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Ikonen der Spieleindustrie: Hidetaka Miyazaki, der Souls-like- und Elden-Ring-Erfinder

Ich habe zugegeben nur Dark Souls 3, was ja als sehr guter Teil gilt. Aber ich verstehe das Spiel auch nicht. Ich kapiere schon die Charaktererstellung nicht. Da kann ich zwischen verschiedenen Leveln und Rüstungen die der Char hat auswählen. Wozu soll das sein? Als Pseudo-Schwierigkeitsgrad für den Anfang?
Ich bin mit Dark Souls 3 auch nie warm geworden, trotz mehrerer Anläufe - bin immer sehr früh nicht mehr weiter gekommen und habs letztlich liegen gelassen. Wäre das meine Einstiegserfahrung gewesen, hätte ich der Serie den Rücken zugekehrt.

Meine Einstiegserfahrung war aber Bloodborn, das ich sehr mochte. Sekiro fand ich auch großartig, Elden Ring ebenfalls. Durchgespielt habe ich keinen der drei Titel, das stört mich aber auch nicht, sie haben mich über mehrere Wochen gut unterhalten.

Mich nervt es auch, dass zu vieles in diesen Spielen nicht erklärt wird. Gleichzeitig gibt es eine riesige Fülle an Möglichkeiten und eben den unverzeihlichen Schwierigkeitsgrad - das lädt nicht gerade zum rumprobieren ein. Wer spielt denn Elden Ring wirklich wirklich, ohne je bei Google und co nach Antworten zu suchen? Ich vermute, nur die wenigsten Spieler... insofern würde es der Reihe auch nicht weh tun, sie hier und da etwas zugänglicher zu machen (ich rede nicht davon, sie leichter zu machen).
 
Mich nervt es auch, dass zu vieles in diesen Spielen nicht erklärt wird. Gleichzeitig gibt es eine riesige Fülle an Möglichkeiten und eben den unverzeihlichen Schwierigkeitsgrad - das lädt nicht gerade zum rumprobieren ein. Wer spielt denn Elden Ring wirklich wirklich, ohne je bei Google und co nach Antworten zu suchen? Ich vermute, nur die wenigsten Spieler... insofern würde es der Reihe auch nicht weh tun, sie hier und da etwas zugänglicher zu machen (ich rede nicht davon, sie leichter zu machen).
Dass zu wenig erklärt wird, kann man aber gerade Elden Ring nicht vorwerfen. Es fängt an mit einer Tutorial-Höhle, dann gibts zu jedem keinen Fitzelchen ein Erklärungstext der aufploppt. Und all diese Texte kann man sogar in einem Glossar nachlesen. So viel Erklärungen gabs in keinem Soulsborne-Spiel.
 
Ist sie wirklich...
Einfach nur geil, dass FS so etwas als ersten "Miniboss" einbaut :B
Ja, schon nicht ohne - vor allem, wenn man DS3 als ersten Teil spielt.
Bin mir sicher, da haben einige aufgegeben.

Schade eigentlich - denn wenn man sich drauf einlässt und es dann klickt, dann sind die Spiele gar nicht mehr sooo hart, wie man anfangs immer glaubt.
Klar, schwer auf alle Fälle - aber so unpackbar und zeitfressend, wie sie manchmal dargestellt werden nicht.

Wobei .. bei zeitfressend schon .. aber nicht wegen der Schwierigkeit, sondern weils bei gut sind ^^
 
Dass zu wenig erklärt wird, kann man aber gerade Elden Ring nicht vorwerfen. Es fängt an mit einer Tutorial-Höhle, dann gibts zu jedem keinen Fitzelchen ein Erklärungstext der aufploppt. Und all diese Texte kann man sogar in einem Glossar nachlesen. So viel Erklärungen gabs in keinem Soulsborne-Spiel.
Mag sein, dass das mehr ist, als in anderen FROM-Spielen, ich finde es trotzdem rudimentär. Hast Du das Spiel ohne Hilfeseiten gespielt und alles selbst herausgefunden oder bist Du ab einem gewissen Punkt doch auf die Hilfe der Community zurückgekommen? Ich sage ja nicht, dass das Spiel mir alles auf dem Silbertablett servieren muss, aber ich habe mich an vielen Stellen verloren gefühlt.
 
An der Stelle möcht ich ein dickes Lob für eure Artikelreihe "Ikonen der Spieleindustrie" da lassen. Immer eine Freude zu lesen, weil diese sehr gut recherchiert und geschrieben sind. Weiter so :)
 
Mag sein, dass das mehr ist, als in anderen FROM-Spielen, ich finde es trotzdem rudimentär. Hast Du das Spiel ohne Hilfeseiten gespielt und alles selbst herausgefunden oder bist Du ab einem gewissen Punkt doch auf die Hilfe der Community zurückgekommen? Ich sage ja nicht, dass das Spiel mir alles auf dem Silbertablett servieren muss, aber ich habe mich an vielen Stellen verloren gefühlt.
Bei Elden Ring hatte ich eigentlich nie das Gefühl, irgendwo verloren zu sein. Zu den wichtigsten Orten führt die sogenannte "Führende Hand der Gnade". Und das World Design ist so gestaltet, dass man sich eigentlich beinahe mühelos orientieren kann.

Es gibt Itembeschreibungen, die einem Hinweise geben. NPCs geben Hinweise. Es gibt eine Hilfefunktion (um z.B. zu gucken, was die Stats so bringen) und jede Menge Möglichkeiten, einen Kampf zu bestreiten usw. Im Endeffekt gibt es "nur" keine Questmarker oder einen Questog.

Elden Ring ist wohl mit Abstand das zugänglichste Spiel von From Software. In anderen Games kriegt man zu Beginn auch kaum mehr als rudimentäre Hinweise zur Steuerung etc. vermittelt, damit man die Grundlagen kennenlernt. Den Rest lernt man mit der Zeit.

Aus meiner Sicht wird einem in Elden Ring genug vermittelt, um sich orientieren und spielen zu können.
 
Die Möglichkeit Runen zu farmen und Geisteraschen zu beschwören machen das Spiel auch viel mehr casual, als alle Soulsbornes bevor.
 
Mag sein, dass das mehr ist, als in anderen FROM-Spielen, ich finde es trotzdem rudimentär. Hast Du das Spiel ohne Hilfeseiten gespielt und alles selbst herausgefunden oder bist Du ab einem gewissen Punkt doch auf die Hilfe der Community zurückgekommen? Ich sage ja nicht, dass das Spiel mir alles auf dem Silbertablett servieren muss, aber ich habe mich an vielen Stellen verloren gefühlt.
Spielmechanisch sind Soulsborne-Spiele in der Tat in vielen belangen rudimentär, da stimme ich zu. Verloren soll man sich fühlen, das ist die Grundstimmung der Spiele, es sind tote Welten. Jedenfalls habe ich sie immer so empfunden, wobei wir damit vielleicht nicht dasselbe meinen.
Mit Demon's Souls war ich anno dazumal überfordert, aber doch ungemein interessiert. Dark Souls war etwas besser, aber immer noch nicht sehr zugänglich. Das hat sich für mich ab Dark Souls 2 geändert, danach habe ich auch die Vorgänger endlich durchgezockt - und ich hab sie gefressen!
 
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