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Jetzt ist es offiziell: Activision Blizzard gehört ab sofort zu Microsoft

Sprüche 14, 13:
Nach dem Lachen kommt Trauern, und nach der Freude kommt Leid.
 
Rare hat unter der Fahne von MS das erfolgreichste Spiel der Firmengeschichte geliefert. Sea of Thieves. By far.
Ist es ein Erfolg, wenn ein nennenswerter Titel erst nach weit über zehn Jahren produziert wird? Was davon ist überhaupt noch Rare? Hätte man auch dasselbe erreicht, hätte man einfach ein eigenes Studio gegründet?

Ich liebe Blizzard und deren IPs und ich finde es genial, dass sie jetzt von Activision los kommen. Blizzard war das mit Abstand beste und beliebteste Studio der Welt. Daß sie es noch können, haben sie spätestens mit Diablo IV bewiesen, aber die ganzen Monetarisierungsmechaniken sind Activision geschuldet. Microsoft hat die Mittel Blizzard wieder frei schalten und walten zu lassen und Phil Spencer selbst ist bekennender Fan von Marken wie WarCraft, Diablo und StarCraft. Was besseres als dieser Kauf hätte der Spielebranche daher gar nicht passieren können. ?
Was haben sie mit Diablo IV denn bewiesen? Das Spiel hat doch scheinbar massiv an Kritik einstecken müssen, nach dem Lobeshymnen zuvor. Sieht jetzt nicht aus als hätten sie es wirklich bewiesen bei dem Feedback.

War Blizzard wirklich das mit Abstand beste und beliebteste Studio der Welt? Woran misst sich das? Was ist die Quelle dafür?

Sind die ganzen Monetarisierungsmechaniken wirklich Activision geschuldet? Scheint mir eher so ein: "Alles was ich gut finde haben die zu verantworten die ich gut finde und alles was ich nicht gut finde diejenigen die ich nicht mag.".
Darüber hinaus war für Diablo IV Blizzard Albany beteiligt, ehemals Vicarious Visions. Hier hat man sich alsoHilfe von außen geholt. Was also sagt das über Blizzard an sich aus?

Dieses frei schalten und walten lassen gibt es vermutlich öfter als man denkt, wie das ausgeht hat man bei Westwood gesehen. Mir scheint, man macht öfter andere verantwortlich für Fehler, welche die eigentlichen Helden machen.

Inwiefern hätte der Spielebranche nichts besseres passieren können? Die Spielebranche ist nicht Blizzard. Was hat jemand der.. keine Ahnung, Visual Novels am liebsten spielt von diesem Kauf? Was haben Firmen wie.. sagen wir Capcom davon? Irgendwie ist mir diese Begeisterung nicht verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ehrlich gesagt überhaupt nicht bibelfest, aber bei “es ist vollbracht“ fiel mir ausgerechnet diese eine Stelle ein.
Ich kenn genau gar keine richtigen Bibelzitate. Bestenfalls Dinge die in den allg. Sprachgebrauch über gegangen sind aber zitieren? Wat? Wieso? Nein Danke, da zitier ich lieber Filme oder Songs, die bedeuten mir wenigstens etwas :)

"Indirect dependency, eternal attempt at amnesty" ^^
 
Ich kenn genau gar keine richtigen Bibelzitate. Bestenfalls Dinge die in den allg. Sprachgebrauch über gegangen sind aber zitieren? Wat? Wieso? Nein Danke, da zitier ich lieber Filme oder Songs, die bedeuten mir wenigstens etwas :)

"Indirect dependency, eternal attempt at amnesty" ^^
Hab ja nicht gesagt, dass Filme und Musik mir nichts bedeuten. Miss diesem einen Zitat nicht zu viel Bedeutung bei.
Was du mit dem letzten Satz meinst? Keine Ahnung.
 
Hab ja nicht gesagt, dass Filme und Musik mir nichts bedeuten. Miss diesem einen Zitat nicht zu viel Bedeutung bei.
Was du mit dem letzten Satz meinst? Keine Ahnung.
Naja, einmal „blöd“ gestellt, reicht oft für‘s ganze Leben. ;)

Oder mit anderen Worten: Google wäre dein Freund gewesen. ist ein Songzitat das für mich wesentlich mehr Relevanz hat als die fromme Bibelsuppe mit Angstcroutons - also dat Dingen womit man sich in Hoffnung auf eine ominöse Schuldamnesie indirekt abhängig macht :)
 
Naja, einmal „blöd“ gestellt, reicht oft für‘s ganze Leben. ;)

Oder mit anderen Worten: Google wäre dein Freund gewesen. ist ein Songzitat das für mich wesentlich mehr Relevanz hat als die fromme Bibelsuppe mit Angstcroutons - also dat Dingen womit man sich in Hoffnung auf eine ominöse Schuldamnesie indirekt abhängig macht :)
Deine Sorgen möchte ich mal haben, obwohl, lieber nicht. ;) Egal, was du nimmst, erhöhe einfach die Dosis.
Du interpretierst wieder mal viel zu viel in dieses eine Zitat hinein…wie so oft und stellst scheinbare Zusammenhänge her, wo überhaupt keine sind, aber ich lasse dich ab jetzt gerne mit deinen Wahnvorstellungen alleine.
 
SteamOS ist leider halt auch Linux und damit für Zocker kaum zu gebrauchen, insbesondere wenn man einen guten Teil seiner Spiele eben nicht auf Steam hat sondern quer verteilt.
Das stimmt so nicht. Das SteamDeck zeigt, dass es sehr wohl zu gebrauchen ist ?
Sehr vieles meiner Sammlung lässt sich über Proton gut spielen. Auch kann ich auf meine GoG/Epic/Uplay-Sammlung zugreifen. Bei Spielen aus dem Windows Store sieht es zwar nicht so toll aus, aber der Rest geht schon ganz gut.
Oft ist zwar bissle "rumgefrickel" dabei, aber das gehört ja schon fast zum PC-Gaming dazu ?
 
Am besten finde ich die Stelle bei 1:15, wo man aus dem off "No one fights alone" hoert und dabei eine Szene aus dem Intro zu Starcraft Brood War sieht, wo der Spacemarine gerade entsetzt mit ansehen muss, wie ihn die angeforderte Luftunterstuetzung allein laesst, waehrend seine Einheit gerade von den Zerg ueberrannt wird. :B :-D
Am besten finde ich den space marine mit seinem kernigen Spruch. Oder die Szene aus Warcraft mit dem "home". Gansehaut. ?
 
Ist es ein Erfolg, wenn ein nennenswerter Titel erst nach weit über zehn Jahren produziert wird? Was davon ist überhaupt noch Rare? Hätte man auch dasselbe erreicht, hätte man einfach ein eigenes Studio gegründet?


Was haben sie mit Diablo IV denn bewiesen? Das Spiel hat doch scheinbar massiv an Kritik einstecken müssen, nach dem Lobeshymnen zuvor. Sieht jetzt nicht aus als hätten sie es wirklich bewiesen bei dem Feedback.

War Blizzard wirklich das mit Abstand beste und beliebteste Studio der Welt? Woran misst sich das? Was ist die Quelle dafür?

Sind die ganzen Monetarisierungsmechaniken wirklich Activision geschuldet? Scheint mir eher so ein: "Alles was ich gut finde haben die zu verantworten die ich gut finde und alles was ich nicht gut finde diejenigen die ich nicht mag.".
Darüber hinaus war für Diablo IV Blizzard Albany beteiligt, ehemals Vicarious Visions. Hier hat man sich alsoHilfe von außen geholt. Was also sagt das über Blizzard an sich aus?

Dieses frei schalten und walten lassen gibt es vermutlich öfter als man denkt, wie das ausgeht hat man bei Westwood gesehen. Mir scheint, man macht öfter andere verantwortlich für Fehler, welche die eigentlichen Helden machen.

Inwiefern hätte der Spielebranche nichts besseres passieren können? Die Spielebranche ist nicht Blizzard. Was hat jemand der.. keine Ahnung, Visual Novels am liebsten spielt von diesem Kauf? Was haben Firmen wie.. sagen wir Capcom davon? Irgendwie ist mir diese Begeisterung nicht verständlich.
Die Kampagne von Diablo IV hat massig Lob eingeheimst und das Spiel gehört wenig überraschend zu den erfolgreichsten des Jahres. Was für Kritik sorgt ist (ähnlich wie in Diablo Immortal) das Endgame. Also alles das was passiert nachdem man die Kampagne abgeschlossen hat. Gerichtet vor allem an die Hardcore Spieler von Diablo. Das sagt aber nichts über die Qualität des Spiels aus, die ist top, nach wie vor. Diablo ist als GaaS Titel aber für langfristige Unterhaltung ausgelegt und da muss Blizzard halt noch nachliefern. Werden sie aber wie gewohnt machen, da ist einfach Verlass drauf.
Das beste Studio ist Blizzard, weil sie mehr erreicht haben als jedes andere Studio. Kein anderes Studio hat in derart vielen Genres immer wieder für die Referenz im Markt gesorgt. Zugegeben: das Blizzard von früher hat noch beeindruckender und mutiger abgeliefert, als das Blizzard von heute, aber vieles davon hängt mit dem Einfluß von Activision zusammen und da wird es nun Besserung geben, jetzt wo sich Blizzard von Activision gelöst hat. ?
 
Wie kommt man eigentlich zu der Behauptung dass sich die Monetarisierungsmethoden bei Blizzard jetzt ändern? Selbst wenn das von Activision ausging und Activision jetzt nichts mehr zu sagen hat dann heißt das doch nicht dass Blizzard jetzt sowas selbst entscheiden kann. Da hat doch jetzt Microsoft das sagen. Und warum sollte MS etwas daran ändern wenn ActivisionBlizzard bisher trotz Kritik erfolgreich damit war?
Fällt wohl eher mal wieder in die Kategorie "Wunschdenken". :B
 
Deine Sorgen möchte ich mal haben, obwohl, lieber nicht. ;) Egal, was du nimmst, erhöhe einfach die Dosis.
Du interpretierst wieder mal viel zu viel in dieses eine Zitat hinein…wie so oft und stellst scheinbare Zusammenhänge her, wo überhaupt keine sind, aber ich lasse dich ab jetzt gerne mit deinen Wahnvorstellungen alleine.
Sagt derjenige, der sich getriggert fühlt wenn ich mich beömmel über seine kack Bibelsuppe mit Angstkroutons und dann gleich beleidigend wird. Geil, echt, Diggi. Ich find dich sehr knuffig, kann ich dich irgendwo mieten? Ich mein hey, du schaffst es immer themenfremden Schwachfug einzufügen so wie eben ein Bibelzitat hierzu. Tut mir voll leid wenn ich mit dem seltsamen Kult nichts am Hut hab und das bizarr erheiternd finde und dann, nachdem du mich anpöbelst, dir ein für mich wichtigeres Zitat zurückgebe. Kann ich ja nix für, wenn du Bildungslücken hast oder nicht Google Fu beherrscht :)

Aber warte, ich stell bestimmt gerad wieder Zusammenhänge her wo keine sind ^^

Ich bleib also weiter skeptisch was Microsoft angeht, weniger wegen der Übernahme von ABK als wegen ihrem Ki-liest-jetzt-mit Schwachsinn den wir nun alle brav zu schlucken haben, wenns nach ihnen geht.
 
Die Kampagne von Diablo IV hat massig Lob eingeheimst und das Spiel gehört wenig überraschend zu den erfolgreichsten des Jahres. Was für Kritik sorgt ist (ähnlich wie in Diablo Immortal) das Endgame. Also alles das was passiert nachdem man die Kampagne abgeschlossen hat. Gerichtet vor allem an die Hardcore Spieler von Diablo. Das sagt aber nichts über die Qualität des Spiels aus, die ist top, nach wie vor. Diablo ist als GaaS Titel aber für langfristige Unterhaltung ausgelegt und da muss Blizzard halt noch nachliefern. Werden sie aber wie gewohnt machen, da ist einfach Verlass drauf.
Das beste Studio ist Blizzard, weil sie mehr erreicht haben als jedes andere Studio. Kein anderes Studio hat in derart vielen Genres immer wieder für die Referenz im Markt gesorgt. Zugegeben: das Blizzard von früher hat noch beeindruckender und mutiger abgeliefert, als das Blizzard von heute, aber vieles davon hängt mit dem Einfluß von Activision zusammen und da wird es nun Besserung geben, jetzt wo sich Blizzard von Activision gelöst hat. ?
Die Kampagne hat massig Lob eingeheimst und jetzt? Das ist wie zu sagen "Ja aber nach The Force Awakens fanden ganz viele den Film klasse!" und trotzdem sind die Zahlen danach eingebrochen. So wie bei Diablo IV die Spielerzahlen eingebrochen sind. Es ist komplett irrelevant, was da zum Release los war, was zählt ist die Rezeption im Anschluss und auch die Entwicklung der Rezeption. Diablo IV hat sich super verkauft und jetzt ist die Stimmung im Keller, Resultat: Das Spiel ist halt einfach nicht so prall. Die Qualität des Spiels ist halt nicht top, sie ist ziemlich mittelmäßig. Die Kampagne ist mittelmäßig, das Gameplay ist mittelmäßig, das Endgame ist mittelmäßig. Das ist nicht schlecht, das ist nicht gut, es ist die Mitte. Das kristallisiert sich mittlerweile heraus. Und wie kommst du darauf, es sei Verlass darauf, dass Blizzard nachliefert? Bei Diablo 3 kam ein Addon und dann die nächsten zehn Jahre nichts mehr.
Schön für Activision-Blizzard, dass es einen riesigen Erfolg mit Mittelmäßigkeit feiern konnte, nur was hat jetzt die Spielewelt davon oder die Branche?

Das ist ja der Kern der Sache. Dieser Deal soll mega geil und super sein und krass gut für die Spielebranche.. ich höre aber nur Grillenzirpen, warum das so ist. Blizzard soll das beste Studio der Welt sein.. wegen Dingen aus den 90ern und 00ern. Wir schreiben die 20er Jahre. Das wäre ja wie Konami in den Himmel zu loben für Silent Hill 2. Es gibt nicht mal ein einziges Blizzard Studio oder ein Blizzard Studio das ident wäre mit dem das bspw. Warcraft III erschaffen hatte. Und wie kommst du darauf, Blizzard habe sich von Activision gelöst o_O? Activision Blizzard ist ein Unternehmen, wurde als solches nun übernommen von Microsoft. Das kann nun natürlich schalten und walten wie es möchte aber Blizzard hat sich hier nicht eigenständig irgendwie befreit oder sowas.
 
Was war denn deren letzter sauberer und wirklich guter Release? Also so Blizzard Qualität, wie man sie früher kannte.
Starcraft 2?
 
Starcraft 2 ist als E-Sport Spiel gefloppt. Erreichte nie den Status von Teil 1.
Habe ich nicht so wahrgenommen. Woran machst du "flop" fest? Anfangs war es doch sehr aktiv und selbst bis heute gibt's noch die Turniere. Klar, wohl ziemlich alle Zahlen sind seit Release geschrumpft. Aber das ist normal, nach so langer Zeit.

Außerdem sprach ich ja von Qualität. Das geht ja auch unabhängig von verkaufszahlen.
 
Was war denn deren letzter sauberer und wirklich guter Release? Also so Blizzard Qualität, wie man sie früher kannte.
Starcraft 2?
Vollpreistitel?
Wohl Warcraft 3 RoC.

Warcraft 3 TfT war zwar gut, aber da wurde erstmals(?) etwas unfertig veröffentlicht.
Allerdings nicht wie heute, daß etwas im unfertigen Status veröffentlicht wurde, sondern es fehlte einfach was.
Und zwar der letzte Teil der Kampagne, der wurde erst nach Release mit einem Patch nachgeliefert.

WoW wurde danach unfertig veröffentlicht - abgesehen von massig Landschaftsclipping Bugs (Monster in Bäumen, die weder an dern Spieler, noch der Spieler sansie ran kommen konnte und andere Mobs, die eionfach durch Schiffswände hindurch schwimmen und angreifen konnten.

Diablo 3 hatte das Echtgeldauktionshaus und der höchste Schwierigkeitsgrad war völlig imbalanced, weil die Werte ungetestet doppelt so hoch geschraubt wurden oä.
Diablo 3 hatte dann auch die erste Hanebüchene Story mit den "Peilsendern" bei dem Schwarze-Seelenstein-Ritual.
Starcraft 2 hatte gut angefangen, aber nachdem man im ersten Drittel vorgelegt hatte, beschloß man, das Zerg Kapitel als Kampagne deutlich zu kürzen und kam nur mit Streckmissionen auf das untere Ende der angemessenen Missionsanzahl.
Zudem ging dann die Story den Bach runter. Und im Cinematic kann Kerrigan mit diesen "Flügeln" sogar fliegen ... :rolleyes:

In WoW gab's derweil gute Zeiten, Schlechte Zeiten, mal zu viel Recycling, mal zuviel Farming, mal einzigartige Herausforderungen, mal gab's zu wenig und mal wurde man zugeschüttet mit (erfarmbaren) Belohnungen; die Story war mal super, mal komplett Banane und mit Shadowlands haben sie bewiesen, daß sie verlernt haben, wie man einen Bösewicht gut darstellt und seine Geschichte erzählt.

Hearthstone hat viel zu teure Kartenpacks , in Overwatch 2 kann man sich Skins meist nur noch mit Bargeld kaufen (zB aktuell den Lilith Skin gibt's nur im Special Package für 40€ ...)

D: Immortal war eine elendige Shop Simulation mit einer Tapete aus Diablo Spielen.

Heroes of the Storm - da haben sie bloß bei 2 Karten Modes Mist gebaut, weil der eine Entfernt wurde und der andere so umgepatcht wurde, daß er jetzt einem dritten Kartenmode ähnelt.

Fazit:
Mit "Blizzard von früher" ist wohl meistens Diablo 1 - Warcraft 3 gemeint.
 
Vollpreistitel?
Wohl Warcraft 3 RoC.

Warcraft 3 TfT war zwar gut, aber da wurde erstmals(?) etwas unfertig veröffentlicht.
Allerdings nicht wie heute, daß etwas im unfertigen Status veröffentlicht wurde, sondern es fehlte einfach was.
Und zwar der letzte Teil der Kampagne, der wurde erst nach Release mit einem Patch nachgeliefert.

WoW wurde danach unfertig veröffentlicht - abgesehen von massig Landschaftsclipping Bugs (Monster in Bäumen, die weder an dern Spieler, noch der Spieler sansie ran kommen konnte und andere Mobs, die eionfach durch Schiffswände hindurch schwimmen und angreifen konnten.

Diablo 3 hatte das Echtgeldauktionshaus und der höchste Schwierigkeitsgrad war völlig imbalanced, weil die Werte ungetestet doppelt so hoch geschraubt wurden oä.
Diablo 3 hatte dann auch die erste Hanebüchene Story mit den "Peilsendern" bei dem Schwarze-Seelenstein-Ritual.
Starcraft 2 hatte gut angefangen, aber nachdem man im ersten Drittel vorgelegt hatte, beschloß man, das Zerg Kapitel als Kampagne deutlich zu kürzen und kam nur mit Streckmissionen auf das untere Ende der angemessenen Missionsanzahl.
Zudem ging dann die Story den Bach runter. Und im Cinematic kann Kerrigan mit diesen "Flügeln" sogar fliegen ... :rolleyes:

In WoW gab's derweil gute Zeiten, Schlechte Zeiten, mal zu viel Recycling, mal zuviel Farming, mal einzigartige Herausforderungen, mal gab's zu wenig und mal wurde man zugeschüttet mit (erfarmbaren) Belohnungen; die Story war mal super, mal komplett Banane und mit Shadowlands haben sie bewiesen, daß sie verlernt haben, wie man einen Bösewicht gut darstellt und seine Geschichte erzählt.

Hearthstone hat viel zu teure Kartenpacks , in Overwatch 2 kann man sich Skins meist nur noch mit Bargeld kaufen (zB aktuell den Lilith Skin gibt's nur im Special Package für 40€ ...)

D: Immortal war eine elendige Shop Simulation mit einer Tapete aus Diablo Spielen.

Heroes of the Storm - da haben sie bloß bei 2 Karten Modes Mist gebaut, weil der eine Entfernt wurde und der andere so umgepatcht wurde, daß er jetzt einem dritten Kartenmode ähnelt.
Wow, super zusammengefasst!

Fazit:
Mit "Blizzard von früher" ist wohl meistens Diablo 1 - Warcraft 3 gemeint.
Da stimme ich zu!
 
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