Was mich vorallem an Steam stört ist nicht die Tatsache, dass ich mich registrieren muß, es ist vielmehr, dass ich ca. 4h brauch, um mir die 20 MB herunter zuladen und was mache ich wenn ich in 5 Jahren nochmal Half-Life² zocken möchte und es evtl. Valve nicht mehr gibt. Ich gehöre wie viele Menschen, die ich kenne, zu der großen Zahl der Nutzer, die nur ab und zu online sind und sich keine DSL-Flatrate leisten können/wollen. Ich nutze das Internet als Informationsquelle und nicht um mir Filme/Spiele zu ziehen. Deshalb (unteranderem) hab ich mich entschloßen Half-Life² in Reagal liegen zu lassen.
Das Artgument mit den Kopieschutz ist absolut lächerlich und geht an der Realität vorbei. Bsp. Win XP: Nachdem ich Wasser über meine Tastaur gekippt hatte, kaufte ich mir eine neue kabellose. Zuhause dann der Schock : "Die läuft ja nur mit XP". Die Läden hatten alle schon zu und übers Wochenende konnte und wllte ich nicht auf demn PC verzichten. Also organisierte ich mir fix eine Kopie von XP und alles funktionierte einwandfrei und war extrem einfach (jetzt besitze ich natürlich ein orginal XP mit Anmeldung übers Telefon, bei der nichts von mir preisgeben musste- sehr löblich). Was ich damit sagen will ist, dass es immer Experten gibt, die sich eins zwei Nachmittage Zeit nehmen, den Kopierschtz knacken (zum Teil aus Spass an der Freude) und das Ergebnis an tausende witergeben.
Für mich ist Steam nur ein Schritt der Hersteller zur Kundenbevormundung und zu erhöhten Einnahmen (wurde ja schon erläutert).
Ein richtiger Schritt, ist für mich den Mehrwert eines Orginals zu erhöhen. Möglichkeiten gibt es da viele wie beigelegte Karten, Poster, Aufkleber (kostet alles nur Centbeträge, macht das orginal aber sehr viel attraktiver), kleine Sammelfiguren, Bonusinhalte auf DVD (wann sind die endlich Standard, mittlerweile ist der Nachfolger ja schon zum greifen nahe, ist im Filmbereich schon normal) Spieleberater uvm. Ich weiß es klingt doof aber mir kommt es so vor als ob das früher viel häufiger vorkamm als heute. Besonders hervorheben möchte ich da SNES-Spiele. Gerade vom Konsollenbereich (der von der PC-Games viel zu oft belächelt wird) kann mann noch einiges lernen. Auch möchte ich die Zahl der Raubkopien etwas relativieren (nicht entschuldigen). Ich kenne viele Leute, die haben hunderte gebrannte Spiele zuhause, spielen aber recht selten und würden sich normalerweise nur einen Bruchteil von den kaufen, was sie haben. Also man redent den Markt hier zum Teil einfach etwas groß.
Zu Unreal Tournament 2004, Diablo 2 kann ich nur sagen, die machen es geschickter als Valve.
Also straft Entwickler/Publisher, die sich Dinge wie Steam und ähnliche Unververschämtheiten leisten, belohnt Entwickler/Publisher die gute Arbeit ablieferen in dem ihr ihre Orginalspiele kauft
PS. Wer Rehctshriebfälher fidnet draf sie behlatten
Das Artgument mit den Kopieschutz ist absolut lächerlich und geht an der Realität vorbei. Bsp. Win XP: Nachdem ich Wasser über meine Tastaur gekippt hatte, kaufte ich mir eine neue kabellose. Zuhause dann der Schock : "Die läuft ja nur mit XP". Die Läden hatten alle schon zu und übers Wochenende konnte und wllte ich nicht auf demn PC verzichten. Also organisierte ich mir fix eine Kopie von XP und alles funktionierte einwandfrei und war extrem einfach (jetzt besitze ich natürlich ein orginal XP mit Anmeldung übers Telefon, bei der nichts von mir preisgeben musste- sehr löblich). Was ich damit sagen will ist, dass es immer Experten gibt, die sich eins zwei Nachmittage Zeit nehmen, den Kopierschtz knacken (zum Teil aus Spass an der Freude) und das Ergebnis an tausende witergeben.
Für mich ist Steam nur ein Schritt der Hersteller zur Kundenbevormundung und zu erhöhten Einnahmen (wurde ja schon erläutert).
Ein richtiger Schritt, ist für mich den Mehrwert eines Orginals zu erhöhen. Möglichkeiten gibt es da viele wie beigelegte Karten, Poster, Aufkleber (kostet alles nur Centbeträge, macht das orginal aber sehr viel attraktiver), kleine Sammelfiguren, Bonusinhalte auf DVD (wann sind die endlich Standard, mittlerweile ist der Nachfolger ja schon zum greifen nahe, ist im Filmbereich schon normal) Spieleberater uvm. Ich weiß es klingt doof aber mir kommt es so vor als ob das früher viel häufiger vorkamm als heute. Besonders hervorheben möchte ich da SNES-Spiele. Gerade vom Konsollenbereich (der von der PC-Games viel zu oft belächelt wird) kann mann noch einiges lernen. Auch möchte ich die Zahl der Raubkopien etwas relativieren (nicht entschuldigen). Ich kenne viele Leute, die haben hunderte gebrannte Spiele zuhause, spielen aber recht selten und würden sich normalerweise nur einen Bruchteil von den kaufen, was sie haben. Also man redent den Markt hier zum Teil einfach etwas groß.
Bei Win XP kann man das auf legale Weise minimieren ausschalten und Produkte wie Outlook (öffnet mal Outlook-Mails mit einen Editor) meiden.Wie viele Megabyte verlassen die Festplatte? Und wieso wollen das so viele im Falle von Half-Life 2 wissen, nicht aber von Unreal Tournament 2004, Diablo 2 oder Windows (anerkanntermaßen ein Offline-Adventure)?
Zu Unreal Tournament 2004, Diablo 2 kann ich nur sagen, die machen es geschickter als Valve.
Also straft Entwickler/Publisher, die sich Dinge wie Steam und ähnliche Unververschämtheiten leisten, belohnt Entwickler/Publisher die gute Arbeit ablieferen in dem ihr ihre Orginalspiele kauft
PS. Wer Rehctshriebfälher fidnet draf sie behlatten