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Ladykiller in a Bind: Patch entfernt umstrittene Sex-Szene

Naja wundert mich nicht wirklich denn eine volljährige Person ist vorallem in Deutschland ja schon lange nicht mehr in der Lage zu entscheiden welche Spiele oder Filme gut für sie sind oder nicht :-D nein da müssen erst sogenannte Experten kommen von denen man glauben könnte das sie mit 40 noch bei Mama wohnen die uns sagen was wir dürfen oder nicht. Echt nur noch zum lachen in dem Land hier :-D
 
Naja wundert mich nicht wirklich denn eine volljährige Person ist vorallem in Deutschland ja schon lange nicht mehr in der Lage zu entscheiden welche Spiele oder Filme gut für sie sind oder nicht :-D [...] Echt nur noch zum lachen in dem Land hier :-D
Äh ... das hat überhaupt nichts mit Deutschland zu tun, das ist eine internationale Änderung.
 
Ob man eine Vergewaltigung (ist Wurst daß das nur virtuell ist) in einem Spiel haben muß ist imho auch sehr grenzwertig/diskutabel. Ich brauch das nicht.
 
Auch ich "brauch" das nicht, wobei mich das Spiel ohnehin nicht interessiert. Aber wenn ein Künstler eine Vision hat, sollte er sie nicht später einem kritischen Publikum anpassen, finde ich. Gesetzt den Fall, dass es sich auch um eine künstlerische Vision handelt und nicht ohnehin bloss einen Markt bedient.
 
Ob man eine Vergewaltigung (ist Wurst daß das nur virtuell ist) in einem Spiel haben muß ist imho auch sehr grenzwertig/diskutabel. Ich brauch das nicht.

eine "spielbare" vergewaltigung fände ich diskutabel und deutlich mehr als nur grenzwertig, aber die bloße darstellung oder schilderung?
wieso sollten spiele nicht dürfen, was andere medien dürfen? ob ich das jetzt tatsächlich bräuchte, ist wieder ne andere frage.
 
eine "spielbare" vergewaltigung fände ich diskutabel und deutlich mehr als nur grenzwertig, aber die bloße darstellung oder schilderung?
wieso sollten spiele nicht dürfen, was andere medien dürfen? ob ich das jetzt tatsächlich bräuchte, ist wieder ne andere frage.

Dieses. Ob ein Spiel eine Vergewaltigung behinalten sollte oder nicht ist Sache der Entwickler.
 
Ob man eine Vergewaltigung (ist Wurst daß das nur virtuell ist) in einem Spiel haben muß ist imho auch sehr grenzwertig/diskutabel. Ich brauch das nicht.
Hmmm... das wirft grundsätzlich die Frage auf, ob die Killerspieldebatte vielleicht doch berechtigt ist.
Es geht nämlich letztlich um virtuelle Verbrechen - virtuelle Vergewaltigung vs. virtuellen Mord.

In der Realen Welt gilt Mord als schwereres Verbrechen, in der virtuellen aufgrund dieses Aufstandes offensichtlich Vergewaltigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben. "Ist Wurst, das es nur virtuell ist"? Nein, das ist keineswegs Wurst. Keiner wird gezwungen, bestimmte Werke zu konsumieren - ausser vielleicht in der Schule bzw. im Studium, wo vermutlich immer noch mehr gelesen wird. Wenn es sich um Fiktion handelt, gibt es immerhin kein Opfer. Diese Diskussion habe ich schon oft führen müssen, man kriegt in dieser immer wieder gerne vorgeworfen, man wolle diese Inhalte doch eigentlich selber konsumieren, womit mutmasslich impliziert werden soll, man sei irgendwie krank oder so. Dabei hat diese Frage strenggenommen nichts mit der Problemtik zu tun. Kunst hat frei zu sein, solange dabei niemand wirklich zu Schaden kommt. Den künstlerischen Wert eines Werks darf aber gerne jeder für sich selbst bestimmen und das schliesst selbstverständlich ein, ob man es nun als erwachsener Mensch konsumieren möchte oder nicht. Persönlich ertrage ich z.B. Filme schlecht, in welchen die Protagonisten gequält werden wie in "Hostel" oder "Turistas". Dass ich diese meide, hat jedoch für andere keine Bedeutung, also würde ich es doch nie wagen, mir anzumassen, anderen deswegen den Konsum selbiger zu verbieten. Fiktive Vergewaltigungen können mir auch nahe gehen, die empfinde ich keineswegs als lustig oder anregend, je nach Umsetzung kann jedoch damit umgehen. Ist für meinen Geschmack jedoch zuviel Quälerei damit verbunden... siehe oben. Dann verzichte ich halt und gut ist. Filme von Cronenberg oder Argento gebe ich mir hingegen nicht ungerne.
 
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