es dann doch anderst aus, mal abgesehen davon das auch im Artikel nirgends von Quoten überhaupt gesprochen wird
Ja, okay, aber irgendwie ist es fast schon unvermeidbar, dass einem dieser Begriff über die Tasten läuft. Allein die Headline erinnert doch sehr an Debatten wie die um weibliche Führungskräfte in Großkonzernen.
 
Ja, okay, aber irgendwie ist es fast schon unvermeidbar, dass einem dieser Begriff über die Tasten läuft. Allein die Headline erinnert doch sehr an Debatten wie die um weibliche Führungskräfte in Großkonzernen.

ja, aber wir sind hier nicht alle Bildleser, d.h. das lesen vom Text und der Quelle wird klar dass das eher ein Natürliches Gefüge sein wird, wenn auch Utopisch wie schon im ersten Post festgestellt, in 20-30 Jahren sind 50% eher drin
 
Ich meide Frauen in der Arbeitswelt und habe deswegen auch viele Jobangebote abgelehnt - Ein Betrieb mit Quotenfrauen ist nichts für mich.

Frauen sollten in Ihren herkömmlichen Berufen bleiben wo Sie unter sich sind.

Man hatte damals ja auch getrennten Turnunterricht.

Frauen sollen arbeiten? Geht's noch? Frauen gehören natürlich an den Herd. Irgendjemand muss ja das Essen auf den Tisch stellen, wenn der Mann von der Arbeit nach Hause kommt, und die Wäsche wäscht sich auch nicht von alleine..... :B:P
 
ja, aber anderst beim allgm. Begriff Quote schaut es dann doch anderst aus, mal abgesehen davon das auch im Artikel nirgends von Quoten überhaupt gesprochen wird



*facepalm*
so Begriffstutzig kann doch nur ein Troll sein, aber vielleicht ist das bei dir auch nur eine Form von Gynophobie weshalb einer Friseurin und Bauarbeiterin aufgrund des Nicht Vorhandensein eines Penis weniger Geld geben willst für die Gleiche Arbeit

Aber schön das hier unwissentlich ein Fallbeispiel dafür abgibts warum es nur eine Ausrede von Politikern ist, das sich der Markt dahin selbst reguliert und man keine Frauenquote in Spitzenämtern braucht

Nein es geht darum dass er gemeint hat dass das Argument dass Frauen durchschnittlich über alle Berufe weniger verdienen weil sie eben im Durchschnitt schlechter bezahlte Berufe haben grotesk ist. Und da muss ich fragen was ist daran grotesk dass ein Friseur egal welchen Geschlechts weniger verdient als ein Baustellenarbeiter egal welchen Geschlechts. Ich bin der Meinung dass Männer und Frauen das selbe verdienen sollen vorausgesetzt sie bringen die selben Leistung.
 
Ich hab momentan relativ viel Arbeit, sorry das ich nicht früher geantwortet habe, gelesen hatte ich es zum Teil bereits.

@belakor602
Ich meinte, dass Frauen oft keine Wahl haben als einen schlechter bezahlten Beruf zu wählen aufgrund der Bevorzugung von Männern bei besser bezahlten Jobs.

Und ich hatte noch direkt vor deinem Beitrag geschrieben, dass eine relative Quotenregelung eben nicht dazu führen würde, dass Frauen trotz schlechterer Qualifikation bevorzugt werden.

Ich hatte deshalb erst vermutet dass du meine Beitrage "ausgeblendet" oder diesen nicht gelesen hattest. :B

Zum Thema Gehalt, wie viel jemand im Beruf verdient, soll meiner Meinung nach von der jeweiligen Produktivität abhängig sein und auch soweit wie möglich individuell auf die jeweilige Leistung des einzelnen Mitarbeiters, weil dieses der einzig vernünftige Maßstab in einer freien Marktwirtschaft ist und dadurch zumindest die Voraussetzung gegeben ist, längerfristig gesunde Unternehmen zu haben und zu erhalten.

Am Anfang eines Arbeitsverhältnis kann man gerne nach der Qualifikation gehen, aber irgendwann muss die tagtägliche Leistung der Gradmesser für den Verdienst sein und nicht was irgendjemand, irgendwann mal für eine Qualifikation abgeschlossen hat.

Von diesen Leuten sehe ich in den Firmen mit denen ich zusammenarbeite viel zu viele. Deren größte Sorge ist es, rechtzeitig Feierabend machen zu können.
 
Ich hab momentan relativ viel Arbeit, sorry das ich nicht früher geantwortet habe, gelesen hatte ich es zum Teil bereits.

@belakor602
Ich meinte, dass Frauen oft keine Wahl haben als einen schlechter bezahlten Beruf zu wählen aufgrund der Bevorzugung von Männern bei besser bezahlten Jobs.

Und ich hatte noch direkt vor deinem Beitrag geschrieben, dass eine relative Quotenregelung eben nicht dazu führen würde, dass Frauen trotz schlechterer Qualifikation bevorzugt werden.

Ich hatte deshalb erst vermutet dass du meine Beitrage "ausgeblendet" oder diesen nicht gelesen hattest. :B

Zum Thema Gehalt, wie viel jemand im Beruf verdient, soll meiner Meinung nach von der jeweiligen Produktivität abhängig sein und auch soweit wie möglich individuell auf die jeweilige Leistung des einzelnen Mitarbeiters, weil dieses der einzig vernünftige Maßstab in einer freien Marktwirtschaft ist und dadurch zumindest die Voraussetzung gegeben ist, längerfristig gesunde Unternehmen zu haben und zu erhalten.

Am Anfang eines Arbeitsverhältnis kann man gerne nach der Qualifikation gehen, aber irgendwann muss die tagtägliche Leistung der Gradmesser für den Verdienst sein und nicht was irgendjemand, irgendwann mal für eine Qualifikation abgeschlossen hat.

Von diesen Leuten sehe ich in den Firmen mit denen ich zusammenarbeite viel zu viele. Deren größte Sorge ist es, rechtzeitig Feierabend machen zu können.

Gut dass wir uns großteils einig sind, jedoch denke ich trotzdem dass irgenwelche Quoten schädlich sind vor allem wenn sie gesetzlich erzwungen oder mit sehr viel Druck von der Politik oder Öffentlichkeit verbunden sind. Wenn ich Firmenchef wäre würde ich auch villeicht unqualifiziertere Personen die villeicht sogar weniger Leistung bringen, anstellen um das Image der Firma zu bewahren. Das letzte was ich bräuchte wären negative Schlagzeilen in den Zeitungen wo man behauptet die Firma ist sexistisch.

Deswegen halte ich nichts von Quoten. Auf dem freiem Arbeitsmarkt soll einfach der beste gewinnen egal welchen Geschlechts. Und wenn es nun mal Frauen nicht sind oder umgekehrt Männer nicht gegen die Frauen ankommen können dann sei es so. Jedoch unterstütze ich es sehr dass Frauen dazu ermutigt werden von Männer dominierten Jobs zu machen. Jedoch denke ich wird das nicht durch auferlegte Quoten erreicht sondern fängt schon in der Ausbildung an. Man sollte Mädchen ermutigen villeicht eine HTL zu besuchen, man sollte sie ermutigen mal einen Mechaniker-lehre zu machen, genauso wie man Männer ermutigen könnte Volksschullehrer zu werden. Kann man warscheinlich ja alle auf einer Hand abzählen wie viele es im Land gibt.
 
Und Angst habe ich vor Frauen gewiss nicht, gegen mehr Personal in femininer Form in meiner Firma hätte ich absolut nichts einzuwenden. ;)
In der Schule wo ich arbeite sind es zu ca. 80% Frauen und vielleicht 20% Männer (eventuell sogar weniger) Angst wäre da wohl eher unangebracht :B
In der Tagesstätte sind es 100% Damen, genauso im Kindergarten
Im Internat könnten es das gesagte 4/5 Verhältnis sein und in der Schule selbst eventuell 2/3
In der Verwaltung sind es 1/3 (wovon ich die 1 bin =) und meine 2 Berufs-Kolleginnen die verbleibenden 2/3)
Einzig im Hausmeister Bereich sind die Männer in der Überzahl wobei das aber auch nur 2 Personen (und 2 Auszubildende) sind.

Also wie bereits erwähnt, "Angst" wäre da wohl ziemlich schlecht. Aber ich liebe meine Kolleginen (selbstverständlich auf platonischer Ebene, sollte klar sein oder? :B rein auf kollegialer und freundschaftlicher Ebene)
 
Ich werde mich da nicht wiederholen...

Damit werden wohl die wenigsten ein Problem haben.

Nun ja dein Text sagt ja dass "grundsätzlich werden immer die mit den besten Qualifikationen genommen wenn aber Mann und Frau gleiche haben wird die Frau bei zu erfüllender Frauenquote genommen". Und ich habe dir meine Meinung dargelegt dass es warscheinlich nicht so wäre. Vor allem in Jobbereichen wo sich Frauen sowieso nicht viel dafür interessieren oder nur wenige eine Ausbildung haben in dem Bereich würde fast ein jeder Chef jede Frau die er nur kriegen kann einstellen um die verdammt Quote zu erfüllen. Ich hätte halt gerne deine Meinung in Bezug auf meine andere Sichtweise und eventuell ein Konterargument gehärt aber anscheinend bist du nicht der Typ mit dem man eine Diskussion führen kann :).
 
Nun ja dein Text sagt ja dass "grundsätzlich werden immer die mit den besten Qualifikationen genommen wenn aber Mann und Frau gleiche haben wird die Frau bei zu erfüllender Frauenquote genommen". Und ich habe dir meine Meinung dargelegt dass es warscheinlich nicht so wäre.
Dann hatte ich dich vielleicht nur falsch verstanden, es wird manchen Firmen der schlechte Frauenanteil z. B. in Führungspositionen bereits ohne eine Frauenquote öffentlich angelastet.

Die Kritik gibt es also sowieso, egal ob mit oder ohne einer Quote.
 
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