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Komme gerade von der 20:15 Vorstellung heim und habe mir den Film auch reingezogen!
Also sicher hat Krieg der Welten kleine "mängeL" Also das der Sohn überlebt hat ist sowas von unrealistisch , das gibts garnicht
Da muss ich echt nur lachen , wenn vor ihm die ganze US-armee in einem Feuerball hin grippiert und der kleine junge am Ende in Bosten steht.....
Ansonsten nur positives zum Film:
gute Leistung der Akteure , die Effekte waren einfach nur der Hammer (wirklich super )
Doch meiner Meinung nach kam das Ende etwas zu kurz...
Fazit:
Ich war mit dem Film zufrieden hat sich aufjedenfall gelohnt hinzugehen und würde ne Note 2+ geben
Ich habe den Film noch nicht gesehen, das nicht zuletzt wegen der schlechten Kritiken. Zeitungen, Radio- und Fernsehsender haben ein sehr schlechtes Bild von "Krieg der Welten" gezeichnet. Nur der Spiegel reist hier aus den Reihen der Kritiker aus und lobt den Film in höchsten Tönen! Haben die Spiegel-Redakteure mehr hinter den spektakulären Bildern erkennen können, als der Rest der Presse? Ich werde mir den Film nun, nach dieser Kritik anschauen, um selber darüber urteilen zu können.
Ich fang gleich mal an, meine Meinung hier zu sagen.
Ich habe "Krieg der Welten" gesehen und ich fand ihn genial.
Ich finde, man merkt es bei manchen Leuten immer wieder.
Sie haben, durch die überwältigende Promotion eines Filmes, der im Vorfeld extrem gepusht wird und welcher von den Medien in eine Genre-Schublade gesteckt wird, eine persönliche Erwartung an diesen Film.
Im Falle von "KdW" wohl eben ne Art "I Day" Erwartung, bzw. eine geile Zerstörungsorgie ohne Verschnaufpause.
Dies zumindest merke ich, wenn ich manche Kritiken lese.
Diesen Film irgendwie mit "I Day" zu vergleichen ist lächerlich.
Das Ende des Filmes zu Kritisieren, weil es unlogisch ist, dass die Aliens
von Bakterien dahingerafft werden
ist ebenso lächerlich wie undurchdacht. Wieso? Ganz einfach:
Nur weil es jemanden logisch erscheint, dass Aliens an eben soetwas denken, muss es nicht so sein. Aliens sind keine bekannte Rasse von der man weiß wie sie denken, was sie wissen und ähnliches. Jeder darf seine Sicht dieser Spezies darstellen. Dafür kann man den Film, bzw. Spielberg nicht kritisieren.
Sagen darf man: "Ich habe ne andere Sicht von Aliens. Nach meiner Auffassung hätte das Ende so nicht ablaufen können." Dass wäre richtig gewesen.
Dann wäre es auch eine Kritik, welche den Stempel konstruktiv und, ganz wichtig ... es wäre ein Kritik, welche auch den Lesern eher weiterhilft als Meckereien darüber, wie schlau Aliens denn sein müssen.
Ok, mein 1. Post darf hoffe ich durchaus auch mal größer sein
Weiter geht´s.
Der Bericht vom Spiegel finde ich absolut richtig.
Viele erwaten leider etwas anderes, als dass, was sie letztlich geboten bekommen.
Eine knadenlose Vernichten, wohl wahr. Im Mittelpunkt jedoch steht ein Vater und seine Familie. Und primär, wirklich an erster Stelle stehend, geht es um die Gefühle, die Angst und die Ungeweisheit dieser Familie, was wohl aus ihnen werden wird. Und da dieses Thema, von Spielberg absolut genial in Szene gesetzt wurde, ist der Film für mich ein spitzen Film, den man gesehen haben muss.
Kleine logische Fehler, wie eben die laufende Cam und andere kleine Dinge, sind halb so wild. Sie gefährden nicht die Ernsthaftigkeit des Filmes.
Zudem: Ich bin auch kein Fan von Cruise, aber er spielt, wie ich finde super.
Seine Tochter, dieses blonde Mädchen, wie es einer geschrieben hat, diese neunmalkluge und nervende Rachel, wird von Dakota Fanning gespielt.
Und diese hat schon mehrfach (Ich bin Sam, Mann unter Feuer, Taken, 24 Stunden Angst, Hide and Seek) unzweifelhaft bewiesen, dass sie nicht umsonst, der Nachwuchsstar überhaubt ist. Ihre schauspielerische Leistung war genial.
Nun, der größte Kritikpunkt an diesem Film, zumindest an der deutschen Version, ist die Synchro. Ich finde sie einfach nur schlecht! Irgendwie bissl unmotiviert, finde ich. Kann aber auch daran liegen, dass ich generell kein Fan von Synchro bin und eher O-Ton bevorzuge!
Den Schluß finde ich wesentlich glaubwürdiger als den von " Independence Day"
Lol selbst in meinem Pc mit Windows bekomme ich probleme wenn ich treiber installiere usw. jeder hat probleme damit das Programme unterschiedlich laufen in verschiedenen Rechnern.
Aber bei Independence Day, programieren die Typen ein Virus und schleusen es ins Raumschiff um das Schutzschild zu deaktivieren.
Muaahahh was für ein Bullshit, "Independence Day " ist für mich der dümmste Film der Geschichte.
lol ein programmierter Virus legt Allien Ramuschiff lahm, zuahahhah ich habe Bauchschmerzen vor lachen.
Die amerikaner sind so nationalistisch-blöd. Was erwartest du dann? Einen Oscar gibt es nicht für gute Filme, sondern weil es aus Amerika kommt. Darum gehen unsere Filme immer leer aus. Die verstehen das net.
Scientology werbung ist auch nicht gut. Das hat schon Travolta gemacht. Darum werde ich den Film nie kaufen.
Der Film war naja.
Mich haben halt nur diese gravierenden Logikfehler gestört.
Wenn diese Aliens wirklich so blutrünstig und nur darauf bedacht sind andere auszurotten, dann hätten sie es nie geschafft, ihren Planeten zu verlassen.
Die Kausalität hätte dieser Rasse alsbald ein jehes Ende bereitet.
"natural selection" ist das Stichwort hier.
Man hätte aus dem Film noch viel mehr rausholen können.
Es fehlten die verstöhrten Szenen,prägende Szenen. Die Akribik hätte mehr in Vordergrund gestellt werden müssen.
Was mich auch gestört hat, ist die Tatsache, daß die Aliens alla Rambo-Manier mit ihren Robotern durch die Stadt stampften. Absolut wider und ohne Plan.
Es ist wohl absoluter Unfug, die Rahmenhandlung bzw. den Stoff zu kritisieren, den H.G. Wells 1998 geschaffen hat! Man kann sich höchstens darüber unterhalten, ob Spielberg dem Buch gerecht wird, oder auch, ob ihm eine zeitgemäße Interpretation gelungen ist. Ich fand den Film jedenfalls insgesamt gelungen, mich hat auch nur das rundum Happyend für Tom Cruise gestört (sogar der neue Mann seiner Frau tauchte nicht mehr auf).
Logikfehler - bla,bla. In einem "alten" SF alles genau zu analysieren, blödsinn! Bin ja mal gespannt, wie dann die Posts bei den nächsten Marvel-Verfilmungen sind (z.B. Fanta 4). Überhaupt völlig unlogisch, daß Supermann fliegen kann...
Es ist wohl absoluter Unfug, die Rahmenhandlung bzw. den Stoff zu kritisieren, den H.G. Wells 1998 geschaffen hat! Man kann sich höchstens darüber unterhalten, ob Spielberg dem Buch gerecht wird, oder auch, ob ihm eine zeitgemäße Interpretation gelungen ist. Ich fand den Film jedenfalls insgesamt gelungen, mich hat auch nur das rundum Happyend für Tom Cruise gestört (sogar der neue Mann seiner Frau tauchte nicht mehr auf).
Logikfehler - bla,bla. In einem "alten" SF alles genau zu analysieren, blödsinn! Bin ja mal gespannt, wie dann die Posts bei den nächsten Marvel-Verfilmungen sind (z.B. Fanta 4). Überhaupt völlig unlogisch, daß Supermann fliegen kann...
Ich weiß gar nicht warum alle wieder wie die blöden in den Film laufen. Jeder kann ihn wieder nicht leiden. Was soll denn der Mist?!? Man muss nicht alles schlecht reden was Mainstream ist, wobei der Film das überraschenderweise mal nicht unbedingt ist. Ok das Ende ist ein Punkt für negative Kritik, aber nicht bei mir.
Der Film war mit Batman wohl das beste was dieses Jahr aus USA gekommen ist. Wer im Versagen der Militärs Pro-Amerikanische Botschaften sieht der hat wohl zuviel Moore geschaut und sieht hinter allem nur Verschwörung und Falschinformation.
Tom zeigt im Film den Mut zu seinem Alter zu stehen. Die Designs der Schiffe/Aliens sind erfrischend anders und das die Effekte gut sind sieht wohl sogar Joanna Zimmer. Der Film zeigt erschreckende Bilder über den verzweifelten Kampf ums Überleben. Ist ja klar das Menschen ALLES machen um der Bedrohung zu entkommen. Teilweise fühlte ich mich an den hervorragenden Signs erinnert, der nicht immeralles zeigen musste um effektiv zu sein. Zudem versucht Tim Robbins mal wieder seine Buddel-Taktik. Sehr amüsant. Die Schiffe sind verstörend in Bild und Ton.
Ich fand den Film spitze und wer die Trailer sieht, in den Film geht und enttäuscht herauskommt ist selber schuld, weil er wie schon tausendmal zuvor auf simple Reize reagiert und Geld hat bezahlt für etwas das er eigentlich gar nicht sehen will.
Also ich bin recht zufrieden aus dem Kino wieder rausgegangen. Is halt ne Frage dessen, was man erwartet. Vom "Krieg der Welten" als solchen (also Erdling-Armee vs Alien-Roboter) bekommt man ja so gut wie gar nichts mit, stattdessen wird sich auf die Zivilbevölkerung konzentriert und deren Verhalten in der Situation. Sehr nett zb. die Stelle, an der sich eine ganze Meute völlig rücksichtslos auf das einzig fahrende Auto stürzt... (wobei mir schleierhaft ist warum sonst niemand auf die Idee mit dem Magnetschalter gekommen ist, und warum die Leute nicht einfach auf ihre Fahrräder steigen ). Eigentlich viel mehr ein Katastrophen- denn ein Science-fiction-Film.
Die Effekte sind einfach klasse, genau das richtige für alle Augenmenschen. Die Raumschiffe und Roboter sollen gar nicht realistisch wirken, sondern einfach nur fremdartig und sind total überstilisiert (riesige Scheinwerfer, halborganischen Aussehen, schööööön). Dazu dieses tiefe und absolut fiese
Brummen... ich find's klasse.
Ja, dass der Sohn überlebt und all die kleinen und großen Logikfehler sind schon 'ärgerlich', alles in allem gefällt mir der Film aber, auch das (zugegebenermaßen zu plötzliche) Ende. Dass Aliens an so etwas wie, einem Schnupfen oder was weiß ich, verrecken, ist gar nicht sooo unwahrscheinlich, schließlich sind ja auch hunderte von Eingeborenen verschiedener Länder an von Kolonisten eingeschleppten Masern gestorben.
Der Anfang ist sehr gut ....wegen dem schnellen Einstieg ins Thema....ansonsten fehlt dem ganzen einfach was....das Ende ist miserabel! Es fehlt das große Finale
Anosnten viel Action, ein guter Tom Cruise und eine gute Inszenierung!
Den Schluß finde ich wesentlich glaubwürdiger als den von " Independence Day"
Lol selbst in meinem Pc mit Windows bekomme ich probleme wenn ich treiber installiere usw. jeder hat probleme damit das Programme unterschiedlich laufen in verschiedenen Rechnern.
Aber bei Independence Day, programieren die Typen ein Virus und schleusen es ins Raumschiff um das Schutzschild zu deaktivieren.
Muaahahh was für ein Bullshit, "Independence Day " ist für mich der dümmste Film der Geschichte.
lol ein programmierter Virus legt Allien Ramuschiff lahm, zuahahhah ich habe Bauchschmerzen vor lachen.
Mann bin ich jetzt froh darüber, vielen vielen Dank.
Auf deine heiligen Worte habe ich so lange gewartet.
Danke das Du mir mal Recht gibst.
Jetzt habe ich wieder einen Sinn im Leben.
Guardian 2003 sei gepriesen.
Ah genau mein Senf zum Film.
Allein schon den Anfang mit einem Ezähler zu beginnen ist imho völlig daneben.
Bis zu der ersten hälfte ist der Film ziemlich spannend, aber danach flacht es leider ab.
Besonders die "ahh so spannende " Szene wo sie sich im Keller verstecken ist dumm und wirkt aufgesetzt. Die Effekte sind auch nur am Anfang spannend. Irgendwie wartet man auf einen Wow oder Aha effekt , der aber leider bis zum Schluß ausbleibt. Der Erzähler erklärt uns dummen Zuschauern am Ende sogar worum es im Film ging.
Was bleibt ist ein einfacher Film der weder spannend noch effektvoll ist.
Der Film bleibt mir vielliecht noch 1 Woche in Erinnerung und das wars schon.
Schon wieder hat Spielberg bewiesen das er kein unfehlbarer Überregiseur ist. Auch Tom Cruise kann den Film nicht über den Durchschnitt hieven.
gibts hier jemanden, der das buch kennt und den film gesehen hat?
ersteres find ich nämlich ehrlich gesagt ziemlich gut und hier regen sich irgendwie nur alle über die grundzüge der story auf, aber keiner sagt was zur umsetzung
guter Film, wenn man nicht auf die beschissene Story achtet.
Geile Athmosphäre durch die Strider Dinger....Immer dieses herrliche Dröhnen beim Aufladen der Laser.
Die Story ist mit ein bisschen überlegen von Grund auf unsinnig.
SPOILER
Die Aliens vergruben die Maschinen bevor die Menschen erschaffen wurden. Warum? Warum haben sie die Menschen nicht in ihren Anfängen gekillt?
Hauptkritikpunkt wo die Story in sich zusammenfällt:
Die "Invasion" war Millionen Jahre vorausgeplant, scheitert aber an etwas so grundsätzlichem, einfachem wie den Bakterien der Erde. Unglaublich dumm...
Die Kinder von Cruise nerven den ganzen Film lang. Besonders die dumme Göre.
Ich hab die ganze Zeit drauf gewartet, bis die mit nem Laserstrahl vaporisiert wird, aber Pustekuchen!
Unglaubwürdig auch als am Anfang die Blitze bei der Kirche einschlagen, und sich gleich alle am Krater versammeln.
Selbst als die Erde aufbricht, bleiben alle stehen und warten regelrecht, bis ihnen was passiert.
Auch lächerlich wie der Junge auf einmal mit der Army mitkämpfen will....klar, das ist das erste was ich tun will, wenn ich sehe wie son Strider die halbe Stadt alleine zerstört.
War der Typ mit der Shotgun ziemlich am Schluss der sie in ihr Haus geholt hat ein Kinderschänder? Der hat immer das Mädchen so angeglotzt...Dann sagt Cruise sie soll ein Lied singen, metzelt den Kerl ab weil er was redet.
Sie singt derweil, müsste also auch wie der Schänder eigentlich die Aliens anlocken->unsinnig.
Der Untersuchungs-Wurm da war imho viel zu unsensibel als das es glaubhaftig sein würde. Er war ja regelrecht taub und blind, hat nicht durch 20cm Bretterlücken gesehen und die Schritte nicht gehört (nur als es auf Tauben-Lautstärke ging).
Wie hat er die Granate im Strider gezündet? Er wurde vertikal hochgezogen, konnte sie also garnicht werfen.
Es scheiden sich unter mir und den Kumpels die Meinungen, in ob er mit den Beinen oder den Armen nach oben hing.
Wir einigten uns darauf, dass im Film ein Fehler ist: Er ist einmal mit den Beinen oben, einmal mit den Armen.
Warum sterben die Strider-Maschinen, oder sind die biologisch?
IMHO wurde für das Ende einfach nur noch ne Erklärung gesucht, und die war an den Haaren herbeigezogen, weil wie oben erklärt unsinnig und lächerlich.
Wenn man eine Grafik von diesem Film erstellen würde, würde die Linie im obersten Bereich der besten Filme beginnen, und nach etwa 40 min. ins bodenlose stürzen.
Genau an der Stelle wo Mr. Cruise seinen "Sohn" in den Krieg gehen lässt und seine "Tochter" fast entführt wird, ist der Break ab da wär ich fast aus dem Kino gerannt , wenn ich nicht so viel vertrauen in das Ende gehabt hätte. Doch auch von dem wurde ich Maßlos enttäuscht. Wie kann man ein so komplexes Thema nur so kurz anreißen???
Fazit:
Die ersten 45 Minuten (c.a.) sind die besten aller Alien Filme, doch dann müsste man den rest von Independence Day zuschneiden, damit der Film gut wäre.
P.S.: Wie die Menschen am Anfang vernichtet wurden, klasse Idee diese Dematerialisierung - Respekt. Tolle Effekte, doch wo sind die 350 Mio. $???
IMO gab es sehr gute Leistungen von Cruise und Dakota zu sehen, die Effekte waren ebenfalls absolut großartig und das allgemeine Plot war halt jenes was man bereits aus dem Buch kannte (wenn man es mal gelesen hat).
Der Film ist IMO eher als eine Art "Familienstreifen" zu sehen, der schildert wie sich Menschen die sich lieben verhalten wenn um sie herum das Chaos ausbricht. Die Szenen im Keller kann man als "Slowdown" beschreiben, ich fand sie allerdings doch recht spannend und vom psychologischen Standpunkt aus betrachtet äußerst interessant.
Bei "Krieg der Welten" gab es meiner Meinung nach eine falsche Erwartungshaltung der Medien / Zuschauer. Ich denke es wurde eher eine rohe Materialschlacht erwartet, und kein zwischenmenschliches Drama welches auf die Hauptdarsteller zugeschnitten ist.
Ich wurde zumindest prima unterhalten und halte den Film für eine durchaus gelungene Romanverfilmung.
Zuerst möchte ich sagen, ich kenne das Buch nicht.
Den Film find ich aber scheiße, dumm und vorhersehbar bis auf
den Tod der Aliens
.
Die erste Hälfte war noch einigermaßen wenn auch eine teilweise zu starke Effektorgie, das war dann noch recht interessant, aber dann wird es sowas von langweilig.
Die sache mit dem Schiff war doch klar was passieren wird. Da sieht man auch wie dumm Menschen sein können, wenn der Feind kommt, würde ich zu Fuß verschwinden, da ist man wendiger als die großen Alienschiffe und so ein Flüchtlingsschiff bietet dagegen ein viel zu gutes Ziel und kann da nicht schnell genug abhauen.
Das Ende war auch voll dumm, das wurde versucht ein bisschen Dramatik
und ein nettes Happy End
einzufügen. Auch dumm.
Für mich gehört dieser Film zu den größten Flops des Jahres. Am Anfang so gehypt und dann kommt nur Kacke raus. Auch ein Tom Cruise und eine Dakota Flemming (beides wirklich gute Schauspieler) können da nicht viel reisen.
Ach ja vielleicht kann es auch sein, dass ich den FIlm nicht mag, weil ich keine Dramakacke mag. Daran kann es natürlich auch liegen.
Also ich kann dir voll und ganz zustimmen. War gestern Abend im Kino und am Anfang dacht ich wirklich, dass es einigermaßen gut werden könnte. Aber am Schluss war ich doch enttäuscht und vor allem konnt ich es zuerst gar nicht glauben, dass wirklich Bakterien ( ) den Aliens was anhaben können...