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Ken Levine: Bioshock-Schöpfer arbeitet an PC-Spiel mit SciFi-Szenario

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Ken Levine: Bioshock-Schöpfer arbeitet an PC-Spiel mit SciFi-Szenario
 
Feine Sache! Hoffentlich entscheidet er sich für Kickstarter und nicht für irgend einen Publisher.
 
Naja mal schaun. Bin nicht komplett überzeugt von dem Mann, die Story und Atmosphäre packt er immer, nur das Gameplay ist immer aber eher so-so.
 
ich weiß nicht was so schlimm an einem Publisher sein soll
vorallem da Kickstarter//Crowdfunding alles andere als die Heilserlösung ist
 
ich weiß nicht was so schlimm an einem Publisher sein soll
vorallem da Kickstarter//Crowdfunding alles andere als die Heilserlösung ist

Wenn sich ein Entwickler selber finanzieren kann, bedeutet das auch, dass er seine eigenen Entscheidungen treffen kann ohne von Erbsenzählern unter Druck gesetzt zu werden.
Wenn sein Spiel erfolgreich ist, bedeutet es, dass der das eingenommene Geld selbst behalten darf.

Für jemanden wie Ken Levine wäre es vermutlich besser, wenn ihm kein Publisher über die Schulter schauen würde.
 
Für jemanden wie Ken Levine wäre es vermutlich besser, wenn ihm kein Publisher über die Schulter schauen würde.

Er hat seine Meisterwerke immer mit Publisher geschaffen.
An der Mär vom drängelnden Publisher kann so viel nicht dran sein.
Vor allem, wenn man sich zum Beispiel die Entstehungsgeschichte von Bioshock Infinite anschaut.
 
Wenn sich ein Entwickler selber finanzieren kann, bedeutet das auch, dass er seine eigenen Entscheidungen treffen kann ohne von Erbsenzählern unter Druck gesetzt zu werden.
Wenn sein Spiel erfolgreich ist, bedeutet es, dass der das eingenommene Geld selbst behalten darf.

Für jemanden wie Ken Levine wäre es vermutlich besser, wenn ihm kein Publisher über die Schulter schauen würde.

Mit Plattformen wie Kickstarter muss man aber auch richtig umgehen können, siehe Tim Schafer (Spacebase DF-9). ^^
Man kann Projekte auch ohne profitgierige Erbsenzähler gegen die Wand fahren.
 
Wenn sich ein Entwickler selber finanzieren kann, bedeutet das auch, dass er seine eigenen Entscheidungen treffen kann ohne von Erbsenzählern unter Druck gesetzt zu werden.
Wenn sein Spiel erfolgreich ist, bedeutet es, dass der das eingenommene Geld selbst behalten darf.

Für jemanden wie Ken Levine wäre es vermutlich besser, wenn ihm kein Publisher über die Schulter schauen würde.


Dass bedeutet aber auch dass die Entwickler es vor lauter gut gemeinten Features dass sie implementieren wollen, finanziell gegen die Wand fahren. Oder es entsteht ein Frankenstein-Monster mit zu vielen Features. So wie ich gerade befürchte dass es Star Citizen wird.

Ganz so schlecht ist einer der im Nacken sitzt und warnt "Leute denkt auch mal ans Geld" nicht. Solange es bei dem bleibt und nicht zu viel Einfluss auf die Entwicklung selbst hat.
 
"Viel mehr Detais, außer, dass es sich um eine Art SciFi-Szenario handeln wird, verriet er jedoch nicht. Auf der kommenden E3 wird das Spiel auf jeden Fall nicht zu sehen sein, erklärte der Designer."

Suuuper, dann kann er auch gleich den Schnabel halten -.-
 
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