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Nachdem wir es endlich diese Woche geschafft haben hier in Berlin ein Kino zu finden, was nicht von der Berlinale "missbraucht" worden ist, haben wir uns gestern "The Good Shepherd", den neuen Film von Robert DeNiro angeschaut.
Der Film umreißt, leider relativ grob, wie aus einem jungen Studenten in Yale "das Herz und die Seele" der C.I.A. wurde. Erstmals gegründet im zweiten Weltkrieg wurde der O.S.S. mit der Auslandsspionage und Abwehr beauftragt.
Der Film wird, wenn man so möchte, aus Erinnerungen heraus erzählt, sprich sogenannte "Flashbacks". Man sieht das die Leute vom O.S.S. beim englischen Geheimdienst gelernt haben und wie nach und nach aus dem O.S.S. die C.I.A. wurde.
Das, was den Film in meinen Augen so besonders macht, ist der Aufbau der Charaktere. Matt Damon spielt wirklich absolut überzeugend einen "Schreibtischtäter", jemand, der lediglich an Hand von Informationen Einsätze plant und bewertet. Der hier gespielte Charakter lebt förmlich für seinen Job und vernachlässigt seine Familie absolut. Seine Frau, hier wirklich gut gespielt von Angelina Jolie, zerbricht an dieser Ehe ... auch sein Sohn kommt mit seinen stillen Vater überhaupt nicht zurecht und sorgt für einen Eklat. Welcher das ist, nun, dass solltet ihr selber herausfinden wenn ihr euch den Film im Kino anschaut.
Weitere Schauspieler sind William Hurt, Joe Pesci und natürlich Robert DeNiro.
Die einzige Kritik, die ich habe, ist das Aussehen von Matt Damon im Alter. Er sieht mit vierzig leider noch genauso aus wie mit zwanzig, da hätte man die Veränderung herausarbeiten können, wie es z.B. bei Jolie gemacht wurde. Am Anfang eine strahlende Schönheit und zum Ende ein körperliches und seelisches Wrack.
9,5 von 10 Punkten auf der Rabowke-Skala.
Ach ja, wenn ihr euch den Film anschauen wollt, nehmt genug Popcorn und genug zu trinken mit, der Film geht fast drei Stunden.
Der Film umreißt, leider relativ grob, wie aus einem jungen Studenten in Yale "das Herz und die Seele" der C.I.A. wurde. Erstmals gegründet im zweiten Weltkrieg wurde der O.S.S. mit der Auslandsspionage und Abwehr beauftragt.
Der Film wird, wenn man so möchte, aus Erinnerungen heraus erzählt, sprich sogenannte "Flashbacks". Man sieht das die Leute vom O.S.S. beim englischen Geheimdienst gelernt haben und wie nach und nach aus dem O.S.S. die C.I.A. wurde.
Das, was den Film in meinen Augen so besonders macht, ist der Aufbau der Charaktere. Matt Damon spielt wirklich absolut überzeugend einen "Schreibtischtäter", jemand, der lediglich an Hand von Informationen Einsätze plant und bewertet. Der hier gespielte Charakter lebt förmlich für seinen Job und vernachlässigt seine Familie absolut. Seine Frau, hier wirklich gut gespielt von Angelina Jolie, zerbricht an dieser Ehe ... auch sein Sohn kommt mit seinen stillen Vater überhaupt nicht zurecht und sorgt für einen Eklat. Welcher das ist, nun, dass solltet ihr selber herausfinden wenn ihr euch den Film im Kino anschaut.
Weitere Schauspieler sind William Hurt, Joe Pesci und natürlich Robert DeNiro.
Die einzige Kritik, die ich habe, ist das Aussehen von Matt Damon im Alter. Er sieht mit vierzig leider noch genauso aus wie mit zwanzig, da hätte man die Veränderung herausarbeiten können, wie es z.B. bei Jolie gemacht wurde. Am Anfang eine strahlende Schönheit und zum Ende ein körperliches und seelisches Wrack.
9,5 von 10 Punkten auf der Rabowke-Skala.
Ach ja, wenn ihr euch den Film anschauen wollt, nehmt genug Popcorn und genug zu trinken mit, der Film geht fast drei Stunden.