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Life is Strange: Fan startet Kickstarter-Kampagne für Teil 2

Nicht Klugscheißen und Vermutungen anstellen, denn dämlicher weise würde der Punkt warum es egal ist nur überhaupt alles Spoilern und das ist dummerweise so nen Spoiler vom Format Fight Club, Crying Game oder Star Wars 5
Man kann auch mal so 5sek. versuchen mitzudenken, vorallem in dem Kontext und mit den Negativbeispielen davor und danach und es ist nunmal fakt das es Star Wars nicht gebraucht hat zu erklären woher die Macht kommt über dem was uns Yoda und Obiwan erzählt haben, die schlimmsten und schlecht bewertesten Folgen Star Trek massives Technobabble haben und Twin Peaks nach der Auflösung wer Laura Palmer ermordet hat eingestellt wurde
 
Nicht Klugscheißen und Vermutungen anstellen,
Was soll der Mist? Begreifst du nicht dass es Leute gibt die gerne eine Erklärung für eine Behauptung oder einen Vorfall haben möchten?

Ich habe kein Problem damit zu akzeptieren dass diese Dinge für dich unwichtig sind.
 
Was soll der Mist? Begreifst du nicht dass es Leute gibt die gerne eine Erklärung für eine Behauptung oder einen Vorfall haben möchten?
Ich habe kein Problem damit zu akzeptieren dass diese Dinge für dich unwichtig sind.

Falsch
du willst nicht verstehen was das Problem bei Erklärungen sein kann und selbst wenn man die erklärung nicht bekommt es kein Dealbreaker ist, sondern es einer werden kann wenn man die bekommt
 
... die haben schon angekündigt das man eine Anthologieserie machen wird
"Anthologieserie"? Das macht vom Wort her ungefähr so viel Sinn, als würde ich "versuchen, eine Bibliothek zu schreiben." :B

man muss auch nicht jeden Scheiß erklären, da kommt nur geschwurbel bei raus wie Technobabbel oder Midichlorianer
Stimmt, muß man nicht. Aber in diesem Thread beim Brainstorming darüber, wie es denn weitergehen könnte, ist es durchaus legitim, diese Möglichkeit in Erwägung zu ziehen.

Oder Twin Peaks, die Serie wurde mies als ein Sesselpupser meinte das Mysterium aufzulösen
Twin Peaks hat sich öfters verändert. Am Anfang der 2. Season wurden viele Charaktere deutlich skurriler. Und dann kam mit dem neuen Antagonisten auch noch mehr Übersinnliches dazu.

Im Prinzip hat sich die Serie vom Erklärbaren zum Unerklärbaren entwickelt - man denke beispielsweise an die Szenen in dem "Roter Vorhang" Ort ...

Nicht Klugscheißen und Vermutungen anstellen, ...
... sondern erst mal wieder runterkommen, tief durchatmen und erst wieder posten, wenn man sich wieder beruhigt hat. ;)

... Twin Peaks nach der Auflösung wer Laura Palmer ermordet hat eingestellt wurde
*mööp* - Danach gab's noch 13 weitere Folgen ...
 
naja, das Wort hab ich mir halt nicht Ausgedacht:
https://en.wikipedia.org/wiki/Anthology_series

Und ja, es gab noch Folgen danach, aber die Aufklärung war halt der Grund warum die Serie schlechtere Quoten bekam und deswegen eingestellt wurde

Aber ich habe eh keine Lust mehr dem Sturkopf zu erklären warum es nicht so ist, er geht ja eh nur halb auf Seveneves ein und schaltet dann ab ohne sich nen bisschen drauf einzulassen und ignoriert die Negativbeispiele das Scheiß Erklärungen eben nicht besser sind als nicht alles erklärt zu bekommen
 
das Scheiß Erklärungen eben nicht besser sind als nicht alles erklärt zu bekommen

da hast du vermutlich recht.
dennoch empfinde ich es im falle von lis auch als leicht unbefriedigend, eigentlich gar nix erklärt zu bekommen.
das wird aber wohl in der tat daran liegen, dass dotnod selbst keine erklärung(-en) parat hat und jetzt nachträglich irgendwas, sehr wahrscheinlich bescheuertes, konstruieren müsste.
 
Mit dem Auslassen von Erklärungen bis ins kleinste Detail wird doch wenn eines vorrangig bezweckt:
Dem Spieler viel Raum für Eigeninterpretationen zu lassen.

Dieser Kunstgriff findet schon lange im Film-Medium Verwendung, warum also nicht auch bei Spielen wie eben LiS... ;)

Ich meine, wenn ein David Lynch es zur Kunst machen kann abstrakte Handlungen zu erzählen die man schwer bis gar nicht "richtig" analysieren kann, dann darf das DontNod ebenfalls.
 
Ja klar ist es bei LiS so Random das Max die Zeit Manipulieren kann, aber naja, aus den Gründen bleibe ich lieber dabei das ich keine Erklärung will, als das es mir mies erklärt wird und ja, man hat es doch auch sehr oft das Dinge nicht erklärt werden, siehe eben Filme
 
Ja klar ist es bei LiS so Random das Max die Zeit Manipulieren kann,

eben DAS.
sie kanns halt einfach. punkt. aus. fertig.
da kann man auch imo nicht viel reininterpretieren: sie muss es einfach können, weil die komplette geschichte um eben diese fähigkeit drumherumgebaut ist und wir andernfalls kein spiel hätten. :B

und das empfinde ich, gerade weil ich ja drüber nachdenke, als ein wenig unbefriedigend. es bringt mich nicht um den schlaf, keine sorge.
aber es ist halt schade, bei einem spiel, das so viel wert auf eine gefühlvolle erzählung legt.
wie man das lösen könnte, weiß ich auch nicht. aber das ist ja auch nicht mein job. :P
 
Mit dem Auslassen von Erklärungen bis ins kleinste Detail wird doch wenn eines vorrangig bezweckt:
Dem Spieler viel Raum für Eigeninterpretationen zu lassen.
Dieser Kunstgriff findet schon lange im Film-Medium Verwendung, warum also nicht auch bei Spielen wie eben LiS... ;)

Mal davon abgesehen dass bei LiS nicht nur Detaills fehlen, mag dieser "Kunstgriff" man für manche ja als solcher durchgehen, für mich ist das ein Werkzeug eines Autors, mit dem er sich aus der Affäre ziehen und sich eine Menge Arbeit sparen kann.

"Ich habe keine Lust eine Geschichte mit Hand und Fuß zu bauen, das sollen die Leser selbst machen, ich verkaufe das einfach als goodie."
 
naja, das Wort hab ich mir halt nicht Ausgedacht:
https://en.wikipedia.org/wiki/Anthology_series
Öha. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

... naja: fast alles ;)

Ich meine, wenn ein David Lynch es zur Kunst machen kann abstrakte Handlungen zu erzählen die man schwer bis gar nicht "richtig" analysieren kann, dann darf das DontNod ebenfalls.
Nun ja, Bei Lynch hat man aber auch was zu finden, deuten, vergleichen und interpretieren.

Ein bloßes Raten, warum Max diese Fähigkeit haben könnte, ist da doch auf einem deutlich flacheren Niveau. Und daher - und weil es nie inUniverse thematisiert wird - eigentlich auch überflüssig.

Bei Lynch hingegen ist es teils essentiell, weil man sonst schlimmstenfalls gar nix versteht.
 
Öha. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

... naja: fast alles ;)

ich habe zum Glück nie gesagt das ich das Wort auch Toll finde oder gut oder passend :B
Aber das Wort gibt es halt für diese Art der Erzählung
 
Alle reiten auf der fehlenden Erklärung für Max' Kräfte rum.
Habe aber noch nie jemanden gehört, der sich darüber beschwert hätte, dass es keine Erklärung für die Macht in Star Wars gibt.
Und kommt mir jetzt nicht mit Midichlorianer, denn das ist nämlich genau das, was dabei rauskommt, wenn man krampfhaft versucht Mysterien zu erklären.
 
Alle reiten auf der fehlenden Erklärung für Max' Kräfte rum.
Habe aber noch nie jemanden gehört, der sich darüber beschwert hätte, dass es keine Erklärung für die Macht in Star Wars gibt.
Und kommt mir jetzt nicht mit Midichlorianer, denn das ist nämlich genau das, was dabei rauskommt, wenn man krampfhaft versucht Mysterien zu erklären.
Genau das. Wenn eine Geschichte schon von sich aus ins Fantastische tendiert muss man auch gewisse Vorgaben bzw. Besonderheiten einfach akzeptieren können.
 
Alle reiten auf der fehlenden Erklärung für Max' Kräfte rum.
Habe aber noch nie jemanden gehört, der sich darüber beschwert hätte, dass es keine Erklärung für die Macht in Star Wars gibt.

Ich glaube der Anteil der Trekkies den genau das stört dürfte nicht gerade klein sein.

Nichts desto trotz kann man die beiden Mängel kaum miteinander vergleichen. Die Macht ist im Prinzip genau das selbe wie bei Harry Potter die Zauberei. Beides hat seine Berechtigung weil es in diesen Welten schon immer da war.

Soviel man weiß lebt Max aber in einer rationalen Welt die auf Physikalischen Gesetzen basiert. Niemand dort hat Zauberkräfte oder sonstige übernatürliche Fähigkeiten.
Auch Max hatte sie nicht. Bis eben... keine Ahnung, der Autor hat es mir nicht erzählt.
 
Alle reiten auf der fehlenden Erklärung für Max' Kräfte rum.
Habe aber noch nie jemanden gehört, der sich darüber beschwert hätte, dass es keine Erklärung für die Macht in Star Wars gibt.

Ich glaube der Anteil der Trekkies den genau das stört dürfte nicht gerade klein sein.

Nichts desto trotz kann man die beiden Mängel kaum miteinander vergleichen. Die Macht ist im Prinzip genau das selbe wie bei Harry Potter die Zauberei. Beides hat seine Berechtigung weil es in diesen Welten schon immer da war.

Soviel man weiß lebt Max aber in einer rationalen Welt die auf Physikalischen Gesetzen basiert. Niemand dort hat Zauberkräfte oder sonstige übernatürliche Fähigkeiten.
Auch Max hatte sie nicht. Bis eben... keine Ahnung, der Autor hat es mir nicht erzählt.

Wenn eine Geschichte schon von sich aus ins Fantastische tendiert muss man auch gewisse Vorgaben bzw. Besonderheiten einfach akzeptieren können.

Nicht wenn das Fantastische nur einen Menschen betrifft. Das wäre so als würde man Supermans Kräfte "einfach akzeptieren" ohne seine Herkunft zu erwähnen. Das selbe bei Spiderman. Peter Parker wacht morgens auf und ist ne Spinne. Einfach so. Und das Beste ist, dass er seine Kräfte nicht einsetzen darf, weil sonst die Welt untergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube der Anteil der Trekkies den genau das stört dürfte nicht gerade klein sein.

Nichts desto trotz kann man die beiden Mängel kaum miteinander vergleichen. Die Macht ist im Prinzip genau das selbe wie bei Harry Potter die Zauberei. Beides hat seine Berechtigung weil es in diesen Welten schon immer da war.

Soviel man weiß lebt Max aber in einer rationalen Welt die auf Physikalischen Gesetzen basiert. Niemand dort hat Zauberkräfte oder sonstige übernatürliche Fähigkeiten.
Auch Max hatte sie nicht. Bis eben... keine Ahnung, der Autor hat es mir nicht erzählt.
In H.G. Well's "Die Zeitmaschine" hat auch keiner hinterfragt wie diese Maschine, die nur aus Metall, bunten Glühbirnen und ein Paar Schaltern besteht, Reisen durch die Zeit ermöglichen soll. Oder in "The Butterfly Effect", wo ein Tagebuch reicht um die Vergangenheit zu manipulieren. Oder wie es sein kann dass es in der Geschichte von "Star Trek" an die 5 Möglichkeiten von Zeitsprüngen gibt, wenn nicht gar mehr... ;)

Gerade beim Thema Zeitreisen überlässt man doch alles der reinen Fantasie, der Fiktion. Wie kann man da ernsthaft auf Rationalität pochen? :B
 
Ich glaube der Anteil der Trekkies den genau das stört dürfte nicht gerade klein sein.
Warum? Das es mehr gibt, als wir bisher mit unserem Wissen und Instrumenten wahrnehmen und erklären können, dürfte klar sein.

Warum sollte es also nicht eine Kraft geben, die nur bestimmte Personen durch Training (mal mehr, mal weniger) bändigen können?
 
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