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    Forenregeln


    Vielen Dank

Kauft ihr gerne online ein?

Dianora24

Stille/r Leser/in
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02.11.2007
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Hey,
ich frag mich gerade, ob ich die Einzige bin, die sooooo gerne online einkauft? Ich hoffe, nicht...;). Ich kaufe gerne Klamotten, Spiele, CDs und und und...Wie siehts mit euch aus? Shoppt ihr gerne online oder doch lieber offline? :). LG
 
Elektroartikel kaufe ich fast nur online ein, bei amazon. weil man da einfach hunderte Rezensionen lesen kann und nicht auf die Meinung EINES Saturnangestellten angewiesen ist =) Zwar ist das doof so den lokalen GEschäften zu schaden, aber der Service bei Amazon und der Preis ist einfach viel besser... (Drucker bei Saturn: 150€, amazon 92€... )
Klamotten jedoch grundsätzlich offline, will die ja anprobieren und sehen wie die sitzen, und da ist mir der stress mit ggf, zurückschicken doch zu viel Aufwand ^^
 
naja, wenn der Einzelhandel hier durch konsequente Angebotsverschlechterung halt lieber das Geld von z.B. Deppen haben will die an so Esoterik Homoöpathie und nicht von mir, bzw. mir garnicht die Möglichkeit geben das hier auszugeben, tjoa, was bleibt einem dann noch übrig? Und naja, grade bei vielen Dingen ist es auch ziemlich egal wie es in echt aussieht oder sich anfühlt, warum nicht auch noch Geld sparen
 
Klamotten und Schuhe kaufe ich lieber im Laden bis auf wenige Ausnahmen, zB bei EMP bestell ich 1x im Jahr ne Hose und 2-3 Shirts/Pullover, weil ich weiß, dass die mir passen.

Spiele kaufe ich oft im Saturn oder so, auch CDs und Filme. Aber ich bestelle auch immer wieder mal, ich würde sagen: 50:50

Elektronik kaufe ich vermehrt doch wieder "offline", da die Elektromärkte inzwischen beim Preis einem dann doch sehr entgegenkommen - ich hab in den letzten 12 Monaten nicht selten erlebt, dass einige Angebote wirklich extrem günstig waren. Lediglich PC-Hardware und kleinere Artikel sind online wirklich so gut wie immer günsitger. Oft nutze ich Onlineshoppen auch einfach zum Zeit sparen oder weil ich "offline" nichts gefunden hab. zB heute erst kam ein Paket von amazon: eine Speicherkarte fürs Handy, einen Dosenöffner, eine CD und eine kleine Kameratasche, die für mein Handy für outdoor gedacht ist (Radfahren usw.,). Ich war Freitag auch in der City u.a. bei Saturn&MM , aber die Speicherkarte war einfach VIEL zu teuer (25€ statt 15€), die CD gab es nicht im Laden (ist halt eher eine "Szeneband" ), eine für mein Handy passende Tasche konnte ich weder bei Saturn noch bei MediaMarkt noch bei Karstadt finden, und wegen der Sucherei hatte ich für den Dosenöffner keine Zeut mehr... :B also alles zusammen abends bei amazon bestellt, wo ich nach 30 Min. Sucherei auch eine Tasche mit den passenden Innenmaßen gefunden hab (offline nur VIEL zu groß oder 0,5cm zu kurz...)


Aber insgesamt, wenn ich mal die letzten ca 12 Monate überlege, dann isses 50:50:

BluRay-Player 130€, RearBoxen 100€, Fotokamera für 200€, ein kleines Keyboard 100€, Center-Lautsprecher 80€, Staubsauger (ür meine Eltern) 90€, WLAN-Drucker 55€, einige Spiele und CDs, einige BluRays => alles in "offline"-Läden gekauft. Grad erst auch die Serie "The Pacific" auf BluRay bei Saturn für 30€, die hab ich online bis auf einen Shop nicht unter 37€ inkl. Versand gesehen - und es war KEIN Sonderangebot aus einem Saturn-Prospekt.

Online dafür dann in den letzten 12 Monaten u.a. : Grafikkarte, SSD, Mainboard, Subwoofer, kabellose Tastatur und immer wieder Kleinkram, der in normalen Läden oft das doppelte kostet wie zB ein HDMI-Kabel, Netztwerkkabel usw, und bei der Gelegenheit halt mal ein Spiel oder nen Film oder vor Weihnachten auch nen Kalender dazubestellt, u.a. wegen der 20€-Versandkostengrenze bei amazon.

Und Grenzfälle waren: LCD-TV, mein AV-Receiver und Handy. All das hab ich online bestellt, hätte ich aber um ein Haar im Saturn geholt, weil es da nicht teurer als online war: für den LCD war es mir einfach zu blöd, deswegen dann extra ein Auto zu leihen und die City zu fahren, und der Receiver war REIN zufällig in der Woche, in der ich den kaufen wollte, beim Cybermonday von amazon im Angebot und daher dann doch günstiger als bei Saturn. Danach war er btw bei amazon teurer als bei Saturn ;) und Handy: ich wollte nen Vertrag ohne Handy, aber da gab es keinen passenden. Daher "musste" ich einen mit Handy nehmen - das Handy ist jetzt rechnerisch sogar teurer als bei Saturn, aber es ging nicht anders...



Aber ganz allgemein surfe ich oft 1-2 Stunden lang in Shops und auf Seiten einfach nur zum Rumschauen und um sich zu informieren. Wenn ich davon nur 10% kaufun würde, wäre ich hochverschuldet...
 
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Ich kauf eigentlich alles online, bis auf Lebensmittel und Kleidung... Gerade wenns um elektronische Artikel geht, kann man doch im Internet den einen oder anderen Euro sparen!!
 
Technik und Medien beziehe ich nur noch aus dem Netz, weil kaum ein Laden in der Nähe so preisgünstig ist wie die Online-Konkurrenz.
Nur bei Bekleidung (außer Schuhe) bevorzuge ich doch Geschäfte vor Ort oder in der nächsten Großstadt. Hasse es, wenn ich jedes Teil in zwei Größen bestellen und jedes unpassende Zuviel-Teil wieder zurücksenden muss. Die Anprobe im echten Laden kann auch das Internet nicht ersetzen.
 
Bei nicht virtuellen Artikeln gehe ich, bevor ich diese online bestelle, in ein Geschäft um mir nicht nur über ein Foto einen Eindruck über das Produkt zu machen. Aber ich bestelle dann über z. B. Amazon.
Vor kurzem so praktiziert, das Gerät welches ich kaufen wollte hat in dem Elektrogeschäft knapp 20 Euro mehr gekostet als Online.

Ich habe zwar gehört das es die Möglichkeit gibt, wenn man den Preis aus dem Online-Shop darlegt, der Preis in diesem Geschäft dann auch angepasst würde, ist mir aber ehrlich gesagt zu umständlich.

Spiele kaufe ich in der Regel im Geschäft, nur wenn eines nicht mehr Verfügbar ist kaufe ich es Online. Dann schaue ich mir aber nicht nur Spiele, sondern auch z. B. Monitore, Tastaturen, Mäuse usw. an.
 
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Bei nicht virtuellen Artikeln gehe ich, bevor ich diese online bestelle, in ein Geschäft um mir nicht nur über ein Foto einen Eindruck über das Produkt zu machen. Aber ich bestelle dann über z. B. Amazon.
Vor kurzem so praktiziert, das Gerät welches ich kaufen wollte hat in dem Elektrogeschäft knapp 20 Euro mehr gekostet als Online.
Das ist aber lame dem Geschäft gegenüber :P

ch habe zwar gehört das es die Möglichkeit gibt, wenn man den Preis aus dem Online-Shop darlegt, der Preis in diesem Geschäft dann auch angepasst würde, ist mir aber ehrlich gesagt zu umständlich.
naja wenn man schon im Laden ist kann man das ja eigentlich machen...

aber ich gestehe ich hab mir auch schon Boxen bei Saturn angeguckt und dann im Internet bestellt. Aber da wollten die auch nicht mit dem Onlinepreis mitgehen, also war die sache klar...
 
Das ist aber lame dem Geschäft gegenüber :P
...
Nein, denn als mich der Verkäufer fragte ob er behilflich sein kann, sagte ich 'nein, ist nicht nötig'. ;)
Zudem war es diesmal auch noch das gleiche Geschäft, in denen ich die überwiegende Mehrheit meiner Spiele kaufe.:)
 
Es kommt halt auch drauf an. Geht man nur hin zum Gucken? Dann isses okay, wenn man doch online ordert. Testet man vor ort und/oder lässt man sich beraten? Dann ist das unschön und sorgt auf Dauer auch dafür, dass es irgendwann bestimmte Läden gar nicht mehr "offline" geben wird... und so oder so: es hängt vom Preisabstand in Prozent ab, nicht von einem festen Wert wie zB 20€. Der Kopfhörer kostet 100€ statt online nur 80€ ? Okay, dann wird online gekauft. Der LCD-TV kostet 749€ statt online "nur" 729€? Dann würd ich den im Laden kaufen und den örtlichen Händler unterstützen. Man sollte auch nicht vergessen: der Gewinn des Ladens geht in EURE Gemeinde mit ein, und das sind Arbeitsplätze in EURER Region, die damit auch bezahlt werden, und diese Leute können dann ebenfalls vor Ort wiederum ihr eigenes Geld ausgeben. Wenn jeder nur immer wegen jedes Cents an sich selber denkt, ist das in der Summe auf Dauer ein Fehler, denn irgendwann zahlt ihr von euren Steuern und Abgaben den ehemaligen Radioladen-Besitzer, der Pleite macht und auf Hartz IV abfällt... :B

Ich selber muss bei einigen Dingen leider trotzdem etwas sparen, aber ich finde: wer sich einen Artikel für 300€ oder mehr leisten kann, der muss nun wirklich nicht wegen 10-20€ unbedingt online bestellen. Und bei Kleinigkeiten kaufe ich daher zumindest keine Importe, denn wenn ich schon online kaufe, dann will ich wenigstens, dass die Einnahmen und Steuern in Deutschland bleiben und nicht ins Ausland geht, nur weil eine findige Firma Keys aus ihrer Region massenhaft verkauft, die für uns spottbillig sind, für die Leute aus deren Region aber ein ganzer Wochenlohn sind...
 
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Da ich den filialisierten Einzelhandel und die Einkaufgewohnheiten der Menschen verabscheue kaufe ich fast alles Online ein.

Seit 4 Monaten wage ich es auch Klamotten in INet zu kaufen und habe bis jetzt bei einem Umsatz von ca. 400 Euro nur gute Erfahrungen gemacht.

Lebensmittel und Schuhe kaufe ich in Läden ein.
 
CDs und viele Filme kaufe ich eigentlich nur bei Amazon ein, da es meist keine besseren Angebote im Geschäft gibt. Und die Auswahl oft riesig ist, man findet alles was man braucht. Bücher kaufe ich manchmal bei Amazon, meist wenn ich das Buch eh erst in einiger Zeit lesen will. Spontankäufe im Buchhandel gibts aber auch noch.
Alles andere wie Klamotten, Lebensmittel etc. kaufe ich in normalen Geschäften. Ich gehe gerne shoppen :)
 
Herb, auf diese psychologische Täuschung fällst du herein? Jetzt enttäuschst du mich aber.:B 20 Euro bleiben 20 Euro, ganz egal ob bei einem Preisunterschied zwischen 10€ gegenüber 30€, oder 10000€ zu 10020€.;)

Zum Glück kaufe ich in dem Laden seit mindestens einem Jahrzehnt Spiele ein, sonst hätte ich nach dem Lesen deines Textes ein schlechtes Gewissen bekommen.:B

Und es bezieht sich auch nur auf größere Investitionen ab 100 Euro. Es wäre meiner Meinung nach auch nicht in Ordnung mit dem Wiederrufrecht zu kalkulieren.
Ich weiß das so etwas tatsächlich einen Schaden verursachen kann, wie z. B. Frauen die sich mehrere Handtaschen bestellen, eine Auswählen und den Rest Wiederrufen und zurücksenden. :S
 
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Herb, auf diese psychologische Täuschung fällst du herein? Jetzt enttäuschst du mich aber.:B 20 Euro bleiben 20 Euro, ganz egal ob bei einem Preisunterschied zwischen 10€ gegenüber 30€, oder 10000€ zu 10020€.;)
klar bleiben 20€ immer 20€, aber du musst trotzdem die Relation sehen. Wenn Du sehr viel ausgeben kannst, dann tun Dir die 20€ nicht so sehr weh wie bei einem Preis von eh nur 50€... Wenn einer zB teuer Essen geht für 50€ pro Person, dann kann der ja auch eher 5-10€ Trinkgeld geben als nur 50 Cent wie beim Studentenbistro um die Ecke... ;)

und vor allem wirst Du - wenn es um teurere Dinge geht - beim Händler viel eher 20€ Rabatt bekommen, als wenn es um ein 100€-Produkt geht, denn der Shop kalkuliert ja eine Rendite in Prozent und nicht einen festen Gewinn von zB 30€ pro Artikel. Bei einem 800€-LCD sind 20€ nur 3%, und bei 3% Rabatt auf Nachfrage macht der Shop sicher immer noch einen guten Schnitt. Bei einem 100€ Kopfhörer sind es aber 20%, und da kommt der Shop eher nicht mehr mit einem Plus raus...
 
Prozentual bezogen auf den Kaufpreis ist das natürlich wieder etwas anderes. Aber wenn man sich beispielsweise ein Auto kauft, dann gibt es nicht wenige die einen Kredit aufnehmen, würde ich also nicht unbedingt so sehen, dass man bei großen Investitionen weniger darauf achten muss, kommt halt immer darauf an.

Natürlich muss ein Millionär ganz bestimmt nicht auf so etwas achten, da wäre es dann schon etwas pervers.
 
Prozentual bezogen auf den Kaufpreis ist das natürlich wieder etwas anderes. Aber wenn man sich beispielsweise ein Auto kauft, dann gibt es nicht wenige die einen Kredit aufnehmen, würde ich also nicht unbedingt so sehen, dass man bei großen Investitionen weniger darauf achten muss, kommt halt immer darauf an.
Natürlich kommt es immer drauf an, ich meine ja auch nicht, dass jeder "gefälligst" 20€ als einen "Klacks" ansehen sollte ;) Es gibt auch sicher einige, die jeden Monat 10€ sparen und dann nach 4 Jahren endlich einen LCD-TV kaufen können, so dass selbst 10€ Unterschied schon wieder ein ganzer Monat sparen wäre... aber im Normalfall ist für jemanden, der sich ein Entertainmentprodukt über 500-600€ leisten kann, ein Betrag von 20€ eher eine kleine Ausgabe. Und selbst bei einem Auto, das man auf Kredit finanziert, wird niemand wegen 20€ Differenz dann das Auto doch woanders kaufen (außer vlt. die beiden Händler sind in allen Belangen wirklich absolut identisch), denn auch das ist über die Laufzeit eines solchen Kredits gesehen sehr wenig, sogar extrem wenig bei einem Auto. Selbst zB 60€ Unterschied wären dann bei einem zB 5Jahres-Kredit nur 1€ im Monat... ;)
 
Und selbst bei einem Auto, das man auf Kredit finanziert, wird niemand wegen 20€ Differenz dann das Auto doch woanders kaufen (außer vlt. die beiden Händler sind in allen Belangen wirklich absolut identisch), denn auch das ist über die Laufzeit eines solchen Kredits gesehen sehr wenig, sogar extrem wenig bei einem Auto. Selbst zB 60€ Unterschied wären dann bei einem zB 5Jahres-Kredit nur 1€ im Monat... ;)
Das stimmt dass das kaum jemand macht, nur der Grund mit der Relation ist ein falscher und ist letztendlich Inkonsequent. Alleine weil die Kaufsumme höher ist, achte ich nicht mehr darauf? Dann darf ich aber auch nicht bei einem Produkt welches 20€ in einem Online-Shop und im Einzelhandel 40€ kostet sparen. Denn der "Verlust" ist genau der gleiche, vollkommen unabhängig vom Verkaufspreis.

Du lässt dich da möglicherweise zu leicht vom Preis beeinflussen, der spielt aber im Grunde keine Rolle. Entweder bin ich so vermögend, dann ist der Preis relativ egal, auch bei 10€ zu 30€, oder ich bin es nicht, dann sollte man aber konsequenterweise auch immer darauf achten. ;)
 
Ich seh das einfach anders, da kann man nix machen ;) Für mich zählt eher die prozentuale Unterschied.
 
Ich seh das einfach anders, da kann man nix machen ;) Für mich zählt eher die prozentuale Unterschied.
Ich gebe zu ich bin von dieser Täuschung auch nicht immer befreit, auch wenn ich versuche darauf zu achten. Liegt vermutlich auch daran, dass man häufiger kleine Preise bezahlt und sich die 20 Euro viel schneller summieren, als bei wenigen großen Ausgaben, so das viele bei niedrigeren Preisen mehr aufs Geld achten. Ist jetzt aber mehr eine Vermutung, als eine wissenschaftliche Tatsache.;)
 
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