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    Forenregeln


    Vielen Dank

ist deutschland noch familienfreundlich?

S

SCUX

Gast
wie ist eure meinung zum thema kinder-zukunft?
der trend zu kinderlosen-karriere-beziehung nimmt immer weiter zu.
sozial schwache familien sorgen für den nachwuchs und bekommen immer mehr kinder.....
das ein partner zuhause(muss nicht die frau sein! :) ) ist und einer arbeiten geht ist heute mit einem "normalen" job nicht mehr vorstellbar, da man fast mehr bekommt wenn beide arbeitslos sind.
wie geht es weiter? was meint ihr..... :confused:
 
SCUX am 22.01.2007 16:54 schrieb:
wie ist eure meinung zum thema kinder-zukunft?
der trend zu kinderlosen-karriere-beziehung nimmt immer weiter zu.
sozial schwache familien sorgen für den nachwuchs und bekommen immer mehr kinder.....
das ein partner zuhause(muss nicht die frau sein! :) ) ist und einer arbeiten geht ist heute mit einem "normalen" job nicht mehr vorstellbar, da man fast mehr bekommt wenn beide arbeitslos sind.
wie geht es weiter? was meint ihr..... :confused:
Ich denke diesen Trend kann man trotz Eva Herman nicht aufhalten. Das muss ja auch nicht sein. Das Problem, wenn dann doch Kinder aus Familien hervorwachsen, in denen keiner richtig für sie Zeit hat, sind wir in Emsdetten. Man braucht dann halt mehr Betreuungsangebote mit einer hohen Zahl Betreuer pro Kind. Anders ist dieses Problemn imo nicht zu lösen.
PS: Der Thread würde vll besser ins Politik Forum passen.
 
machbetmachallabett am 22.01.2007 16:58 schrieb:
SCUX am 22.01.2007 16:54 schrieb:
wie ist eure meinung zum thema kinder-zukunft?
der trend zu kinderlosen-karriere-beziehung nimmt immer weiter zu.
sozial schwache familien sorgen für den nachwuchs und bekommen immer mehr kinder.....
das ein partner zuhause(muss nicht die frau sein! :) ) ist und einer arbeiten geht ist heute mit einem "normalen" job nicht mehr vorstellbar, da man fast mehr bekommt wenn beide arbeitslos sind.
wie geht es weiter? was meint ihr..... :confused:
Ich denke diesen Trend kann man trotz Eva Herman nicht aufhalten. Das muss ja auch nicht sein. Das Problem, wenn dann doch Kinder aus Familien hervorwachsen, in denen keiner richtig für sie Zeit hat, sind wir in Emsdetten. Man braucht dann halt mehr Betreuungsangebote mit einer hohen Zahl Betreuer pro Kind. Anders ist dieses Problemn imo nicht zu lösen.
PS: Der Thread würde vll besser ins Politik Forum passen.

aber macht es denn sinn kinder in die welt zu setzen und sie dann gleich abzugeben für den ganzen tag?
ich mein kindergärtnen sind eine tolle sache, und für das sozialverhalten der kinder sehr wichtig!
aber grad in den ersten 2-3jahren sollte doch ein kind bei seiner mutter sein!!!
das "elterngeld" ist schon ein richtiger weg, aber das problem das immer weniger menschen aus gesicherten verhältnissen(damit meine ich nicht reiche)kinder bekommen bleibt bestehn .. .
 
SCUX am 22.01.2007 17:04 schrieb:
machbetmachallabett am 22.01.2007 16:58 schrieb:
SCUX am 22.01.2007 16:54 schrieb:
wie ist eure meinung zum thema kinder-zukunft?
der trend zu kinderlosen-karriere-beziehung nimmt immer weiter zu.
sozial schwache familien sorgen für den nachwuchs und bekommen immer mehr kinder.....
das ein partner zuhause(muss nicht die frau sein! :) ) ist und einer arbeiten geht ist heute mit einem "normalen" job nicht mehr vorstellbar, da man fast mehr bekommt wenn beide arbeitslos sind.
wie geht es weiter? was meint ihr..... :confused:
Ich denke diesen Trend kann man trotz Eva Herman nicht aufhalten. Das muss ja auch nicht sein. Das Problem, wenn dann doch Kinder aus Familien hervorwachsen, in denen keiner richtig für sie Zeit hat, sind wir in Emsdetten. Man braucht dann halt mehr Betreuungsangebote mit einer hohen Zahl Betreuer pro Kind. Anders ist dieses Problemn imo nicht zu lösen.
PS: Der Thread würde vll besser ins Politik Forum passen.

aber macht es denn sinn kinder in die welt zu setzen und sie dann gleich abzugeben für den ganzen tag?
ich mein kindergärtnen sind eine tolle sache, und für das sozialverhalten der kinder sehr wichtig!
aber grad in den ersten 2-3jahren sollte doch ein kind bei seiner mutter sein!!!
das "elterngeld" ist schon ein richtiger weg, aber das problem das immer weniger menschen aus gesicherten verhältnissen(damit meine ich nicht reiche)kinder bekommen bleibt bestehn .. .
Natürlich wäre es besser, wenn die Kinder in den ersten Jahren nach der Geburt bei ihren Müttern bleiben. Das Problem ist nur: Wie macht das eine Karrierefrau, von denen es ja immer mehr gibt? Wenn sie eine Pause in ihrem Job macht, wird sie später große Probleme haben, wieder dort einzusteigen. So gesehen wäre es natürlich besser, wenn es ein bisschen altmodischer (Mutter=Hausfrau) zugehen würde. Das ist der negative Aspekt der Emanzipation. Natürlich kann man jetzt mit Vätermonaten ankommen, aber die Väter haben ja das gleiche Problem, wenn sie wieder zurück in den Job wollen. Und das ein Mann nach der Geburt eines Kindes beruflich einen Gang zurückschaltet und seiner Frau hilft, halte ich für selbstverständlich.
 
SCUX am 22.01.2007 16:54 schrieb:
wie ist eure meinung zum thema kinder-zukunft?
der trend zu kinderlosen-karriere-beziehung nimmt immer weiter zu.
sozial schwache familien sorgen für den nachwuchs und bekommen immer mehr kinder.....
das ein partner zuhause(muss nicht die frau sein! :) ) ist und einer arbeiten geht ist heute mit einem "normalen" job nicht mehr vorstellbar, da man fast mehr bekommt wenn beide arbeitslos sind.
wie geht es weiter? was meint ihr..... :confused:
was heisst noch? wann war deutschland den zuletzt familienfreundlich? kann mich da nicht entsinnen. das kinder zukunft sind ist gar keine frage. insofern sind die zukunftsaussichten von deutschland auch sehr begrenzt.

im übrigen halte ich sozial starke menschen, die keine kinder haben und nur für ihren beruf arbeiten für die größeren und schlimmeren sozialschmarotzer als die sozial schwache familie mit 10 kindern. denn diese 10 kinder werden in der zukunft zur gesellschaft beitragen, während die heute sozialstarken kinderlosen nur für ihren eigenen luxus leben.

solange man hier auf die straße gehen kann und innerhalb weniger minuten irgendein schild findet, auf dem steht "... für kinder verboten" oder kindergeschrei als lärmbelästigung angezeigt werden kann, die gesellschaft kein verständnis für ein elternteil hat, dass von der arbeit fernblleibt, weil sein kind traurig ist, es zwar den anspruch auf ein kindertagesplatz gibt, aber leider nicht genügend kindertagesplätze - solange kann man nicht ansatzweise von kinderfreundlich reden.

um etwas zu ändern, schließe ich mich der forderung roman herzog (bundespräsident a.d.) an: volles wahlrecht für alle deutschen ab dem tag der geburt (oder einbürgerung).
 
Wo der Gesetzgeber kinderfeindlich sein soll kann ich nicht erkennen.

Vieles ist eben ein Problem der Gesellschaft. Oft werden auch (imo unnötig) Bedenken gegen das Kinderkriegen gesät. Manchmal frage ich mich wieso meine Großeltern überhaupt auf der Welt sind. Deren Eltern kannten auch kein "Elterngeld" oder Mutterschaftsurlaub.
 
Wolf-V am 22.01.2007 17:30 schrieb:
was heisst noch? wann war deutschland den zuletzt familienfreundlich?

1. Frage: Hast Du Kinder?

2. Frage: Warst Du schonmal in einer Gesellschaft, die wirklich kinderfeindlich ist?


zu 1. wenn "ja", dann wirst Du in Deinem tagtäglichen Miteinander mit Deiner Umgebung feststellen, dass unsere GEsellschaft sehr kinderfreundlich ist.

wenn "nein", dann rate ich dir dringend, ein paar Kinder in die Welt zu setzen, um zu erfahren, wie höflich, nett, zuvorkommend und freundlich plötzlich die Umwelt ist, wenn Du mit einem Kinderwagen durch die Straße gehst.

zu 2. wenn "ja", dann hast Du hoffentlich den Unterschied zu unserem Land erkannt.

wenn "nein": gratuliere.

Ich weiss, dass ich auch nur meine persönliche Sicht hier ausdrücken kann. ABer diese ewige "Deutschland ist kinderfeindlich"-Gezetere ist zu einem großen Teil auch selbsterfüllende Prophezeiung von Leuten, die mit ihrem DINKs-Status zu viel Zeit haben, um sich Gedanken zu machen.

W.
 
Woodstock am 22.01.2007 17:55 schrieb:
Wolf-V am 22.01.2007 17:30 schrieb:
was heisst noch? wann war deutschland den zuletzt familienfreundlich?

1. Frage: Hast Du Kinder?

2. Frage: Warst Du schonmal in einer Gesellschaft, die wirklich kinderfeindlich ist?


zu 1. wenn "ja", dann wirst Du in Deinem tagtäglichen Miteinander mit Deiner Umgebung feststellen, dass unsere GEsellschaft sehr kinderfreundlich ist.

wenn "nein", dann rate ich dir dringend, ein paar Kinder in die Welt zu setzen, um zu erfahren, wie höflich, nett, zuvorkommend und freundlich plötzlich die Umwelt ist, wenn Du mit einem Kinderwagen durch die Straße gehst.

zu 2. wenn "ja", dann hast Du hoffentlich den Unterschied zu unserem Land erkannt.

wenn "nein": gratuliere.

Ich weiss, dass ich auch nur meine persönliche Sicht hier ausdrücken kann. ABer diese ewige "Deutschland ist kinderfeindlich"-Gezetere ist zu einem großen Teil auch selbsterfüllende Prophezeiung von Leuten, die mit ihrem DINKs-Status zu viel Zeit haben, um sich Gedanken zu machen.

W.

ja ich habe eine tochter, und meine umgebung hat,auch wenn sie nett ist,nichts mit der erziehung meiner tochter zu tun :rolleyes:
meine frau muss teilzeitnachts arbeiten, da es unsinn wäre für 480euro die kleine in die grippe zu geben nur um für vollzeit 500euro mehr zu verdienen, also für unterm strich 20euro lohnt es sich nicht(allein der mehrbenzinverbrauch würde die 20euro fressen)
höfflich ist die umwelt, da geb ich dir recht,
aber zahlen musst du alles allein :P
meine frage ist, wieso es nicht mehr möglich ist in deutschland eine familie aufzubauen unter der voraussetzung das einer arbeitet und einer zuhause bleibt :confused: :confused:

ich finde nicht das die MUTTER die ersten jahre zuhause bleiben sollte, sonder ein elternteil, bzw wenns ne oma gibt ist das toll, aber die meisten wohnen ja wohl nicht mehr zu hause oder ind er nähe :rolleyes:
 
so, hab jetzt feierabend (gruß an TBrain ;) )
hoffe morgen hab ich was zu lesen!
 
SCUX am 22.01.2007 18:12 schrieb:
ja ich habe eine tochter, und meine umgebung hat,auch wenn sie nett ist,nichts mit der erziehung meiner tochter zu tun :rolleyes:
meine frau muss teilzeitnachts arbeiten, da es unsinn wäre für 480euro die kleine in die grippe zu geben nur um für vollzeit 500euro mehr zu verdienen, also für unterm strich 20euro lohnt es sich nicht(allein der mehrbenzinverbrauch würde die 20euro fressen)
höfflich ist die umwelt, da geb ich dir recht,
aber zahlen musst du alles allein :P
meine frage ist, wieso es nicht mehr möglich ist in deutschland eine familie aufzubauen unter der voraussetzung das einer arbeitet und einer zuhause bleibt :confused: :confused:

ich finde nicht das die MUTTER die ersten jahre zuhause bleiben sollte, sonder ein elternteil, bzw wenns ne oma gibt ist das toll, aber die meisten wohnen ja wohl nicht mehr zu hause oder ind er nähe :rolleyes:


Schön, du hast also die gleiche Erfahrung wie ich gemacht, dass die Kinderfreundlichkeit der Gesellschaft tagtäglich erlebbar ist, wenn man mit seinen Kleinen unterwegs ist :)

Stimme Dir natürlich zu, dass die Erziehung keine Sache der Umbebung und somit der Gesellschaft ist. Damit wären wir beim Thema: Unabhängig von der Gesellschaft kann man Kinder erziehen. Es kommt nämlich auf die Eltern drauf an. Es ist möglich eine Familie aufzubauen, wenn einer zu Hause bleibt. Und es war schon immer so, dass das Gehalt des zweiten Arbeiters in der Familie für die Kinderbetreuung drauf ging.

Früher sind noch viel öfter die Großeltern eingesprungen, das hast Kosten entlastet. Heute wollen Großeltern ihre eigene Freizeit genießen und fahren lieber mit dem Seniorenclub an die Ostsee.

Egal wie kostengünstig die Kinderbetreuung in Deutschland wäre. Meinetwegen so umfangreich wie die Krippen in der DDR. An der Qualität der Kindererziehung würde sich nichts ändern. Weil, wie Du richtig bemerkt hast: die Erziehung geht von den Eltern aus.

Wo ich zustimme ist die Tatsache, dass man es mit Kindern in Deutschland, aber wahrscheinlich auch in den meisten anderen Ländern, viel schwerer hat, als eine DINKs-Beziehung. Das wäre aber früher auch so gewesen, nur das es keiner gemacht hat, weil es gesellschaftlich nicht üblich war.

Heute ist in der Tat der Freizeitsanspruch der Menschen viel größer, so dass Kinder in der persönlichen Planung stören. Das ist der Skandal. Aber es handelt sich dabei nicht um einen VERLUST für die Familien, sondern um einen NICHT-GEWINN für die Familien.

Ich denke genau in diese Kerbe schlägt Eva Hermann mit ihrem Buch.

Und obwohl ich in einer DINKs-Beziehung deutlich mehr materiellen Wohlstand hätte, würde ich mich immer wieder für Kinder entscheiden, weil durch Kinder der nicht-materielle Wohlstand viel viel größer ist und alles kompensiert.

Eigene Kinder erweitern den eigenen Horizont um ein paar hundert Prozent und mir tun eigentlich die Leid, die darauf verzichten, weil sie dreimal im Jahr in den Urlaub fahren wollen.

Ich bilde meine Meinung, weil ich beide Lebensweisen kennen gelernt habe.

Gruß
W.
 
Da will ich mal einwerfen, dass die Bilderbuchfamilie auch nicht für alle der Standard war.
Auf dem Land haben zumeist beide Elternteile gebuckelt. Wenn die Kinder nicht gerade bei der Hausarbeit helfen mussten, haben die sich den ganzen Tag ohne Eltern rumgetrieben.


Wie Woodstock schon schrieb, es liegt weniger an der Umwelt, sondern an den Eltern selber.
 
SCUX am 22.01.2007 16:54 schrieb:
wie ist eure meinung zum thema kinder-zukunft?
der trend zu kinderlosen-karriere-beziehung nimmt immer weiter zu.
sozial schwache familien sorgen für den nachwuchs und bekommen immer mehr kinder.....
das ein partner zuhause(muss nicht die frau sein! :) ) ist und einer arbeiten geht ist heute mit einem "normalen" job nicht mehr vorstellbar, da man fast mehr bekommt wenn beide arbeitslos sind.
wie geht es weiter? was meint ihr..... :confused:

Als Erzieher kann ich wohl objektiv behaubten: Deutschland ist so Kinderfreundlich wie ein abgerichteter Pitbullterrier. Kindergeld wird immer mehr gekürzt, Kita-Plätze werden abgebaut und gleichzeitig teurer, Schulen werden geschlossen und die gesammte Kinderschar in überfüllte Klassen gestopft und um die Jugend kümmert sich kein Schwein!

Zum Thema arbeiten: Die meisten Eltern, die ich so kenne, arbeiten. Zu Hause bleibt kaum einer. Man braucht keine/n Hausfrau/ Mann. Es gibt doch pädagogische Einrichtungen. Und ab nem best. Alter können die Kinder auch mal alleine bleiben.
Aber du hast recht: Viele Menschen bekommen keine Kinder mehr, weil Karriere vorgeht. Wenn die Karriere gemacht ist, ist man zu alt um noch ein Kind zu kriegen. Und wenn man doch ein Kind bekommt, bleibt es auch bei diesem einen. Zwei Menschen, ein Kind. Wie lange kann das noch gut gehen?
Aber warum überhaubt ein Kind bekommen? Wer stellt einen denn freiwillig mit nem Balg im Nacken ein? Die werden doch ständig krank!! Und wer zwei Kinder hat, der hat ganz verschissen. Deswegen haben MehrkinderFamilien auch so selten Jobs.
 
SCUX am 22.01.2007 17:04 schrieb:
machbetmachallabett am 22.01.2007 16:58 schrieb:
SCUX am 22.01.2007 16:54 schrieb:
wie ist eure meinung zum thema kinder-zukunft?
der trend zu kinderlosen-karriere-beziehung nimmt immer weiter zu.
sozial schwache familien sorgen für den nachwuchs und bekommen immer mehr kinder.....
das ein partner zuhause(muss nicht die frau sein! :) ) ist und einer arbeiten geht ist heute mit einem "normalen" job nicht mehr vorstellbar, da man fast mehr bekommt wenn beide arbeitslos sind.
wie geht es weiter? was meint ihr..... :confused:
Ich denke diesen Trend kann man trotz Eva Herman nicht aufhalten. Das muss ja auch nicht sein. Das Problem, wenn dann doch Kinder aus Familien hervorwachsen, in denen keiner richtig für sie Zeit hat, sind wir in Emsdetten. Man braucht dann halt mehr Betreuungsangebote mit einer hohen Zahl Betreuer pro Kind. Anders ist dieses Problemn imo nicht zu lösen.
PS: Der Thread würde vll besser ins Politik Forum passen.

aber macht es denn sinn kinder in die welt zu setzen und sie dann gleich abzugeben für den ganzen tag?
ich mein kindergärtnen sind eine tolle sache, und für das sozialverhalten der kinder sehr wichtig!
aber grad in den ersten 2-3jahren sollte doch ein kind bei seiner mutter sein!!!
Seit Fröbel den Kindergarten erfunden hat, gehen Kinder in den Kindergarten, irgendwann auch in Krippe und Hort (für alle Wessies: Hort gleich Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder).
Ich war die ganze Kindheit in Krippe/ Kiga/ Hort untergebracht und bin dennoch ein anständiger Mensch geworden. Warum? Weil meine Eltern das Bisschen Zeit, das sie für mich Opfern konnten, effektiv genutzt haben. DAS ist es, was Menschen von heute nicht mehr tun. DAS fehlte den Attentätern aus Emsdetten und Erfurt. Nicht die Mama in den ersten Jahren, sondern die Effektivität in der Zeitausnutzung. Lieber ne halbe Stunde mit Mutti spielen, als den ganzen Tag von ihr angebrüllt werden, nicht wahr?
 
machbetmachallabett am 22.01.2007 17:10 schrieb:
SCUX am 22.01.2007 17:04 schrieb:
...aber grad in den ersten 2-3jahren sollte doch ein kind bei seiner mutter sein!!!...
Natürlich wäre es besser, wenn die Kinder in den ersten Jahren nach der Geburt bei ihren Müttern bleiben....

Das sehe ich absolut nicht so. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Kinder furchtbare Zeitgenossen werden. Eigensüchtig und unfähig zu Kommunikation und Zusammenarbeit. Spätestens ab einem Jahr sollten Kinder in die regelmäßige Gesellschaft anderer Kinder und Bezugspersonen, und lernen sich zwischen anderen Menschen zu positionieren und zu behaupten. Die Bindung zur Mutter und zum Vater leidet darunter keineswegs, laut Studien ist sogar das Gegenteil der Fall (solange man es nicht übertreibt, Heim etc.). Abgesehen davon ist die Mutter nicht wichtiger als der Vater.
 
aph am 23.01.2007 11:40 schrieb:
machbetmachallabett am 22.01.2007 17:10 schrieb:
SCUX am 22.01.2007 17:04 schrieb:
...aber grad in den ersten 2-3jahren sollte doch ein kind bei seiner mutter sein!!!...
Natürlich wäre es besser, wenn die Kinder in den ersten Jahren nach der Geburt bei ihren Müttern bleiben....

Das sehe ich absolut nicht so. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Kinder furchtbare Zeitgenossen werden. Eigensüchtig und unfähig zu Kommunikation und Zusammenarbeit. Spätestens ab einem Jahr sollten Kinder in die regelmäßige Gesellschaft anderer Kinder und Bezugspersonen, und lernen sich zwischen anderen Menschen zu positionieren und zu behaupten. Die Bindung zur Mutter und zum Vater leidet darunter keineswegs, laut Studien ist sogar das Gegenteil der Fall (solange man es nicht übertreibt, Heim etc.). Abgesehen davon ist die Mutter nicht wichtiger als der Vater.
das eine schliesst das andere ja nicht aus.
niemand spricht davon, dass die kinder alleine mit ihren müttern eingesperrt werden sollten.


ich vertrete ja übrigens schon länger die ansicht, dass die bedeutung (und damit auch der einfluss) der familie kontinuierlich mit dem wachstum von wohlstand und sozialwesen abgenommen hat.
nicht dass ich gegen ein gutes sozialsystem wäre, im gegenteil. aber man muss schon zugeben, dass man in den westlichen industrieländern kaum noch effektiv angewiesen ist auf seine familie. man überlebt auch ohne, könnte aber dafür die defizite zu spüren bekommen, denn das hat nachteile.

das bezieht sich nicht nur auf kinder aber eben auch.

eine lösung habe ich aber auch nicht parat.
 
aph am 23.01.2007 11:40 schrieb:
machbetmachallabett am 22.01.2007 17:10 schrieb:
SCUX am 22.01.2007 17:04 schrieb:
...aber grad in den ersten 2-3jahren sollte doch ein kind bei seiner mutter sein!!!...
Natürlich wäre es besser, wenn die Kinder in den ersten Jahren nach der Geburt bei ihren Müttern bleiben....

Das sehe ich absolut nicht so. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Kinder furchtbare Zeitgenossen werden. Eigensüchtig und unfähig zu Kommunikation und Zusammenarbeit. Spätestens ab einem Jahr sollten Kinder in die regelmäßige Gesellschaft anderer Kinder und Bezugspersonen, und lernen sich zwischen anderen Menschen zu positionieren und zu behaupten. Die Bindung zur Mutter und zum Vater leidet darunter keineswegs, laut Studien ist sogar das Gegenteil der Fall (solange man es nicht übertreibt, Heim etc.). Abgesehen davon ist die Mutter nicht wichtiger als der Vater.

also meine frau geht jeden tag mit der kleinen nach draußen! da sind kinder, un mit denen spielt sie(die kleine :P )
wenn eltern den ganzen tag zuhause rumlümmeln ist das nicht gut für kinder, logo!
man sieht oft genug das meist die kinder von eltern die beide zuhause sind auch schlecht in der schule sind, obwohl beide eltern den genzen tag zeit haben mit dem kind zu lernen.....ABER das fällt unter lebenseinstellung, ich sagte ja das der kindergarten gut ist für kinder, aber eben erst ab 2-3jahren!!!
BABYS GEHÖREN NACH HAUSE ZU IHREN ELTERN!!!!!!!
nicht zu erziehern!!!(es ist gut das es sowas gibt, es ist auch ein schwieriger job und viel zu unterbezahlt! keine frage, aber man sollte sie nur dahin geben wenns wirklich nicht anders geht!)
 
aph am 23.01.2007 11:40 schrieb:
machbetmachallabett am 22.01.2007 17:10 schrieb:
SCUX am 22.01.2007 17:04 schrieb:
...aber grad in den ersten 2-3jahren sollte doch ein kind bei seiner mutter sein!!!...
Natürlich wäre es besser, wenn die Kinder in den ersten Jahren nach der Geburt bei ihren Müttern bleiben....

Das sehe ich absolut nicht so. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Kinder furchtbare Zeitgenossen werden. Eigensüchtig und unfähig zu Kommunikation und Zusammenarbeit. Spätestens ab einem Jahr sollten Kinder in die regelmäßige Gesellschaft anderer Kinder und Bezugspersonen, und lernen sich zwischen anderen Menschen zu positionieren und zu behaupten. Die Bindung zur Mutter und zum Vater leidet darunter keineswegs, laut Studien ist sogar das Gegenteil der Fall (solange man es nicht übertreibt, Heim etc.). Abgesehen davon ist die Mutter nicht wichtiger als der Vater.

Wie Hanfred schon sagte: es geht ja nicht darum, dass Kinder weggesperrt bleiben. Schon Babies im Säuglingsalter bauen Beziehungen zu anderen Säuglingen auf. Jeder, der eigene Kinder hat und die Freizeit mit Freunden, die gleichaltrigen Kinder hatten, verbracht hat, kann tausende Geschichten erzählen.

Es geht darum: wieviel Mutter braucht das Kind überhaupt? Allgemein kommt man zum Ergebnis, dass insbesondere die Mutter-Kind-Bindung sich in der Stillzeit wiederspiegelt. Ideal ist eine Vollstillzeit von 6 Monaten. D.h. in den ersten 6 Monaten sollte das Kind mehrmals pro Tag eine längere sehr intime Phase mit der Mutter haben. Ein Krippenaufenthalt und eine damit verbundene totale Abweisenheit in einer solchen frühen Phase halte ich für falsch.
Die WHO hat weiterhin festgestellt, dass ein Kind bis zu 2(!) Jahre gestillt werden sollte (kontinuierliche Substitution der Muttermilch innerhalb von 1,5 Jahren nach Ende der Vollstillzeit). Diese Zeitphasen stellen rein biologisch/physiologisch ein optimale Entwicklung der Kinder dar. Männer können leider nicht stillen.

Es ist wie im restlichen Tierreich. Es ist ein individuelles Wechselspiel zwischen Mutter, Vater und Kind in der das Kind die Akzente setzt. Für alle, die sich damit noch nicht beschäftigt haben, kann man das Fahrrad-Beispiel nennen: ein Kind kann erst ab einer gewissen Zeit das Gleichgewicht so halten, dass es Fahrrad fahren kann. Es hat also überhaupt keinen Sinn ein Kind von 2 Jahren aufs Fahrrad zu prügeln, weil es von der Entwicklung noch nicht so weit ist. Erst wenn es soweit ist, kann selbst aktiv werden und dem Kind das Fahrrad fahren beibringen. Während Fahrrad fahren so offensichtlich ist, dass es jeder erkennt, gibt es dutzende solcher Lernphasen in den ersten Monaten und Jahren eines Kindes.

Da Lebewesen nunmal keine Maschinen sind, gibt es keine Patentrezepte. Der eine mag keine Probleme bekommen haben, weil er mit 6 Monaten in die Krippe kam, bei dem anderen mag es der erste Auslöser für einen späteren Amoklauf sein - das mein ich jetzt durchaus ernst! Ich habe selbst Kinder erlebt, die aufgrund einer (zu) frühen materiell bedingten Loslösung von der Mutter kaputt gegangen sind.

Es gibt noch einen anderen Aspekt: die ersten drei Jahre sind mit Abstand die wichtigsten Jahre im Leben eines Menschen. Insofern ist es gerade in dieser Phase wichtig, das man genau hinschaut, was für das Kind gut ist. Und das können am besten die Eltern machen. Hier die Verantwortung aus materiellen Gründen ist quasi fremde Hände zu geben, ist unglücklich. Wer levelt schon gerne seinen Charakter auf Stufe 49, um dann kurz vor dem Endgegner die Kontrolle an eine fremde Person zu geben, die statt des Kriegers lieber einen Magier spielen will ;)

Es kann mir keiner erzählen, dass man ein Kind in den Kindergarten prügeln muss, damit Mama arbeiten kann, damit die Kasse stimmt, damit alles zum Wohle der Familie und damit zum Kinde getan ist. Schwachsinn, da in diesem Fall das nicht-materielle stärker das Kind zum Unwohlsein führt, als ein Playstation weniger, weil das Geld knapp ist. Auch mit Hartz IV kann man sein Kind zu einem selbstbewussten, körperlich und seelisch starken und gesunden Menschen machen. Fehler von Eltern haben nichts mit dem Wohlstand zu tun, sondern mit Dummheit. Wobei natürlich jeder Fehler macht. Ich spreche von Dummheit, die die Grenze zur groben Fahrlässigkeit berührt oder überschreitet.

W.
 
SCUX am 23.01.2007 13:06 schrieb:
also meine frau geht jeden tag mit der kleinen nach draußen! da sind kinder, un mit denen spielt sie(die kleine :P )
wenn eltern den ganzen tag zuhause rumlümmeln ist das nicht gut für kinder, logo!
man sieht oft genug das meist die kinder von eltern die beide zuhause sind auch schlecht in der schule sind, obwohl beide eltern den genzen tag zeit haben mit dem kind zu lernen.....ABER das fällt unter lebenseinstellung, ich sagte ja das der kindergarten gut ist für kinder, aber eben erst ab 2-3jahren!!!
BABYS GEHÖREN NACH HAUSE ZU IHREN ELTERN!!!!!!!
nicht zu erziehern!!!(es ist gut das es sowas gibt, es ist auch ein schwieriger job und viel zu unterbezahlt! keine frage, aber man sollte sie nur dahin geben wenns wirklich nicht anders geht!)

Sieht so aus, dass wir einer Meinung sind :)
 
Woodstock am 22.01.2007 17:55 schrieb:
Wolf-V am 22.01.2007 17:30 schrieb:
was heisst noch? wann war deutschland den zuletzt familienfreundlich?
1. Frage: Hast Du Kinder?
keine eigenen. aber jetzt nicht bitte die schlussfolgerung: dann hast du keine ahnung.
Woodstock am 22.01.2007 17:55 schrieb:
2. Frage: Warst Du schonmal in einer Gesellschaft, die wirklich kinderfeindlich ist?
bisher war ich nur in anderen kulturen, die kinderfreundlicher waren.
Woodstock am 22.01.2007 17:55 schrieb:
zu 1. wenn "ja", dann wirst Du in Deinem tagtäglichen Miteinander mit Deiner Umgebung feststellen, dass unsere GEsellschaft sehr kinderfreundlich ist.
bis auf wenige ausnahmen, reagieren viele leute positiv auf kinder, das ist richtig. allerdings nur wenn sie direkt und öffentlich konfrontiert werden, ich also mit zwei kleinen rechts und links an der hand durch die stadt laufe. über die gesellschaft gesehen aber, ergibt sich für deutschland ein anderes bild: gerichte die kindergärten schließen, weil sie eine unzumutbare lärmbelästigung darstellen (die hochfrewuentierte strasse daneben aber wird als lärmquelle ausgeschlossen)
http://www.abendblatt.de/daten/2006/11/02/633182.html
mindestens 20% aller kinder in deutschland sind opfer von gewalt – und dabei gibt es eine sehr schlecht einschätzbare dunkelziffer
http://www.buendnis-fuer-kinder.de/...ns&PHPSESSID=f54010c62653d91c0bd37ceff4578489
die rechte von tieren sind im deutschen grundgesetz verankert, die rechte von kindern nicht
http://www.taz.de/pt/2006/11/21/a0097.1/text
in keinem anderen industrieland ist die soziale herkunft so entscheidend für die zukunft der kinder wie in deutschland
Woodstock am 22.01.2007 17:55 schrieb:
wenn "nein", dann rate ich dir dringend, ein paar Kinder in die Welt zu setzen, um zu erfahren, wie höflich, nett, zuvorkommend und freundlich plötzlich die Umwelt ist, wenn Du mit einem Kinderwagen durch die Straße gehst.
es geht mir nicht nur um die freundlichkeit der menschen (meinen freunden, meiner familie) neben mir mit kindern, sondern um die kinderfreundlichkeit der gesamten gesellschaft und da sieht es sehr bescheiden aus.
Woodstock am 22.01.2007 17:55 schrieb:
zu 2. wenn "ja", dann hast Du hoffentlich den Unterschied zu unserem Land erkannt.
ich habe einen ministerpräsidenten gesehen, der eine wichtige pressekonferenz abgebrochen hat, mit dem worten „ich muss jetzt meinen sohn aus dem kindergarten abholen“, ich habe arbeiter (eben nicht) gesehen, deren chef sagte, „sie / er kann heute nicht, das kind ist krank, ist ja auch wichtiger“ – und das mit voller selbstverständlichkeit.
Woodstock am 22.01.2007 17:55 schrieb:
Ich weiss, dass ich auch nur meine persönliche Sicht hier ausdrücken kann. ABer diese ewige "Deutschland ist kinderfeindlich"-Gezetere ist zu einem großen Teil auch selbsterfüllende Prophezeiung von Leuten, die mit ihrem DINKs-Status zu viel Zeit haben, um sich Gedanken zu machen.
solche aussagen können eigentlich aufregen, denn nach jahren arbeit wird sich politik und gesellschaft langsam bewusst, dass deutschland ein problem mit dem nachwuchs hat. nicht nur wegen pisa oder dem un-bericht, sondern aus erkenntnis der lage und ich glaube dir, dass es dir mit deinen kindern gut geht, dass ist richtig und schön und soll so seien, allerdings gibt es noch viel zuviel kinder in deutschland die keine solche situation haben und die sollten nicht aufgrund „persönlicher sicht“ ausgeblendet werden.
 
Wolf-V am 23.01.2007 13:26 schrieb:
solche aussagen können eigentlich aufregen, denn nach jahren arbeit wird sich politik und gesellschaft langsam bewusst, dass deutschland ein problem mit dem nachwuchs hat. nicht nur wegen pisa oder dem un-bericht, sondern aus erkenntnis der lage und ich glaube dir, dass es dir mit deinen kindern gut geht, dass ist richtig und schön und soll so seien, allerdings gibt es noch viel zuviel kinder in deutschland die keine solche situation haben und die sollten nicht aufgrund „persönlicher sicht“ ausgeblendet werden.

Verstehe was Du meinst und wollte auch nicht ausdrücken, dass alles Klasse ist. Ich kenne die Defizite auch.

ICh wollte herausstellen, dass die Gesellschaft (gemeint ist die Summe der Individuen) positiv gegenüber Kinder eingestellt ist. Die postiven Beispiele, die ich nennen kann überwiegen ganz stark. Du und andere haben das hier mit ihren Sichtweisen bestätigt.

Ich hatte auch durchaus Chefs, die persönlich darauf Wert legten, dass sie selbst und ihre Mitarbeiter für die Kinder da sein konnten. Bisher hatte ich nur solche Chefs. Vielleicht habe ich hier Glück gehabt.

Ich kenne viele Menschen aus anderen Ländern. Und wenn es auch Länder gibt, die auf dem Papier bessere Rahmenbedingungen für Kinder bieten, so gibt es dort auch jede Menge Beispiele, in denen etwas schief gegangen ist. Insofern meine ich, dass es hier nicht unbedingt schlechter ist, als in vergleichbaren Industrienationen.

Was bei uns sicher stärker herausgebildet ist, als in anderen Ländern, ist eine sehr hohe "DINKs"-Kultur. Ich sehe in den Beispielen, die ich persönlich beobachten kann, häufig eine selbsterfüllende Prophezeiung bzw. eine Wohlstandsverlustangst, die nicht begründet ist. Banales Beispiel: Deutschland ist das Land, in dem die Menschen am meisten Urlaub machen. Wenn mir jemand erzählt, dass er mit Kind kein Geld für einen dritten Urlaub hätte (kein Witz, genau so passiert), dann läuft etwas in den Köpfen falsch.

Insofern wollte ich hier allgemein akzeptiere Horrorszenarios zum Kinder kriegen und Kinder aufziehen relativieren.

Gruß
W.

Nachtrag: Lass mich mal kurz auf die Beispiele eingehen.

1. Der Kindergarten
a) die Erzieher unserer Eltern-Ini, in der meine Kinder sind, sagten mal selbst: Verwunderlich, dass die Anwohner den Krach hier mitmachen. Kinder sind nunmal laut. Und in zehntausenden von Kindergärten und Schulen wird jeden Tag richtig viel Krach gemacht. In einem Fall hat jemand für unverständlicherweise geklagt und noch viel unverständlicher für mich auch noch gewonnen. Doch was schreibt das Abendblatt:

"Zu laut! Kita Marienkäfer muss ausziehen
Politiker sprechen von "Schande" und fordern Gesetzesreform." Unsere Politiker als Spiegelbild der Gesellschaft finden eine klare Aussage. Das ist für mich eher ein Beispiel, das Mut macht.

2.
 
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