L
Loggerhead
Gast
Einige der hier vertretenen Meinungen werden nicht von der gesammten Spielergemeinde geteilt.
Richtig ist in meinen Augen:
Punkt 1 und Punkt 2
Hütten sammeln, aber nicht wegen des technologischen Vorsprungs, sondern wegen der Möglichkeit Gold, Siedler und Einheiten zu bekommen.
Der Spieler ist, insbesondere auf höheren Schwierigkeitsgraden so benachteiligt, vor allem bei der Entwicklung von Technologien, dass eine Technologiestrategie i.d.R. scheitern wird. Viel diskutiert wurde jedoch die sogenannte "Pope"-Strategy (Papst-Strategie), die auf viel Diplomatie und einem Forschungssatz von 0% zu Beginn des spiels beruht.
Expansion versteht sich von selbst, man wird mit 5 guten Städten niemals gegen 30 gute Städte gewinnen.
Sehr schwierig ist in Civ3 das Bauen von Weltwundern (nicht von einem einzelnem, sondern von mehreren). Ich habe von einem Experiment gelesen, in dem ein Spieler ein Weltwunder bauen wollte und der Computer eine Runde vor ihm dieses Weltwunder fertigstellte. Er hat einen Spielstnd geladen und durch viel Ausprobieren die Zeit, die er für das Fertigstellen des Weltwunders benötigt halbiert, dennoch stellte des Gegner das Wunder eine Runde vor ihm fertig. Die einzige Möglichkeit ein Weltwunder sicher fertig zu stellen, ist mit Hilfe der Leader.
Nicht richtig ist in meinen Augen das Entwicklen von Monarchie. Despotismus bietet den unschätzbaren Vorteil, dass man Bevölkerungspunkte zum Fertigstellen von Stadterweiterungen einsetzen kann, wobei ein Bevölkerungspunkt 20 Produktionspunkten entspricht. Da die Städte normalerweise durch Korruption so stark in ihrer Produktionskraft reduziert sind und bei einer Bevölkerungsgröße von 6 oder 12 lange stagnieren, kann man auf diese Art und Weise die Produktionskraft enorm steigern.
Richtig ist in meinen Augen:
Punkt 1 und Punkt 2
Hütten sammeln, aber nicht wegen des technologischen Vorsprungs, sondern wegen der Möglichkeit Gold, Siedler und Einheiten zu bekommen.
Der Spieler ist, insbesondere auf höheren Schwierigkeitsgraden so benachteiligt, vor allem bei der Entwicklung von Technologien, dass eine Technologiestrategie i.d.R. scheitern wird. Viel diskutiert wurde jedoch die sogenannte "Pope"-Strategy (Papst-Strategie), die auf viel Diplomatie und einem Forschungssatz von 0% zu Beginn des spiels beruht.
Expansion versteht sich von selbst, man wird mit 5 guten Städten niemals gegen 30 gute Städte gewinnen.
Sehr schwierig ist in Civ3 das Bauen von Weltwundern (nicht von einem einzelnem, sondern von mehreren). Ich habe von einem Experiment gelesen, in dem ein Spieler ein Weltwunder bauen wollte und der Computer eine Runde vor ihm dieses Weltwunder fertigstellte. Er hat einen Spielstnd geladen und durch viel Ausprobieren die Zeit, die er für das Fertigstellen des Weltwunders benötigt halbiert, dennoch stellte des Gegner das Wunder eine Runde vor ihm fertig. Die einzige Möglichkeit ein Weltwunder sicher fertig zu stellen, ist mit Hilfe der Leader.
Nicht richtig ist in meinen Augen das Entwicklen von Monarchie. Despotismus bietet den unschätzbaren Vorteil, dass man Bevölkerungspunkte zum Fertigstellen von Stadterweiterungen einsetzen kann, wobei ein Bevölkerungspunkt 20 Produktionspunkten entspricht. Da die Städte normalerweise durch Korruption so stark in ihrer Produktionskraft reduziert sind und bei einer Bevölkerungsgröße von 6 oder 12 lange stagnieren, kann man auf diese Art und Weise die Produktionskraft enorm steigern.