• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Jagged Alliance: Flashback im Test - Taktik-Murks mit JA-Lizenz

- Es gibt ein Tutorial, da werden dir das Spiel, die Story und die Befehle beigebracht. Übersehen oder ignoriert?

Weder noch. Davon zu sprechen, dass einem dort die Story erzählt wird, ist aber maßlos übertrieben. Zwei Sätze, das wars. Und ja, die grundlegenden Befehle werden einem erklärt - andert aber nichts dran, dass das Interface einfach unhandlich (und ziemlich hässlich ist). Außerdem gibt es für meinen Geschmack zu wenige Hotkeys (Nachladen!).
- Die Dialoge wurden von Kickstarter Backern geschrieben. Das ist kein Minus - das ist ein Plus. Können ja die Entwickler nix dafür, dass ihre Backer nicht allesamt Schriftsteller sind

Miese Qualität ist also okay, wenn sie von Kickstarter-Backern kommt und die Entwickler keine Zeit/Ressourcen hatten, um selbst was Besseres auf die Beine zu stellen?
- Es gibt mindestens 5 verschiedene Munitionstypen im Spiel

Stimmt, aber nicht verschiedene für eine Waffe. Ich habs im Text deutlicher formuliert.

- 350.000 Öcken ist halt nicht genug, um ein JA3 zu machen - aber das war auch nie das Ziel. Sie wollten sich JA2 lediglich als Grundlage nehmen und nicht es kopieren

Ändert nichts dran, dass das Ergebnis schlecht ist, egal was die Absicht der Entwickler war. Ich bin voll bei dir, wenn du sagst, dass man ein Spiel für sich bewerten sollte - aber Flashback ist halt für sich genommen kein sonderlich gutes Spiel.
 
Ich war kurz davor mir das Spiel zu kaufen, weil ich JA2 geliebt habe.
JA: Back in Action habe ich mir auch gekauft weil die Neuerungen sich interessant anhörten, obwohl ich das rundenbasierte Gameplay lieber mag als das Live-Action-pausieren-Dingenskirchen...
Aber das hört sich ja echt nach einem Murks an.
Da bleib ich lieber bei dem, was ich hab....
 
@MatthiasDammes
Das war nicht der Punkt. Wie schon gesagt, Flashback wollte es nicht werden und ist folglich auch kein JA3. Daher hinken vergleiche mit Vollpreis-Titeln. Der Punkt war, dass es heutzutage keine Spiele mehr gibt, die nicht erscheinen und gepatcht werden. Diese "Wir testen nur ein Mal, egal ob unsere Kritik danach umgesetzt wird und das Spiel uns dann eigentlich besser gefallen würde. Das Ergebnis bleibt für immer im Netz"-Einstellung ist einfach veraltet.

@PeterBathge
"Flashback beginnt gänzlich ohne Intro oder Story-Einstieg" ist einfach falsch. Da ist vollkommen egal wie umfangreich das Tutorial deiner Meinung nach ist - diese Aussage ist falsch. Den Schwierigkeitsgrad hast du nicht nur übersehen, sondern fälschlich als fehlend in den Text geschrieben. Dass es fraglich sei, ob die Entwickler per Patch nachbessern, ist in Anbetracht meiner Aussage von eben ciht zeitgemäß - welche Spiele werden denn nicht gepatcht im Zeitalter von Steam?. Allein die Tatsache, dass der Artikel wahrscheinlich 3-4 Mal editiert wurde, sollte die Arbeit eigentlich schon in Frage stellen. Und mit "Ich find das Spiel einfach schlecht" punktest du als Journalist schon Mal gar nicht.

Als Journalisten habt ihr eigentlich die Aufgabe die Leser zu informieren. Ich weiß, dass es im deutschen Videojournalismus so üblich ist, aber die Tests haben immer weniger mit der Materie zu tun und reflektieren immer mehr die persönliche Vorliebe oder Abneigung des Autors. Ich persönlich interessiere mich überhaupt nicht dafür, was irgendein Journalist persönlich von einem Spiel hält. Ich lese die Artikel (besser gesagt, ich habe früher Artikel gelesen), weil Journalisten einen Wissensvorteil und Zugang zu den Entwickler haben. Von dieser priviligierten Position aus kann sich ein Journalist ein viel besseres Bild machen, als ich und mir das Spiel und dessen Umstände besser näher bringen.

Dieser Testbericht ist so voller persönlicher Abneigung und Voreingenommenheit, dass der eigentliche Informationsgehalt gegen 0 tendiert. Ich dachte, das ist ein Spielemagazin und kein Blog.
 
"Flashback beginnt gänzlich ohne Intro oder Story-Einstieg" ist einfach falsch. Da ist vollkommen egal wie umfangreich das Tutorial deiner Meinung nach ist - diese Aussage ist falsch.

Bitte zeig mir doch mal das schöne Intro und die Art, wie Flashback seine Story aufsetzt.

Den Schwierigkeitsgrad hast du nicht nur übersehen, sondern fälschlich als fehlend in den Text geschrieben.

Und - oh Wunder - ich hab es verbessert. Fehler passieren, tut mir Leid.

Und mit "Ich find das Spiel einfach schlecht" punktest du als Journalist schon Mal gar nicht.

Zitier mich ruhig weiter falsch, wenn es dir hilft, deine verquere Argumentation zu unterstützen.

Als Journalisten habt ihr eigentlich die Aufgabe die Leser zu informieren. Ich weiß, dass es im deutschen Videojournalismus so üblich ist, aber die Tests haben immer weniger mit der Materie zu tun und reflektieren immer mehr die persönliche Vorliebe oder Abneigung des Autors. Ich persönlich interessiere mich überhaupt nicht dafür, was irgendein Journalist persönlich von einem Spiel hält. Ich lese die Artikel (besser gesagt, ich habe früher Artikel gelesen), weil Journalisten einen Wissensvorteil und Zugang zu den Entwickler haben. Von dieser priviligierten Position aus kann sich ein Journalist ein viel besseres Bild machen, als ich und mir das Spiel und dessen Umstände besser näher bringen.

Dieser Testbericht ist so voller persönlicher Abneigung und Voreingenommenheit, dass der eigentliche Informationsgehalt gegen 0 tendiert. Ich dachte, das ist ein Spielemagazin und kein Blog.

Persönliche Eindrücke sind bei uns auf den Meinungskasten beschränkt. Der Rest des Textes befasst sich mit den von dir geforderten Fakten. Ist natürlich dumm, dass einige davon ursprünglich falsch waren. Wie gesagt, das tut mir Leid, Fehler passieren, ist inzwischen ausgebessert.
Was du für persönliche Vorliebe oder Abneigung hälst, ist schlichtweg eine journalistische Einordnung des Ganzen im Vergleich zu Standards und anderen Spielen. Ein "Das Spiel macht dies und das schlecht" ist ja nicht gleichbedeutend "Ich finde, das Spiel ist schlecht". Mechaniken lassen sich sehr wohl objektiv bewerten. Wenn ich dich richtig verstehe, hättest du gerne einen Text, der auf eine solche Einordnung verzichtet. Das entspricht meiner Meinung nach nicht dem Anspruch einer Rezension, da reicht dann auch eine nüchterne Spielbeschreibung vom Hersteller.
 
Von mir aus. Wieso soll ich mich nicht an die gleiche Gründlichkeit halten, die ich von dir fordere.
Mit "Flashback ist halt für sich genommen kein sonderlich gutes Spiel." punktest du als Journalist schon Mal gar nicht.

Den Titel in der Einleitung "Rohrkrepierer" zu nennen, bezeichnest du also als journalistische Einordnung? Und genau hier, etablierst du den Ton deines Tests "Es ist kein schöner Geburtstag", "das jüngste Beispiel in einer langen Liste von gescheiterten Versuchen" und besagter "Rohrkrepierer". Bereits die Einleitung zeigt doch, dass der Titel nicht neutral begutachtet wurde. Der Ton deiner journalistischen Einordnung macht den Kommentarbereich, der dann unverblümt zeigt, wie du zum Titel stehst, nutzlos.

Zwecklos. Ihr Redakteure sitzt ja eh am längeren Hebel. Wieso versuchen einen guten Job zu machen, es kann euch ja eh niemand was.
 
Well, that escalated quickly.

Um mal so frech zu sein und einzusteigen
(Spiele)Journalismus ist in aller Regel Objektiv.
Meinungen dürfen..nein... sollen.. nein... können ... nein müssen subjektiv sein. Und da darf der Herr oder die Dame schreiben was er will.
Klar, sich am Anfang eines Artikels schon mit Negativen Dingen herumschlagen ist nicht üblich - aber liest du auch Tageszeitung? Oder Magazine wie Spiegel/Stern/Focus?

Wenn es um einen Bericht in einem Politikmagazin zum Thema Kinderloses Deutschland gibt, dann fängt der nicht damit an, dass die Leser Frauke und Heinrich mit 4 Kindern in der Familie das schönste Glück auf Erden haben - sondern wie teuer Kinder sein können und welche (negativen) Gründe wohl die Wahrscheinlichsten sind, die den Umstand zu dem machen, was er ist.

Warum soll ein neues Medium in der Berichterstattung nicht auch das tun, was etablierte Medien seit Jahren tun? Einfach mal Klartext reden.
Was bringt es dem Leser eines Spiele-Tests, wenn der Redakteur anhand einer Liste abarbeitet wie viel Missionen, Charaktere, Waffen, Spielzeit etc. in dem Produkt verbaut sind?
Warum nimmt der Leser nicht das mit, was der Redakteur empfunden hat?
Klar.
Meinungskästen subjektiv. Test objektiv.
Aber warum darf ein objektiver Beitrag nicht auch klar sagen, was das Produkt ist?
Bedeutet objektiv schön reden?

Nein.

-----------
Edit:
Und Kritik sollte immer konstruktiv sein. Ich bin ja schon sehr froh hier keine bösen Beleidigungen zu lesen. :)
 
Aaaalso, 1. solltest du dich nicht frech fühlen hier einzusteigen. Dafür ist das Forum ja da =D

Ganz nüchtern betrachtet ist der Videospieljournalismus Teil des Videospielmarktes. In diesem geht es um Gewinn, wie in jedem Markt. Die Journalisten nehmen aktiv Einfluss auf diesen Markt und haben daher eine Verantwortung allen Beteiligten gegenüber. Sie haben eine Schlüsselrolle, weil sie weder Anbieter noch Käufer sind. Sie haben ein Informationsmonopol, denn die meisten Spieler suchen sich ihre Informationen nicht bei den Entwicklern oder Publishern, sondern bei den Spielemagazinen und Communityportalen. Damit steigt die Verantwortung der Journalisten.
Darüber hinaus, fällt es den meisten wahrscheinlich schwer ein Videospiel als neutrales Produkt zu sehen, weil sie es nur als Hobby- und Freizeitaktivität kennen. Aber es ist nun Mal ein Produkt, das auf dem Markt zum Kauf steht und somit erwarte ich eigentlich auch ein paar Grundinformationen ohne Meinung des Journalisten. Wenn du ein Auto kaufst, willst du ja auch ein paar Fakten haben, bevor dir erzählt wird was jetzt nach Meinung der Autobild Redaktion besser ist. Wie viel PS? Wie hoch der Verbrauch? etc. Da reicht mir persönlich nicht wenn der Journalist sagt "Also PS sind nicht so toll und der Verbrauch ist grottig". Ich möchte die Zahl haben und dann selbst entscheiden, ob ich das als "nicht so toll" und "grottig" empfinde.
Der gesamte Artikel muss ja nicht so aufgebaut sein, aber so wie der deutsche Videospieljournalismus zur Zeit schreibt, gibt es das gar nicht.

Wie bereits erwähnt wurde, hat ein Team von Entwicklern 1,5 Jahre lang an diesem Titel gearbeitet. Mal ganz abgesehen davon, dass es respektlos ist, das Ergebnis dann "Rohrkrepierer" zu nennen, nimmt PC Games aktiv Einfluss auf den Verkauf des Spiels. Den Einfluss möchte ich gar nicht unterbinden - das kann ja auch in eine positive Richtung gehen - so ist das System eben. Aber dann erwarte ich doch wenigstens genug Abstand zum Produkt, um eben einen Grundgehalt an Informationen zu garantieren. Das hat doch was mit Berufsethik zu tun. Welches Interesse haben denn Redaktionen Spieler davon abzuhalten ein Spiel zu kaufen, dass Ihnen unter Umständen gefällt? Wie viele Spieler werden denn abgehalten vom Kauf, obwohl sie vielleicht trotzdem Spaß dran gehabt hätten?

Tut mir Leid, dass sind Entscheidungen, die nicht vom Journalismus, sondern von den Käufer getroffen werden sollten

(all das ist natürlich nur meine ganz private Meinung)
 
Eins vorweg: Schön eine nicht-kindische Diskussion führen zu müssen und eine Meinung mal mehr als 10 Worte beinhaltet. Oder Beschuldigungen gegen einzelne Personen.

Ich mag mal vorweg eine Vermutung aufstellen.
Du bist ein neuer User hier im Forum und verteidigst dieses Spiel sehr eifrig. Du bist nicht irgendwie involviert in die Enticklung/PR Geschichte des Spiels, oder ;)
Wobei... die würden sich direkt bei dem Vorgesetzten beschweren anstatt hier ellenlange Statements zu verfassen...
Aber das tut nichts zur Sache. Egal ob es so wäre oder nicht.

Jedenfalls ist die Aussage, dass Redaktuere, die ein Produkt besprechen und bewerten natürlich direkten Einfluss auf die Kaufentscheidung haben. Dafür ist es aber auch da. Und wenn das Produkt nicht gut sondern grottig ist, sollte man das auch so schreiben dürfen.
Wenn ein Filmkritiker schreibt, dass Film "XY und der Fluch von Basta" gravierende Mängel in vielerlei beinhaltet: Neben einer schlechten schauspielerischen Leistung, schlecht in Szene gesetzten Dalogen und einer vorgegaukelten Pseudo-Story verdient der Film nicht einmal, sogar wenn man Fan des Genres ist. Zu Deutsch gesagt: Der Film ist grottig.
Konsumenten lesen dies und haben diese Empfehlung mitgenommen. Filme bewerten bedeutet auch, ein Produkt des Konsums zu bewerten
Das ist das Selbe in grün.
Und dennoch ist es ein völlig akzeptiertes Mittel der Einbringung der Fakten und der subjektiven Meinung.


Zum zweiten Teil möchte ich natürlich anmerken, dass fast 2 Jahre viele Leute viel Blut und Schweiß gegeben haben um das Projekt zu verwirklichen. Natürlich gibt es viele Fans die die Finanzierung durch Kickstarter erst ermöglicht haben - doch all die, die es nicht haben und potentielle Käufer sind müssen doch wissen, was sie erwartet.
Lieber kein Test? Lieber die Spieler mit Honig um den Mund die Tatsachen schön reden?
Man darf in Deutschland doch auch mal schreiben, wie man empfindet. Auch bei einem Produkttest. Warum in alte Gewänder hüllen? Man darf aus dieser Form ausbrechen.
Zum Leidwesen der Entwickler ist das Spiel von der PCG nicht so gut weg gekommen - aber es gibt auch andere Beispiele bei denen ein Spiel hoch gelobt wird - mit der selben Unverblümtheit und Direkten Schreibweise. Warum darf ein Redakteur im Artikel nicht schreiben, dass ein Spiel grottig ist, bei tollen Spielen aber, dass es fantastisch ist?
 
Neee angemeldet bin ich seit letztem Jahr. Hab bisher nur einfach nix geschrieben. Um ehrlich zu sein bin ich eigentlich eher auf amerikanischen Seiten unterwegs. Es gibt halt ein paar Projekte (Jagged Alliance, Siedler usw.), bei denen die Informationen hier besser fließen, als im Ami-Land. Mich stört diese Handhabung grundsätzlich und nicht nur bei diesem Titel. Der Titel hat halt eine unglaublich schlechte Bewertung bekommen und das war Anlass mich auch Mal zu äußern.

Persönliche Vorlieben und Abneigungen mit Berichterstattung vermischen hat meiner Meinung nach nur dann keine verzerrende Wirkung, wenn ich die Person gut kenne. Ich brauche ja Kontext, um die Aussagen interpretieren zu können. Wenn ein Bodybuilder ne Kiste hoch hebt und sie super leicht findet, muss das nicht bedeuten, dass ich das genau so empfinden werde. Oder wenn jemand mir versucht zu erzählen, wie viel Spaß Achterbahnfahren macht. Diese Vorliebe teilen wir uns nicht und nur weil diese Person dann sagt "Das finde ich gut", muss das für mich nichts bedeuten. Um diese Unterscheidung machen zu können, braucht man Kontext und den habe ich bei einem Journalisten nicht.

Es gibt einfach Spieleigenschaften, die im Nachhinein von mir aus bewertet werden können, aber im Voraus neutral genannt werden müssen, damit es zu keiner Verzerrung der allgemeinen Meinungsbildung kommt. 8 Startrassen in Everquest Next. Da gibt`s Leute, die sagen, dass das zu wenig ist. Ich persönlich finde es ausreichend. Wenn ich jetzt eine Preview über EQN lese und der Journalist schreibt "Es gibt nur wenig Startrassen", dann muss ich doch als mündiger Leser die Aussage in Frage stellen, wenn ich nicht gleichzeitig weiß, wie viele Rassen es geben soll. Denn dem Journalist ist das offensichtlich zu wenig, mir aber nicht. Wir kommen zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen. Eine Verzerrung wird dadurch verhindert, dass ich weiß, dass dieser Journalist einfach gerne mehr Rassen gehabt hätte. Das ist jetzt ein kleines Beispiel, aber hochgerechnet auf einen umfangreichen Artikel sammeln sich Mengen an Informationen, die nur dann richtig vermittelt werden können, wenn der Kontext bekannt ist oder die Information nicht durch die eigene Meinung verwaschen wurde.
 
Es gibt immer einen Anlass sich mal zu äußern. Die verfechterische Art ließ aber solche Schlussfolgerungen zu.
Mir wurde sowas natürlich auch schon unterstellt...
Trotzdem hab ich noch keinen Daedalic Ferrari in der Garage mit Plüschohren und roten Scheinwerfern...

Kontext um Aussage interpretieren und für sich selbst bewerten zu können ist wichtig. Klar. Aber muss jeder Fitzel erwähnt werden? Um auf obiges Beispiel einzugehen: Wäre mir die Aussage zu vage, würde ich selbst noch einmal einen anderen Test (online) lesen oder mich durch Google fix schlauer machen.
Wichtig ist doch, ob das Gesamtwerk passt.

Sei es wie es sei.
Wir können noch seitenweise Argumente bringen und auf einem guten Nieveau diskutieren - Peter hat einen Artikel geschrieben der nicht jedem passt, der aber in meinen Augen vom Schreibstil her den für mich richtigen Weg eisnchlägt.

Mich würde auch interessieren, ob Peter der Unterhaltung noch folgt oder Kopfschüttelnd seit gestern in einer Ecke liegt...
 
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