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Gast
Manche Helden taugen eigentlich überhaupt nicht als Vorbild, für die leicht manipulierbare Jugend. Die einen quetschen sich in unfreiwillig komische Latexfummel, und bestechen neben scharfsinnigen Dialogen vor allem durch fantastische Fähigkeiten. Die anderen hingegen praktizieren gerne und häufig die gute alte Selbstjustiz, und stürmen bewaffnet bis an die Zähne mit allerhand schwerer Hardware ihrem Ziel entgegen. Dann gibt es allerdings auch die Art von Helden, die eigentlich gar keine Helden sind, oder auch nur ansatzweise mit heroischen Taten in Verbindung gebracht werden möchten. Einer dieser normalen Typen heißt John McClane und ist im Besitz der unnachahmlichen Gabe, immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Bereits in drei Kinofilmen überlebte Bruce Willis in der Rolle des Großstadtcops McClane die abenteuerlichsten Situation, und die härtesten Schusswechsel gegen Terroristen und anderem Gesocks. Nach dem dritten Teil der Serie haben sich allerdings viele Fans der Figur mit dem Gedanken abfinden müssen, dass McClane niemals mehr auf die Leinwand zurückkehren würde. Doch wie sagte einst Bond: Sag niemals nie.
Doch was machte die Figur McClane so einzigartig, und die Filme so “anders” im Bezug auf andere zeitgenössische Werke? Der verwundbare Held! Wo Rambo und der Terminator auch die größten Explosionen fast unbeschadet überstehen, sich im Alleingang gegen ganze feindliche Divisionen zur Wehr setzen, und mal eben die freie Welt vor Krieg und dem Untergang retten, war McClane immer damit beschäftigt, seine Frau zu schützen, oder einen armen Irren Dingfest zu machen. Die Präsentation der Story war dabei stets einmalig. Willis verkörperte eine Figur die nicht unsterblich war, keinen arroganten und übermenschlichen Touch hatte, und einfach nur aus der “Scheiße” wollte, in der er sich befand. Die Menschlichkeit der Hauptfigur, gepaart mit typischen Hollywoodsprüchen und eindringlicher Action machte 1988 “Die Hard” zu einem Welterfolg, und Bruce Willis wurde praktisch über Nacht zum neuen Superstar der Actionriege.
Die Trilogie im Überblick:
Die Hard - Stirb langsam
Im Jahre 1988 brachte Regisseur John McTiernan Bruce Willis zum ersten Mal auf die Leinwand. Als New Yorker Cop McClane besucht Willis seine Frau überraschend im sonnigen Kalifornien, um seine Ehe zu retten und nebenbei die Belegschaft des Nakatomi Plazas von Terroristen zu befreien. Der perfekt von Alan Rickman gespielte Terrorist Hans Gruber läutete damals eine neue Ära von Bösewichtern ein. Diesmal war der Gegner nicht nur kalt und einfach nur böse, sondern gleichzeitig gewitzt, charismatisch und auf eine nicht erklärbare Art faszinierend. In mehr als 120 Minuten liefert sich McClane in den leeren und großen Etagen des Nakatomi Plazas einen physischen und psychischen Kampf gegen die Terroristen. Der Film gilt als absoluter Klassiker des modernen, intelligenten, Actionfilms, und besticht noch immer durch tolle Action, klasse Dialoge und einen unnachahmlich coolen John McClane. Wer diesen Film nicht kennt, hat definitiv etwas verpasst.
Informationen zum Hintergrund:
•Das Gebäude welches den Drehort darstellt gibt es tatsächlich, allerdings heißt es nicht „Nakatomi Plaza“ sondern „Fox Plaza“, und dient als Verwaltungsgebäude für Fox.
•Der Film brachte einige coole Sprüche hervor, die auch Jahre nach dem Kinoereignis noch immer fest mit McClane assoziiert werden:
- „Now I have a machine gun. Ho ho ho.“
- „No fucking shit, lady. Do I sound like I'm ordering a pizza?“
- „Just a fly in the ointment, Hans. The monkey in the wrench. The pain in the ass.“
Und wohl der berühmteste Spruch von allen:
- „Yippee-ki-yay, motherfucker!“
•Zum Film ist Jahre später ein gleichnamiges Spiel erschienen. Im FPS „Nakatomi Plaza“ spielt man künstlerisch erweitert die Ereignisse aus dem Film als John McClane nach. Allerdings kommt kaum richtige Die Hard Stimmung auf, was mit der Unerfahrenheit des Entwicklers zu erklären sein dürfte. Die Hard sollte ursprünglich als Gratismodifikation für HL1 erscheinen, jedoch wurde das Spiel später auf die Lithtech-Engine portiert, und regulär als Mid-Price Game veröffentlicht.
•In der US-Zeichentrickserie „The Simpsons“ wurde die Figur McClane ebenfalls eingebaut, allerdings fungiert sie dort eher als Sammelsurium aller bekannten Actionhelden. „McBain“ ist das Sinnbild des blutrünstigen Actionhelden, der lieber schießt als zu fragen. Fantasievolle Missionen wie etwa der Kampf gegen „Kommunisten-Nazis“ lassen deutlich werden, wie die Figur ausgelegt ist.
Die Hard 2: Die Harder - Stirb langsam 2
Nur zwei Jahre später, im Jahre 1990, erschien die erwartete Fortsetzung zum Blockbuster „Die Hard“. Regisseur Renny Harlin inszenierte die Figur neu, und führte ebenfalls ein neues, offneres, Szenario ein. „Die Harder“ konnte wie erwartet zwar nicht den hohen Standard halten, den der erste Teil neu für das gesamte Genre definiert hat, war aber trotzdem ein unterhaltsames und packendes Gesamtkonzept. Terroristen halten einen Flughafen besetzt und drohen Flugzeuge abstürzen zu lassen, falls nicht der Diktator Ramon Esperanza problemlos und unbehelligt an die Terroristen ausgeliefert wird. Wie zu erwarten mischt sich McClane in die Sache ein, der eigentlich nur seine Frau vom Flughafen abholen wollte, nun aber feststellt, dass sie sich an Bord einer kreisenden Maschine befindet. Erneut wird die Sache persönlich, und McClane fackelt ein Actionfeuerwerk ab, welches sich auch heute noch sehen lassen kann.
Informationen zum Hintergrund:
•Wie auch Teil 1 spielt Die Harder zur Weihnachtszeit. Für Actionfreunde gehören diese Filme fast schon fest zum alljährlichen Vorweihnachtsprogramm. Zuletzt wiederholte der Sender Sat 1 alle 3 Teile zum Weihnachtsfest.
•Kritiker bemängelten am Film, dass dieser fast gänzlich die klaustrophische Stimmung aus Teil 1 vermissen ließ. Dennoch wurde der Film zu einem Erfolg, und Bruce Willis endgültig als Schauspieler etabliert.
Die Hard With A Vengeance - Stirb langsam: Jetzt erst recht
Im Jahre 1995 erschien der Abschluss der Die Hard Trilogie, erneut realisiert von John McTiernan, der bereits bei Teil 1 die Regie übernahm. Das besondere am dritten Teil war das komplett andere Setting, und der völlig andere Aufbau der Geschichte sowie Figuren. Der Film spielte nicht mehr zur Weihnachtszeit, sondern im Hochsommer. Die gewaltige New Yorker Stadtkulise war der perfekte Ort um McClane mal richtig wüten zu lassen. Ganz besonders war jedoch die Einbindung einer weiteren Figur, die gleichberechtigt mit McClane war, und wichtig für die Geschichte erschien. Zeus Carver, gespielt von Samuel L. Jackson, brachte dank gesellschaftskritischer, aber unterhaltsamer Kommentare, einen ganz neuen Wert in die Serie. Besonders die indirekt thematisierte Rassendiskriminierung führte zu vielen Lachern, weil Zeus in jedem „Weißbrot“ einen Rassisten sah. Jeremy Irons hingegen schlüpfte in die Rolle von Simon Peter Gruber, dem Bruder von Hans Gruber, der in Teil 1 einen eher unschönen Abgang erlebt hat. Auch geht es im Film nicht um eine Geiselnahme, sondern um einen klassischen Raub von Gold, der allerdings extrem groß und clever inszeniert wurde.
Kritiker merkten an, dass dieser Film praktisch nichts mehr mit Die Hard gemeinsam habe, aber gerade dieser Umstand den Film so unterhaltsam machen würde. Die irrsinnige Jagt quer durch New York gehört auch heute noch zu den besten Actionstreifen des Genres.
Informationen zum Hintergrund:
•Wie auch Teil 1 brachte Teil 3 einige Sprüche hervor, die einen gewissen Kultstatus haben, wenn auch nicht so ausgeprägt wie die damaligen.
- „I hate Niggers“. Ein Kommentar den McClane auf einer Tafel geschrieben mit sich herumtragen muss - im Schwarzenviertel von New York. Aufgrund der Reaktionen von Zeus hatte diese Situation einen gewissen humorvollen Charakter.
- „Simon says…“. Wenn Gruber McClane befiehlt eine Aufgabe zu erfüllen, dann leitet er jede Beschreibung mit diesen Worten ein.
LIVE FREE or DIE HARD - Stirb langsam 4.0
Am 4. Juli 2007 läuft in den Staaten der vierte Teil der Serie an. Len Wiseman übernimmt hierbei die Regie und konzentriert sich auf zeitgenössischen Bedrohungsszenarien. So kämpft McClane im vierten Teil gegen Cyber-Terroristen, die Anschläge auf diverse US-Einrichtungen planen und auch durchführen. Erstmalig wird McClanes Tochter Lucy einen richtigen Auftritt haben. Genaue Informationen zur Handlung, dem Plot und den Figuren sind bisher nicht bekannt.
Informationen zum Hintergrund:
•Bereits Jahre vor der Bestätigung des vierten Teils gab es Spekulationen zum Film und zur Geschichte. Dabei kamen die irrsinnigsten Gerüchte ans Tageslicht. So sollte der Film auf Hawaii spielen, während der Hochzeit von Lucy McClane, gespielt von Britney Spears. Als einzige Waffe würde John McClane nur eine deutsche Luger aus dem zweiten Weltkrieg zur Verfügung stehen.
•Trailer zum Film
Regards, eX!
Doch was machte die Figur McClane so einzigartig, und die Filme so “anders” im Bezug auf andere zeitgenössische Werke? Der verwundbare Held! Wo Rambo und der Terminator auch die größten Explosionen fast unbeschadet überstehen, sich im Alleingang gegen ganze feindliche Divisionen zur Wehr setzen, und mal eben die freie Welt vor Krieg und dem Untergang retten, war McClane immer damit beschäftigt, seine Frau zu schützen, oder einen armen Irren Dingfest zu machen. Die Präsentation der Story war dabei stets einmalig. Willis verkörperte eine Figur die nicht unsterblich war, keinen arroganten und übermenschlichen Touch hatte, und einfach nur aus der “Scheiße” wollte, in der er sich befand. Die Menschlichkeit der Hauptfigur, gepaart mit typischen Hollywoodsprüchen und eindringlicher Action machte 1988 “Die Hard” zu einem Welterfolg, und Bruce Willis wurde praktisch über Nacht zum neuen Superstar der Actionriege.
Die Trilogie im Überblick:
Die Hard - Stirb langsam
Im Jahre 1988 brachte Regisseur John McTiernan Bruce Willis zum ersten Mal auf die Leinwand. Als New Yorker Cop McClane besucht Willis seine Frau überraschend im sonnigen Kalifornien, um seine Ehe zu retten und nebenbei die Belegschaft des Nakatomi Plazas von Terroristen zu befreien. Der perfekt von Alan Rickman gespielte Terrorist Hans Gruber läutete damals eine neue Ära von Bösewichtern ein. Diesmal war der Gegner nicht nur kalt und einfach nur böse, sondern gleichzeitig gewitzt, charismatisch und auf eine nicht erklärbare Art faszinierend. In mehr als 120 Minuten liefert sich McClane in den leeren und großen Etagen des Nakatomi Plazas einen physischen und psychischen Kampf gegen die Terroristen. Der Film gilt als absoluter Klassiker des modernen, intelligenten, Actionfilms, und besticht noch immer durch tolle Action, klasse Dialoge und einen unnachahmlich coolen John McClane. Wer diesen Film nicht kennt, hat definitiv etwas verpasst.
Informationen zum Hintergrund:
•Das Gebäude welches den Drehort darstellt gibt es tatsächlich, allerdings heißt es nicht „Nakatomi Plaza“ sondern „Fox Plaza“, und dient als Verwaltungsgebäude für Fox.
•Der Film brachte einige coole Sprüche hervor, die auch Jahre nach dem Kinoereignis noch immer fest mit McClane assoziiert werden:
- „Now I have a machine gun. Ho ho ho.“
- „No fucking shit, lady. Do I sound like I'm ordering a pizza?“
- „Just a fly in the ointment, Hans. The monkey in the wrench. The pain in the ass.“
Und wohl der berühmteste Spruch von allen:
- „Yippee-ki-yay, motherfucker!“
•Zum Film ist Jahre später ein gleichnamiges Spiel erschienen. Im FPS „Nakatomi Plaza“ spielt man künstlerisch erweitert die Ereignisse aus dem Film als John McClane nach. Allerdings kommt kaum richtige Die Hard Stimmung auf, was mit der Unerfahrenheit des Entwicklers zu erklären sein dürfte. Die Hard sollte ursprünglich als Gratismodifikation für HL1 erscheinen, jedoch wurde das Spiel später auf die Lithtech-Engine portiert, und regulär als Mid-Price Game veröffentlicht.
•In der US-Zeichentrickserie „The Simpsons“ wurde die Figur McClane ebenfalls eingebaut, allerdings fungiert sie dort eher als Sammelsurium aller bekannten Actionhelden. „McBain“ ist das Sinnbild des blutrünstigen Actionhelden, der lieber schießt als zu fragen. Fantasievolle Missionen wie etwa der Kampf gegen „Kommunisten-Nazis“ lassen deutlich werden, wie die Figur ausgelegt ist.
Die Hard 2: Die Harder - Stirb langsam 2
Nur zwei Jahre später, im Jahre 1990, erschien die erwartete Fortsetzung zum Blockbuster „Die Hard“. Regisseur Renny Harlin inszenierte die Figur neu, und führte ebenfalls ein neues, offneres, Szenario ein. „Die Harder“ konnte wie erwartet zwar nicht den hohen Standard halten, den der erste Teil neu für das gesamte Genre definiert hat, war aber trotzdem ein unterhaltsames und packendes Gesamtkonzept. Terroristen halten einen Flughafen besetzt und drohen Flugzeuge abstürzen zu lassen, falls nicht der Diktator Ramon Esperanza problemlos und unbehelligt an die Terroristen ausgeliefert wird. Wie zu erwarten mischt sich McClane in die Sache ein, der eigentlich nur seine Frau vom Flughafen abholen wollte, nun aber feststellt, dass sie sich an Bord einer kreisenden Maschine befindet. Erneut wird die Sache persönlich, und McClane fackelt ein Actionfeuerwerk ab, welches sich auch heute noch sehen lassen kann.
Informationen zum Hintergrund:
•Wie auch Teil 1 spielt Die Harder zur Weihnachtszeit. Für Actionfreunde gehören diese Filme fast schon fest zum alljährlichen Vorweihnachtsprogramm. Zuletzt wiederholte der Sender Sat 1 alle 3 Teile zum Weihnachtsfest.
•Kritiker bemängelten am Film, dass dieser fast gänzlich die klaustrophische Stimmung aus Teil 1 vermissen ließ. Dennoch wurde der Film zu einem Erfolg, und Bruce Willis endgültig als Schauspieler etabliert.
Die Hard With A Vengeance - Stirb langsam: Jetzt erst recht
Im Jahre 1995 erschien der Abschluss der Die Hard Trilogie, erneut realisiert von John McTiernan, der bereits bei Teil 1 die Regie übernahm. Das besondere am dritten Teil war das komplett andere Setting, und der völlig andere Aufbau der Geschichte sowie Figuren. Der Film spielte nicht mehr zur Weihnachtszeit, sondern im Hochsommer. Die gewaltige New Yorker Stadtkulise war der perfekte Ort um McClane mal richtig wüten zu lassen. Ganz besonders war jedoch die Einbindung einer weiteren Figur, die gleichberechtigt mit McClane war, und wichtig für die Geschichte erschien. Zeus Carver, gespielt von Samuel L. Jackson, brachte dank gesellschaftskritischer, aber unterhaltsamer Kommentare, einen ganz neuen Wert in die Serie. Besonders die indirekt thematisierte Rassendiskriminierung führte zu vielen Lachern, weil Zeus in jedem „Weißbrot“ einen Rassisten sah. Jeremy Irons hingegen schlüpfte in die Rolle von Simon Peter Gruber, dem Bruder von Hans Gruber, der in Teil 1 einen eher unschönen Abgang erlebt hat. Auch geht es im Film nicht um eine Geiselnahme, sondern um einen klassischen Raub von Gold, der allerdings extrem groß und clever inszeniert wurde.
Kritiker merkten an, dass dieser Film praktisch nichts mehr mit Die Hard gemeinsam habe, aber gerade dieser Umstand den Film so unterhaltsam machen würde. Die irrsinnige Jagt quer durch New York gehört auch heute noch zu den besten Actionstreifen des Genres.
Informationen zum Hintergrund:
•Wie auch Teil 1 brachte Teil 3 einige Sprüche hervor, die einen gewissen Kultstatus haben, wenn auch nicht so ausgeprägt wie die damaligen.
- „I hate Niggers“. Ein Kommentar den McClane auf einer Tafel geschrieben mit sich herumtragen muss - im Schwarzenviertel von New York. Aufgrund der Reaktionen von Zeus hatte diese Situation einen gewissen humorvollen Charakter.
- „Simon says…“. Wenn Gruber McClane befiehlt eine Aufgabe zu erfüllen, dann leitet er jede Beschreibung mit diesen Worten ein.
LIVE FREE or DIE HARD - Stirb langsam 4.0
Am 4. Juli 2007 läuft in den Staaten der vierte Teil der Serie an. Len Wiseman übernimmt hierbei die Regie und konzentriert sich auf zeitgenössischen Bedrohungsszenarien. So kämpft McClane im vierten Teil gegen Cyber-Terroristen, die Anschläge auf diverse US-Einrichtungen planen und auch durchführen. Erstmalig wird McClanes Tochter Lucy einen richtigen Auftritt haben. Genaue Informationen zur Handlung, dem Plot und den Figuren sind bisher nicht bekannt.
Informationen zum Hintergrund:
•Bereits Jahre vor der Bestätigung des vierten Teils gab es Spekulationen zum Film und zur Geschichte. Dabei kamen die irrsinnigsten Gerüchte ans Tageslicht. So sollte der Film auf Hawaii spielen, während der Hochzeit von Lucy McClane, gespielt von Britney Spears. Als einzige Waffe würde John McClane nur eine deutsche Luger aus dem zweiten Weltkrieg zur Verfügung stehen.
•Trailer zum Film
Regards, eX!