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Kryptowährung: Viele Bitcoin-Minen in China geschlossen

Was trotz allem nichts daran ändert das China nebst die Einwohnermassen auf diese Weise irgendwie zusammengehalten werden.
Dagegen ist Taiwan gerade mal "Portokasse" (Dimensionell) auch wenn es China nicht unerheblich wurmt.

Umgekehrt könnte man fragen bei welchem Demokratischen Land es in diesen Dimensionen auch nur halb so gut funktioniert.
Ich bin mir nicht sicher ob wir eventuell gerade aneinander vorbei reden. Ich habe deinem ursprünglichen Punkt ja zugestimmt und den chinesischen Bürgerkrieg als Beispiel genau dafür genannt.
 
Was trotz allem nichts daran ändert das China nebst die Einwohnermassen auf diese Weise irgendwie zusammengehalten werden.
Dagegen ist Taiwan gerade mal "Portokasse" (Dimensionell) auch wenn es China nicht unerheblich wurmt.

Umgekehrt könnte man fragen bei welchem Demokratischen Land es in diesen Dimensionen auch nur halb so gut funktioniert.
Es stellt sich halt auch die Frage inwiefern das zusammen halten grosser Landmassen (und Menschenmassen) ein Massstab fuer eine erfolgreiche Gesellschat ist. ;)
 
Ich bin mir nicht sicher ob wir eventuell gerade aneinander vorbei reden. Ich habe deinem ursprünglichen Punkt ja zugestimmt und den chinesischen Bürgerkrieg als Beispiel genau dafür genannt.
Ich hab da etwas anderes heraus gelesen, aber wir reden ja gerne mal aneinander vorbei. :haeh: :)

Es stellt sich halt auch die Frage inwiefern das zusammen halten grosser Landmassen (und Menschenmassen) ein Massstab fuer eine erfolgreiche Gesellschat ist. ;)
Erfolg ist natürlich eine harte Beschreibung dafür.
Ich sprach nur von dem "Erfolg" ausschließlich "das Bündel China" zusammen zu halten, die verwendeten Methoden nebst "Kollateralschäden" vollkommen außen vor.
 
Es stellt sich halt auch die Frage inwiefern das zusammen halten grosser Landmassen (und Menschenmassen) ein Massstab fuer eine erfolgreiche Gesellschat ist. ;)
Ist halt die Frage, ob man die ganzen chinesischen Völker eher so handhaben sollte wie die einzelnen Länder der EU, damit sie alle ihre eigenen Interessen wahren können oder wie in den USA die Bundesstaaten, mit vielen eigenen Rechten und Gesetzen aber Bundesrecht darüber.
Keine Ahnung, was wirklich die bessere Lösung wäre. Ich meine selbst in der EU klappt es mit der Demokratie und Menschenrechten, keiner Korruption etc. in vielen Ländern ja auch nur so irgendwie halbwegs, wo man oft denkt, die Länder gehören nicht in die EU, die verhalten sich nicht unseren Wertvorstellungen konform.
 
Erfolg ist natürlich eine harte Beschreibung dafür.
Ich sprach nur von dem "Erfolg" ausschließlich "das Bündel China" zusammen zu halten, die verwendeten Methoden nebst "Kollateralschäden" vollkommen außen vor.
Im Internet kursieren interessante Karten zu dem Thema "was ist eigentlich China"?
:B
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Im Internet kursieren interessante Karten zu dem Thema "was ist eigentlich China"?
:B
Ich hatte früher mal so einen satirischen Aufkleber bekommen, "Für ein Deutschland in den Grenzen von 12xx" wo dann ganz Europa Deutschland war.

Soll heißen, diese Fantasiekarten sind kontraproduktiv.
 
Ich hatte früher mal so einen satirischen Aufkleber bekommen, "Für ein Deutschland in den Grenzen von 12xx" wo dann ganz Europa Deutschland war.

Soll heißen, diese Fantasiekarten sind kontraproduktiv.
Ich denke es ist durchaus produktiv sich ins Bewusstsein zu rufen, dass nationale Grenzen ein künstliches Konstrukt sind. Die Kurden können davon ein Lied singen. Saßen nach dem 1. Weltrkieg nicht mit am Tisch und schwupps, hat jemand ihr Staatsgebiet einfach auf Türkei, Syrien und Irak verteilt.

Das Beispiel mit "Deutschland um 12xx" ist dagegen eher doof gewählt, weil das Heilige Römische Reich nicht Deutschland ist/war und auch nie ein einzelner Staat war, sondern eher sowas wie eine mittelalterliche Proto-EU unter einer feudalen Lehensgesellschaft.
 
Ich denke es ist durchaus produktiv sich ins Bewusstsein zu rufen, dass nationale Grenzen ein künstliches Konstrukt sind. Die Kurden können davon ein Lied singen. Saßen nach dem 1. Weltrkieg nicht mit am Tisch und schwupps, hat jemand ihr Staatsgebiet einfach auf Türkei, Syrien und Irak verteilt.
Richtig, Ländergrenzen sind "künstlich" geschaffen bzw. durch Kriege. Deutschland erging es nach dem 2. WK ja nicht anders, Teile gingen an Frankreich oder Polen etc. neben der DDR.
Deswegen ist es aber ja auch kontraproduktiv jetzt die Volksrepublik China irgendwie anders einzuteilen. Es gehört halt dazu, was aktuell dazu gehört. Unabhängig von ehemaligen Ländergrenzen oder Volksstämmen.
 
China wird halt mit harter Hand zusammengehalten, man muß es definitiv nicht gut heissen, aber es funktioniert.
Mit z.B. Jugoslavien und dem Irak haben wir ja Paradebeispiele erlebt was passieren kann wenn die harte Hand entfernt wird.

Ob wir das am Fall China erleben wollen bin ich mir nicht sicher. :rolleyes:
 
China wird halt mit harter Hand zusammengehalten, man muß es definitiv nicht gut heissen, aber es funktioniert.
Mit z.B. Jugoslavien und dem Irak haben wir ja Paradebeispiele erlebt was passieren kann wenn die harte Hand entfernt wird.

Ob wir das am Fall China erleben wollen bin ich mir nicht sicher. :rolleyes:
Wobei in Jugoslawien und im Irak die harte Hand ja noch mal eine ganze Ecke krasser war als die in China.

Man mag zum Beispiel davon halten was man will aber ich finde es gut, dass China sämtlichen Religionen den Kampf angesagt hat. So verhindert man Fanatismus. Natürlich ist es nicht gerade nett, was sie dann mit den Anhängern machen. Andererseits, die könnten ja einfach ihrer Religion abdanken...
 
Sorry, für Leute die an Märchen glauben hält sich mein Mitleid immer ein wenig in Grenzen. Jeder ist seines Glückes Schmied, da wird nicht von oben nachgeholfen. Und wer in einem Land lebt, wo sein Glaube verboten ist, der hat immerhin gute Chancen, seine Wahnvorstellungen mal zu überdenken... krass formuliert.

Man sieht ja, was bei streng religiösen Leuten abgeht und in der Geschichte schon immer abging. Unterdrückung, Krieg, Mord und Todschlag. Mehr nicht. (Deswegen ist das in China ja auch verboten, die Regierung will sich halt nicht von irgendwelchen Führern reinreden lassen und womöglich von deren Seite Unterdrückung andersgläubiger durchlassen, da hauen sie eben lieber selbst vorbeugend zu).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist das Problem? Die Miner sind schon dabei Ihre Rigs und co in andere Länder zu verfrachten. Das ist ja der Vorteil eines dezentralen Systems und vor allem brauchst du nichts, Lagerhalle und Strom, fertig. USA wird wohl bald der größte Bitcoin Pool. Die fördern das gerade.
Aber danke für den FUD, dann kann ich noch mal günstig Einkaufen :)
 
Sorry, für Leute die an Märchen glauben hält sich mein Mitleid immer ein wenig in Grenzen.
Als Atheist bin ich geneigt zuzustimmen, aber letzten Endes finde ich dann doch, dass das eine persönliche Entscheidung sein sollte und der Staat keine Gedankenpolizei zu sein hat, die unliebsames Denken mit Knast, Mord oder Organhandel beantwortet. Und seien wir mal ehrlich: China tut das nicht weil sie grundsätzlich ein Problem mit Religion haben, sie tun es weil die Religiösität ihre Autorität in Zweifel ziehen könnte (z.B. Papst im Falle von Christen).


Davon abgesehen glauben auch wir Atheisten an Dinge die nicht real sind, und machen sie dadurch erst real. Gerechtigkeit, Gnade, Pflicht und so Dinge. Wem das bekannt vorkommt....jup, Terry Pratchett.

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Zuletzt bearbeitet:
Sorry, für Leute die an Märchen glauben hält sich mein Mitleid immer ein wenig in Grenzen. Jeder ist seines Glückes Schmied, da wird nicht von oben nachgeholfen. Und wer in einem Land lebt, wo sein Glaube verboten ist, der hat immerhin gute Chancen, seine Wahnvorstellungen mal zu überdenken... krass formuliert.
:rolleyes: immer wieder unfassbar was du manchmal für nen Schwachsinn vom Stapel lässt. :$
 
Man sieht ja, was bei streng religiösen Leuten abgeht und in der Geschichte schon immer abging. Unterdrückung, Krieg, Mord und Todschlag. Mehr nicht. (Deswegen ist das in China ja auch verboten, die Regierung will sich halt nicht von irgendwelchen Führern reinreden lassen und womöglich von deren Seite Unterdrückung andersgläubiger durchlassen, da hauen sie eben lieber selbst vorbeugend zu).
Moin erstmal, ich lese ja sonst nur still mit, aber hier würde ich gerne intervenieren, denn das was du schreibst ist nicht wirklich richtig.
China, wie viele andere Regime vor ihm, hat im Grunde nur gegen die Religionen etwas, die sie nicht kontrollieren.
Darum haben sie auch den 11ten Panchen-Lama (die zweitwichtigste Position im tibetanischen Buddhismus) nen paar Tage nachdem er vom Dalai Lama anerkannt wurde, entführt. Das war 1995. Daraufhin haben sie ihren eigenen Lama eingesetzt. Und sie wollen die Wiedergeburt des Dalai lama beeinflussen.
Nun kann man sagen: " Ja die wollten die Leute von der Religion befreien etc.". Das ist aber so nicht richtig. Denn Religion ist den Machthabern egal, sollange sie sich nicht bei ihnen einmischt. Das war lange so, jetzt machen die aber mit dem Buddhismus richtig Reibach (die Chinesen). Da werden Klöster und Tempel an die Börse gebracht usw.

Und die gesamte Spirtualität der Menschen muss mit dem was die Regierung vorgibt übereinstimmen.
Das gilt auch für Christliche Gemeinschaften.
Gegen gemeinschaften die sich nicht den Regeln unterwerfen bzw. die sie als Gefahr für ihr eigenes Überleben ansehen, die werden natürlich verfolgt. Siehe die Falun Gong.

Damit haben wir erstmal festgestellt, das die Machthaber, wie alles andere auch, die Religion für sich instrumentalisieren (machen eh die meisten anderen auch, ist erstmal nicht so wild) und dementsprechend nutzen.

Aber und das ist viel interessanter ist, dass die KP in den letzten 10 Jahren (also nach dem Xi Jingpin die Macht übernommen hat) einen viel intensiveren Kurs im bereich der Sozialisierung der eigenen Bevölkerung begonnen hat.

Aber bevor ich darauf eingehe muss man erstmal verstehen wie die zusammenarbeit zwischen bevölkerung und KP eigentlich läuft. runtergebrochen kann man sagen, dass die KP für Wohlstand zu sorgen hat und das es den Leuten gut geht und die halten dafür die Füße still.
Nun die Leute erreichen Wohlstand und werden reicher. Sehen aber auch wie es in anderen Ländern läuft. Und fangen an fragen zu stellen über dinge die sie vielleicht früher nicht geschert haben, weil sie mehr damit beschäftigt waren zu überleben bzw. geld zu machen. Aber jetzt haben sie das und sie weiten ihren Blickwinkel und sehen dann Sachen wie Korruption, Umweltverschmutzung usw. Innenpolitische Sachen halt.
So um dafür zu sorgen, dass man die Deutungs- und Informationshoheit hat, hat man dann erstmal die Greatfirewall eingesetzt und die Zensur ausgeweitet.
Gut damit erstickt man die öffentliche Debatte etc.
Aber wie viele andere Regime und totalitäre Regierungen (Nazi-Deutschland, das deutsche Kaiserreich zu nem gewissen Grad, die UDSSR, usw.), will man dafür sorgen, dass die leute überhaupt nicht damit anfangen sich darüber zu beschweren. Nun dafür hat man die Rethorik gegenüber anderen ländern massiv nach oben getrieben (ob berechtig oder nciht sei mal dahingestellt). Sowohl im diplomatischen als auch in der Innenpolitik wird die Rethorik immer nationalistischer. Jede Kritik durch andere wird als Angriff wahrgenommen und der eigenen Bevölkerung als Aggression der anderen verkauft. Dazu dann noch die üblichen Erziehungsmassnahmen etc. Und voila hat man so situtionen in denen die Chinesische Bevölkerung vor H&M und co. protestieren, weil die keine Baumwolle aus Xinjiang mehr benutzen wollten (der tweet wurde wieder ausgegraben nach nem Jahr).
Dazu wird dann den Leuten halt auch nen parteitreues Weltbild verkauft.
Nun führt das dazu das die Leute (besonders Junge) Parteitreu sind und sich sehr schnell durch irgendwas von der Welt angegriffen sehen (sie sehen sich als China und da ja jede Kritik ein Angriff ist,...). Das erhöht halt den Rückhalt für die KP. Aber.....

Und das ist nen großes aber, dass kann ganz schnell zum Problem werden.
Denn wenn die bevölkerung irgendwann hochkocht , dass sie Krieg fordert aber die Regierung will das eigentlich nicht, muss es aber tun um die leute auf linie zu halten, dann kann das ganz übel enden.
Das ähnelt halt sehr stark dem befinden der Deutschen (besonders der rechten) nach dem ersten Weltkrieg.
Dadurch das man den Leuten immer eine Gefahr und einen Angriff der anderen verkauft und ihnen was von der Schmach der Vergangenheit erzählt, bildet sich irgendwann Fanatismus.
Und der steht dem religiösen Fanatismus in nichts nach.

Sorry für die Wall of text, aber das wollte ich mal mitgeben.
Auch sorry fürs OT.

Ansonsten könnt ihr alle Rechtschreibfehler die ihr findet behalten. Denn ich korrigiere das sicherlich eh im Laufe des Tages.
 
Auf der anderen Seite setzt China mit seiner eigenen digitalen Währung, dem E-Yuan, ein zunehmendes Tempo durch.
Der hat für die Regierung eine ganze Reihe klarer Vorteile, wenn es um die Kontrolle des eigenen Volkes geht.
Eine weitgehend unregulierte digitale Währung wie Bitcoin steht diesen Plänen entgegen.

Miner müssen den Standort wechseln

Den großen Mining-Pools bleibt nun nichts anderes übrig, als das Land zu wechseln.
Francis Suarez, kryptofreundlicher Bürgermeister der Stadt Miami im US-Bundesstaat Florida, rührt schon einmal die Werbetrommel.
Er möchte in seiner Stadt die Pools Chinas begrüßen und einen Markt und „saubere“ Atomenergie fördern.

Auch Argentinien gilt als potenzieller Standort für Krypto-Miner.
Dort wird Strom subventioniert.
Zu guter Letzt dürfte sich El Salvador anbieten.
Immerhin hat das Land Bitcoin den Rechtsstatus zuerkannt. Wer andere Einkommensquellen nutzen möchte, sollte hier einmal schauen:
https://rb.gy/jhzkoc

Nach Erhebungen der Cambridge-Universität war Sichuan bislang nach Xinjiang Chinas zweitgrößte Bitcoin-Mining-Provinz.
Der Status wurde untermauert von der Tatsache, dass einige Miner den dortigen regnerischen Sommer nutzen, um von den dann nahezu im Überfluss vorhandenen Wasserkraftressourcen zu profitieren.

Chinas Gründe: Schutz der Bürger vor Risiken, CO2-Reduzierung und der E-Yuan

Die chinesische Regierung begründet ihr Handeln damit, dass Kryptowährungen ein zu hohes Investitionsrisiko für Bürgerinnen und Bürger bieten, weshalb diese geschützt werden müssten.
Fachleute sehen zwei andere Gründe als maßgeblich für das Vorgehen der Regierung von Präsident Xi Jinping an: Zum einen habe sich China verpflichtet, den Kohlendioxid-Ausstoß des Landes bis spätestens 2030 um 65 Prozent zu reduzieren.
Bitcoin-Mining gilt weltweit als Problem bei der CO2-Reduzierung.
Nach jüngsten Schätzungen verbraucht die Bitcoin-Industrie jährlich rund 111 Terawattstunden – mehr als die Niederlande.
 
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:rolleyes: immer wieder unfassbar was du manchmal für nen Schwachsinn vom Stapel lässt. :$
Welchen Schwachsinn ?
Leider haben alle möglichen Religionen in der Geschichte mehr als einmal gezeigt welche immensen Gewaltpotenziale sie ausüben und sich gerne über den Staat stellen.

Ich sehe dort auch mehr Potenzial zur extremen Gruppenbildung als zur Einigkeit/zum Miteinander.
 
Welchen Schwachsinn ?
Leider haben alle möglichen Religionen in der Geschichte mehr als einmal gezeigt welche immensen Gewaltpotenziale sie ausüben und sich gerne über den Staat stellen.

Ich sehe dort auch mehr Potenzial zur extremen Gruppenbildung als zur Einigkeit/zum Miteinander.
Eben, Religionen sind über die Staatsgrenzen hinaus gefährlich und viele Anhänger sind praktisch Extremisten in ihrem Glauben (gerade in Asien), das muss nicht immer in Gewalt ausarten aber in der Regel bedeutet das, dass sie keine Toleranz gegenüber anderen haben.
 
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