Nyx-Adreena
Nerd
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AW: Insektenfreunde aufgepasst oder
So, nun erzähle ich euch mal, von welcher BBC- Reportage ich ganz am Anfang mal schrieb.
Es gab eine dreiteilige Doku über Parasiten etc., in der ein Brite sich dazu bereit erklärte, eine Bandwurmfinne zu sich zu nehmen und einem Wurm seine Innereien zur Verfügung zu stellen. Gegen Ende hat er halt immer mehr Wurmfragmente ausgeschieden und als das ganze Wurmgetier dann draußen war, maß er entweder zwei, oder vier Meter, so genau weiß ich es nicht mehr.
Was mich aber an mein Wurmwesennest denken ließ, war eine andere dort gezeigte Geschichte.
Eine Frau war während ihres Aufenthalts in einem tropischen Land, von einer Bot- Fliege gebissen worden. Als sie wieder zu Hause war, bemerkte sie irgendwann beim Kämmen, dass sie eine Beule auf dem Kopf hatte, die sich bewegte. Es stellte sich heraus, dass in dieser Beule eine Made nistete, die durch ein kleines Atemloch Luft bekam. Im Krankenhaus dichtete man das Loch ab (fragt mich nicht, warum sie das Teil nicht gleich aufgeschnitten haben, irgendwas war da) und die Frau bekam dann in den nächsten Stunden mit, wie das Wurmwesen sozusagen langsam verging.
An die Beule mit dem Atemloch musste ich denken, als ich das Gebilde das erste Mal sah.
So war das.
Die Doku ist übrigens sehr sehenswert.
So, nun erzähle ich euch mal, von welcher BBC- Reportage ich ganz am Anfang mal schrieb.
Es gab eine dreiteilige Doku über Parasiten etc., in der ein Brite sich dazu bereit erklärte, eine Bandwurmfinne zu sich zu nehmen und einem Wurm seine Innereien zur Verfügung zu stellen. Gegen Ende hat er halt immer mehr Wurmfragmente ausgeschieden und als das ganze Wurmgetier dann draußen war, maß er entweder zwei, oder vier Meter, so genau weiß ich es nicht mehr.
Was mich aber an mein Wurmwesennest denken ließ, war eine andere dort gezeigte Geschichte.
Eine Frau war während ihres Aufenthalts in einem tropischen Land, von einer Bot- Fliege gebissen worden. Als sie wieder zu Hause war, bemerkte sie irgendwann beim Kämmen, dass sie eine Beule auf dem Kopf hatte, die sich bewegte. Es stellte sich heraus, dass in dieser Beule eine Made nistete, die durch ein kleines Atemloch Luft bekam. Im Krankenhaus dichtete man das Loch ab (fragt mich nicht, warum sie das Teil nicht gleich aufgeschnitten haben, irgendwas war da) und die Frau bekam dann in den nächsten Stunden mit, wie das Wurmwesen sozusagen langsam verging.
An die Beule mit dem Atemloch musste ich denken, als ich das Gebilde das erste Mal sah.
So war das.
Die Doku ist übrigens sehr sehenswert.