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Lies of P: Wie man ein Genre falsch versteht - Meinung

Durchaus möglich. Aber was sagt das aus? Dass sich die Souls Spieler als was besseres sehen weil andere mit dem Schwierigkeitsgrad überfordert sind? Oder warum wird der Schwierigkeitsgrad von vielen so vehement verteidigt dass man optionale Erleichterungen nicht zulassen möchte?
Für mich ist der Schwierigkeitsgrad bei Dark Souls ein fundamentaler Bestandteil der Spielerfahrung. Dazu muss ich sagen, dass ich lange kein Dark Souls-Fan war. Es hat mehrere Anläufe und über 10 Jahre gebraucht bis auch ich bekehrt war und auch insgesamt die Begeisterung für etwas fordernde Spiele wieder entdeckt habe. Man muss es halt als durchaus lohnendes Angebot sehen, welches man nur in dieser Form annehmen oder eben komplett ausschlagen kann.
 
Wer nimmt dir denn die Erfahrung weg, wenn es einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad geben würde ? Das bist ja wenn dann nur du selber in dem du ihn selber anwählst.
Muss an der Stelle @Schalkmund recht geben.
Die Spiele funktionieren nur so, wie sie sind und nicht anders. Spiele, die sich übers Gameplay definieren und nicht über die Story, funktionieren nicht mehr, wenn man das Gameplay wegnimmt.
Ich habe ernsthafte Zweifel daran, dass Dark Souls oder Elden Ring besser werden, wenn man einen Story Modus einbaut, weil es wie gesagt zwar eine Lore gibt, aber keine Story im herkömmlichen Sinn.
Das soll aber keine Kritik an denjenigen sein, die das fordern oder gerne hätten, sondern es ist lediglich meine Meinung dazu. Das wertet weder Spieler ab, die so nicht spielen können oder wollen, noch soll es die Fans auf ein Podest stellen.
Eine ganz nüchterne Betrachtung der Spiele-Mechaniken vor allem der From Software Spiele.
 
Wer nimmt dir denn die Erfahrung weg, wenn es einen niedrigeren Schwierigkeitsgrad geben würde ? Das bist ja wenn dann nur du selber in dem du ihn selber anwählst.
Hätte es einen leichten Modus gegeben hätte ich Ihn vermutlich bei meinem ersten Anlauf damals gewählt, das Spiel mal eben durchgespielt und das Spiel danach vergessen. Sprich ich hätte mir selbst diese Erfahrung genommen, von daher bin ich froh, dass mir das Spiel diese Wahl nicht gegeben hat und damit zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Ich denke es ist eine sehr kluge Entscheidung den Spieler erst gar nicht in Versuchung zu führen.
 
Das mag sein. Damals hatte ich nach der Schule oder am Wochenende aber auch keine verpflichtungen und damals war das Angebot an Spielen oder Freizeitaktivitäten auch noch nicht so riesig wie heute. Wenn ich heute 3-4 mal die Woche abends ne Stunde zocken kann dann will ich einfach ne gute Zeit haben und mich nicht dabei abfucken.
Ein Elden Ring habe ich bisher 80 Stunden gespielt und es hat mir viel spaß gemacht solange ich im Spiel voran kam. Jetzt habe ich aber schon wieder über zwei Monate nicht mehr gespielt weil ich halt nicht mehr weiter kam. Finde ich halt einfach schade.
Kann ich absolut verstehen.
Ich sage an der Stelle aber auch, das sind keine Spiele für Gelegeheitsspieler oder für Spieler, die mehrere Spiele parallel spielen. Muss jetzt bei dir nicht der Fall sein.
Es erfordert einen gewissen Zeitaufwand und auch die Bereitschaft, sich mit den Mechaniken des Spieles zu befassen.
Ich schreibe das natürlich als Fan, keine Frage und bei einem Easy Mode für zum Beispiel Elden Ring wäre meine erste Reaktion: Schade um das schöne Spiel. ;)
 
Also ich hab das gar nicht so empfunden. Durch probieren verschiedener griff und Klingen Kombinationen konnte ich mir eine Waffe basteln die gut Schaden ausgeteilt hat und auch relativ leicht zum brechen der Gegner geführt hat. Parieren war anfangs nicht das leichteste aber die Gegner haben ja nicht unendlich viele Combos. Wie bei dem genannten Miniboss Roboter Clown seine Fernkampf Angriffe konnte man leicht dodgen (man hat eine bessere dodge roll wenn kein gegner anvisiert ist) und einfach versuchen bei den langen Combos den ersten zu parieren und den rest einfach zu blocken. Dadurch kann man durch Schläge einen Teil des verlorenen Lebens beim blocken wieder Heilen. Dazu kommen die Statuseffekte mit der man seine Waffe buffen kann. Feuer, Blitz und Säure. Wobei Blitz stark gegen Roboter ist und so den Clown auch noch deutlich vereinfacht. Für mich eins der besten Soulslikes die nicht von Fromsoftware gemacht wurden.
 
Ich verstehe die Kritik sehr gut, die sich darauf bezieht, zum Beispiel für das doppelte Ausweichen oder Ausweichen wenn man zu Boden gegangen ist, extra den Skilltree bemühen zu müssen.
Ich hatte dabei auch unweigerlich das Gefühl, Ressourcen zu verschwenden und ehrlich gesagt habe ich mir das doppelte Ausweichen auch 'gespart'.
Denn im Endeffekt bin ich im Kampf in diesem Spiel sowieso meistens in Bewegung oder ein 'Hops' in die richtige Richtung zum richtigen Zeitpunkt genügt.
Auch was den bei manchen Bossen/Minibossen leicht übertriebenen Healthpool angeht, kann ich nicht widersprechen. Gerade bei Minibossen fällt dieser stark auf, mMn.
Quality of Life-Zeug wie die Mimiktear aus Elden Ring fehlen 'frischeren' Soulsgamern natürlich l, aber auch in Ließ of P hat man genügend Möglichkeiten, vor allem die Waffen perfekt zu modifizieren und es ist ziemlich leicht, rauszufinden, welcher Gegner auf welchen Schaden gut reagiert.
Ich spiele wegen meinen Arbeitszeiten auch vor allem am Wochenende, vllt insgesamt pro Woche 5 bis 10 Stunden je nach Zeit insgesamt, aber ich habe ein ganz anderes Empfinden.
Gerade Elden Ring hat die, die es gespielt haben, finde ich schon sehr gut auf einen Delay vor Angriffen geschult, fast jeder Boss/Miniboss hatte sie und ich finde es in Lies of P eigentlich ähnlich leicht/schwer, auszuweichen oder zu parieren.
Eine Mischung aus beidem ist der Trick und man kann viele Gegner gut 'verarschen', indem man sie im Kampf stetig umkreist. Dadurch rennen viele schnell in Leere und der Rücken ist offen für einen Backstab.

Auch die Choreographie der Bosse ist finde ich nicht schwer zu lernen. Der Attackenpool ist begrenzt und die meisten Angriffsketten gut lesbar. Auch wenn ich zum Beispiel die Tritte von bestimmten Bossen und Minibossen eher als 'unfair' empfinde, weil diese komplett ohne Warnung oder Wind-Up daherkommen, hin und wieder.
Aber alles in allemxhabe ich bei Lies of P das, was ich mir von einem Soulslike erwarte: Die Tode fühlen sich meistens fair an. Wenn ich meine Choreografie vermasselt, lande ich eben auf der Nase.

Habe alle Soulsborne Games plus Elden Ring gespielt (Ausnahme war DS2 xD ) und für mich kann LoP verdammt gut mithalten. Die Schwierigkeit ist knackig, aber ist sie bei Bloodborne etc auch und genau für das Gefühl, sich erst richtig die Zähne auszubeißen und dann euphorisch zu triumphieren spielen die meisten ja überhaupt Soulsgames, neben der reichen Lore, die aber nicht in einem Story-Modus wirklich wiedergegeben werden kann, weil sie dafür nicht 'klar genug' wiedergegeben wird, z.B. in Videosequenzen (jedenfalls bei den Fromsoft-Games). Daher sehe ich persönlich einem EasyMode da kritisch entgegen. Das ist jedoch nur meine persönliche Meinung als eine der glücklichen, denen genau dieses Gefühl des Triumphes und des 'Ich hab's geschafft, obwohl ich dachte, ich würde es mir packen!' mit aus ihren Depressionen geholfen hat.

Ich sehe es so, dass ja auch nicht jeden jedes Genre ansprechen muss. Games sind einfach genau wie alle Produkte für bestimme Kundengruppen konzipiert.
Wenn man in ein Soulslike reinschnuppern will oder es nicht ZU hart mag, empfiehlt sich dann eben erstmal eher, Jedi Fallen Order oder Survivor zu spielen, wo man die Schwierigkeitsgrade gut anpassen kann, wie und wann es einem schmeckt.
Wenn ich Lust auf ein entspanntes Jump'n'Run habe, setze ich mich ja auch nicht zwingend an Celeste.
 
Wirklich lächerlich der Artikel, für alle deine genannten Probleme gibt es eine Lösung. Clown im basement? vlcht anti brechen gear anlegen und healpots usen wenn brechen debuff nicht aktiv ist.. Und es gibt sogar 3 trashmobs die dir helfen gegen den. Am Boden liegend kannst du nicht ausweichen? Hmm, gäbe es da doch nur ein perk den man bereits in phase2 aktivieren kann. Meine healthpots heilen btw immernoch fast das halbe Leben. Warum? Weil ich keine 10 Mio skillpunkte in Vitalität sondern in dmg gesteckt habe. Vielleicht mache ich deshalb auch mehr als 10% Schaden an den minibossen? Wegen solchen Menschen die leider ein viel größeres Sprachrohr haben als Ambition, sich mit einem Spiel auseinanderzusetzen, wurde ein gutes game komplett durchgenerft. Bravo, du bist wirklich eine massive Bereicherung für die gaming community PS das game ist viiiel weniger clunky als ein ds oder elden Ring
 
Ich kann vieles hier nicht nachvollziehen aber gut, am ende eine legitime Meinung.
Man sollte auch noch kurz erwähnen das das Spiel inzwischen wirklich gepatcht wurde und einige Dinge vereinfacht wurden.

Kurze Anmerkung zum kritischen Treffer:
Das macht zumindest mit einer großen Waffe (ka wie es sich bei kleinen ändert) ordentlich Schaden und man hat hier wenn man schnell genug ist auch die Möglichkeit noch davor und danach eine voll aufgeladene normale Attacke zu platzieren.
Man kann also neben der kritischen Attacke auf jedenfall nochmal zweimal dick zuschlagen und dann ist man am Ende schnell bei ca 30% Schaden. Kritische Trefferchance ist also durchaus in Jackpot!

Für mich mit Abstand das beste nicht from Souls Spiel und in vielen Sachen sogar recht nahe an manchen From Titeln.

Ja die Bosse sind hart, dafür gibts aber immernoch die NPCs zur Hilfe.
Bisher habe ichs aber auch noch ohne geschafft wobei ich beim Puppenkönig tatsächlich fast verzweifelt wäre....
 
Das was Lies of P falsch versteht scheint das zusein, was es aber in Dark Souls ebenso gibt:
- am Boden liegend noch beschädigt zu werden
- Damage Sponges
- Nicht auf Schläge reagieren
An der Stelle kommt mein Aber:
Man muss lernen, welche Angriff einen zu Boden werfen. Diese muss man dann natürlich vermeiden einzustecken.
Damage Sponges: Dafür gibt es so Sachen wie die Waffe auszustatten mit Blitz/Feuer, denn Gegner haben Schwächen
Die Gegner reagieren nicht alle auf Schläge, weil man sonst ja kontinuierlich einen Vorteil hätte ABER es gibt das Staggern, das erfordert aber naturgemäß etwas an Arbeit, dafür wird man mit mehr Schaden belohnt und Phasen in denen man einfach raufhauen darf. Natürlich das wird auch im Artikel erwähnt aber es ist eben nicht so als ob es nichts gibt, sondern ist eben Teil eines großen, fordernden Systems.

Beim Punkt "Angriffe werden verzögert", nun ja das ist genau Dark Souls XD Es ist ja nun mal easy peasy, wenn ein Gegner wirklich super vorhersehbar genau das tut, was man erwartet. Verzögerung und mehrfache Angriffe, sind exakt Souls. Genau das hat die Schwierigkeit in Videospiele zurückgebracht, weil Gegner "intelligent" kämpften, anstatt "Schieß hier, das ist meine Schwachstelle und siehst du hier am Boden die Linie? Da nicht drübersteigen bitte, sonst kriegst du Schaden". Nicht dass Souls sowas nicht teilweise trotzdem hat aber diese Selbstverständlichkeit gibt es nicht und die hat auch Lies of P nicht.
Es hat gedauert bis ich jetzt einen Endboss gelernt habe, verstanden habe dass ein weitreichender Feuerangriff am Boden hinter bestimmten Objekten nicht fortgesetzt wurde und ich dort sicher war. Das Spiel hat mich hier nicht an der Hand geführt.

Ich will hier dabei der Kolumne gar nicht absprechen, dass sie nicht durchaus einen Punkt haben kann. Ich bin ja noch nicht soweit aber ich "fühle" das Spiel und es ist SEHR Souls, auch in den Kritikpunkten und das gefällt mir sehr gut. Lies of P macht eine Menge richtig und ist so das erste Souls-Like das sich anfühlt als ob es wirklich von From direkt gekommen sein könnte.

@Owlicious
Ich muss ja sagen, gerade Jedi Fallen Order hat sich für mich angefühlt wie der Artikel Lies of P beschreibt XDDD Also Souls ähnlich aber ohne die Finesse. Trotzdem ein ordentlicher Titel! Wenn man mal Star WarsXSouls probieren will, sollte man ihn sich aufjedenfall anschauen aber Lies of P hat da meines Erachtens nach eher die Rezeptur gefunden.
 
Ich glaube du hast Souls nicht ganz verstanden, kann bei keinem einzigen Punkt zustimmen, selten so viel Unsinn gelesen. Das Game ist hard, aber auf genau die richtige Art und Weise. Kann verstehen, dass man dafür nicht gemacht ist und es einem zu schwer ist. Das ändert aber nichts daran, dass das Spiel genau das Ziel erreicht hat. Für mich das beste Spiel bzgl. Kampfmechaniken und Atmosphäre ever. Gute Kombination aus allen möglichen Souls Games bzgl. Kampf übernommen.

Was ist deiner Meinung nach dann ein gelungenes Souls Game?

Das hört sich für mich einfach nur danach an, dass du irgendwie kein Spaß an Souls generell hast.
 
Also ich habe jetzt
die Bruderschaft des schwarzen Kaninchens
besiegt und ich frage mich langsam wirklich, wann das Spiel so unmöglich schwierig werden soll. Es gibt wirklich wie beschrieben zig Methoden und teilweise ist einfach angeraten etwas zu experimentieren. Generell hat sich bspw. Thermit als Item auch als sehr effektiv herausgestellt. Es gibt keine Allheilmethode (logisch) aber zu allem kann man Strategien entwickeln und irgendwann stellt man fest, dass es so schwer gar nicht war. Ich saß auch schon meine drei Stunden an einem Boss aber ich konnte den Fehler immer bei mir finden, nie beim Spiel. Also je länger man spielt, desto weirder wird sie irgendwie.
 
Spannend sieht das Spiel ja aus, aber ich traue mich nicht ran. Ich fand Elden Ring und Bloodborne super vom Schwierigkeitsgrad her. Sekiro war mir schon zu hart, aber ich hab mich (fast) durchgekämpft. Nioh2 und Dark Souls3 fand ich immer nur frustrierend, da ist bei mir kein Funke übergesprungen.

Ich fänd es gut, wenn neue Soulslike sich nicht nur darauf fokussieren würden, immer härter zu werden, sondern es auch mal eines gibt, das ein wenig mehr in die Richtung casual geht. Damit meine ich nicht, dass sie trivialisiert werden sollen, aber mir würde es Erfolgsgefühl genug sein, einen Boss beim 5ten Mal zu legen und nicht zig Versuche zu benötigen - Genichiro in Sekiro hat mich über mehrere Wochen beschäftigt (2-3 Versuche am Abend), thats just too much.

Und am Ende: Mir machen die eigentlichen Levels immer viel Spaß. Ich hätte lieber dort mehr Herausforderung! Längere Abschnitte bis zum nächsten Leuchtfeuer, mehr Geheimgänge und Abkürzungen. Zu viele Soulslike machen imo den Fehler, sich zu sehr auf die Bosse zu fokussieren.
 
Wenn du Bloodborne und Elsen Ring geschafft hast, sollte DS3 eigentlich auch gehen.

Von Lies of P gab es ne Demo - weiß nicht, ob die noch verfügbar ist. Falls ja, kannst es ja Mal ausprobieren.
Das hab ich schon oft gehört und gerade weil ich beide sehr mag, hab ich DS3 mehrere Anläufe gegeben. Ich bleibe aber jedes mal schon ziemlich am Anfang, nach etwa einer Stunde hängen. Das Problem ist vielleicht nicht mal der Schwierigkeitsgrad, sondern das Feeling, gar nicht genau zu wissen, was ich anders machen muss. Irgendwie komm ich nicht rein.

P.S. Ich hab Elden Ring auch nicht geschafft :-D Die Melania und den Maliketh habe ich nie gelegt bekommen, aber das fand ich verschmerzbar, trotzdem bestes Spiel.

P.P.S. Bloorborne habe ich geschafft, aber den DLC dazu wieder nicht; da bin ich ab dem zweiten Boss frustriert ausgestiegen.
 
Das hab ich schon oft gehört und gerade weil ich beide sehr mag, hab ich DS3 mehrere Anläufe gegeben. Ich bleibe aber jedes mal schon ziemlich am Anfang, nach etwa einer Stunde hängen. Das Problem ist vielleicht nicht mal der Schwierigkeitsgrad, sondern das Feeling, gar nicht genau zu wissen, was ich anders machen muss. Irgendwie komm ich nicht rein.

P.S. Ich hab Elden Ring auch nicht geschafft :-D Die Melania und den Maliketh habe ich nie gelegt bekommen, aber das fand ich verschmerzbar, trotzdem bestes Spiel.

P.P.S. Bloorborne habe ich geschafft, aber den DLC dazu wieder nicht; da bin ich ab dem zweiten Boss frustriert ausgestiegen.
Hab generell mehrere Anläufe gebraucht für sie Spiele. DS3 hab ich auch erst in einem späteren Anlauf durchgespielt und Bloodborne fand ich anfangs eh fast unschaffbar.

Tja, die Hauptspiele hab ich bis auf DS2 und Sekiro durch.
In DS3 fehlen mir noch die DLCs und bei Bloodborne müsste ich noch den letzten DLC Boss umhauen.

Elsen Ring ist durch, aber ein paar optionale Bosse hab ich bisher auch "verschont" ?
 
Hab generell mehrere Anläufe gebraucht für sie Spiele. DS3 hab ich auch erst in einem späteren Anlauf durchgespielt und Bloodborne fand ich anfangs eh fast unschaffbar.
Hihi, diese Unterhaltung & eine abgesagte Verabredung haben mich gestern dazu motiviert, dem Spiel nach Jahren mal wieder einen Versuch zu geben. Und siehe da, ich bin ohne größere Probleme durch das erste Gebiet inklusive Boss (den ich vorher noch nichtmal erreicht habe) in Lothric gekommen! Top! Ich denke mal, in der Zwischenzeit das Deamon Souls Remake gespielt zu haben, hat mir geholfen. Hab richtig Lust, heute weiterzuspielen :)
 
Kann stefan und seine erfahrungen mit mit dem spiel nur bestätigen.

Lies of p ist spielerisch mMn leider absoluter mist, so sehr ich den release auch herbei gesehnt hatte...

P bewegt sich allgemein sehr steif, ausweichschritt und -rolle sind ein witz und angriffe (sowohl eigene, als auch gegnerische) wurden in der columne ja bereits ausführlich beschrieben.
Die erste halbe stunde und den ersten trainingsboss hätte man noch mit verbundenen augen geschafft, der erste dickere gegner danach hat schon ordentlich frust bei mir ausgelöst, weil p sich einfach nicht geil bewegt.
Den rotz nach bereits 3 versuchen ausgemacht, am nächsten tag nochmal probiert und ihn mit der schisshasentaktik dann doch im 1st try gelegt. War dann doch ez, hat sich aber nicht gut angefühlt, ihn so besiegen zu müssen.

Der erste boss, der dann kurz darauf folgt, hat mir dann nach 5 versuchen klar gemacht, dass ich lies of p nicht mehr weiterspielen möchte und das game is von der platte geflogen.

Man könnte jez meinen gid gud, andere schaffens ja auch, aber ich habe ehrlich gesagt keine lust, mich mit so schlechtem movement und balancing auseinander zu setzen.

Ich habe deamons souls und darksouls durchgezockt, und bloddborne, sekiro und elden ring auf platin, was heisst, dass ich mich mit bossen wie malenia, isshin ashina (im ng+) und gehrman (ng+) gefetzt habe und diese zu besiegen fähig war.
So hart und lang diese kämpfe waren (alle 3 zusammen locker 400-500 versuche) haben trotz mancher frustmomente spaß gemacht und mich immer wieder neu motiviert (ausser malenia, da dachte ich nach 3 tagen wirklich, sie bricht mich?).
Ensprechend würde ich auch behaupten, dass es mir nicht an ehrgeiz und durchhaltevermögen mangelt.

Sowohl die idee, pinnochio in einem soulslike unterzubringen, als auch die hübsche optik und das setting, gefallen mir sehr, mit dem gameplay ists für mich jedoch n rohrkrepierer.

Bleibt halt nur noch zu hoffen, dass Wu-Kong nen deutlich besseren ansatz findet.

Danke für eure zeit, falls ihr sie euch genommen hab?
 
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