Mit “Problem“ war die ganze Zeit die Thematik im Artikel gemeint
Ja. Und ich habe das ganze insofern ergänzt, dass ich schrieb, dass das Thema Teil eines größeren Problems ist.
und das ist eine Minderheit, eine sehr sehr kleine, die um Aufmerksamkeit buhlt, die ihr gar nicht zusteht.
Woran machst du denn fest, was wem zusteht? Daran, in welcher Zahl sie in der Gesellschaft vorhanden sind? Das würde ja bedeuten, dass Transmenschen weniger wert sind, nur weil sie eine Minderheit darstellen. Und da sind wir wieder bei Gleichberechtigung angekommen.
Übrigens ist es schon derb anmaßend deinerseits entscheiden zu wollen, was wem zusteht.
Armut ist ein Problem, gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Mann und Frau ist ein Problem, Mangel an bezahlbarem Wohnraum ist ein Problem, und so weiter, aber nicht das hier, das wird nur zum Problem aufgebauscht.
Wenn es kein Problem darstellt, warum machst du selbst es dann zum Problem für dich?
Sowas klingt immer wie eine argumentative Bankrotterklärung.
Diese argumentative Bankrotterklärung hast du schon mit deinem ersten Kommentar abgegeben. Du bist übrigens bezeichnend für einen meiner Kommentare aus einem anderen Thread zu diesem Thema. Eine vernünftige Basis für eine gute Diskussion hast du schon allein aufgrund deines ersten Kommentares nicht geliefert.
Kleiner Reminder, was in den letzten Jahren so alles thematisiert und diskutiert wurde und nach wie vor wird:
Armut, Bildungssystem, Pandemie, Klimakrise, Proteste im Iran, Afghanistan und die Taliban, Ukrainekrieg, Gleichberechtigung, Femizide, Migration, Pflegenotstand, Lücken im Gesundheitssystem etc. Natürlich auch Transmenschen. Das sind alles Themen, die durchaus eine große Reichweite bekommen haben.
Dein "Gefühl" ist also völliger Schwachsinn.
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Und da du bisher auch nur Behauptungen, aber keine Argumente geliefert hast, erkläre ich die Diskussion für beendet.