Horizon u hellblade hab ich gern gespielt. Last of us 2 möchte ich aber nicht spielen.
Da können die professionellen Spielekritiker 100x sagen das Spiel is super. Technisch u die charaktere seien so gut geschrieben. Ich hab mich informiert diverse pro u contra videos auf yt gesehen u für mich is das halt nix von der story u den charakteren.
Ich muß leni rifenstahls triumph des Willens oder wie das heißt nicht gesehen haben, Da reichen mir auch reviews in diversen dokus um es als Propaganda MAchwerk für mich einzuordnen. So weit würd ich bei last of us 2 jetzt nicht gehen, aber eine Agenda kann man dahinter schon erkennen.
Ich bleib bei cyberpunk, das is geil u auf PC gar nicht soo verbuggt bin bald durch. Wenn ein größeres update mit fehlenden features kommt kann ich ja einen neuen char anfangen. Geile story u jeder kann homosexuelle Charaktere oder gegengeschlechtliche spielen. Hab ich auch schon zb in dragon age, weils mir ingame was gebracht hat oder in mmos hab ich meine Traumfiguren nachgebaut.
Ich erinner mich noch an massefect. Da kam damals doch die Kritik das homosexuelle sich nicht mit dem hauptchar identifizieren könnten, weil man keinen homosexuellen char spielen könne u das sei diskriminierend. Ähnliche Kritik gabs bei assassins creed unity, weil die Entwickler aus kostengründen keine weiblichen chars am Anfang eingebaut hatten u meine Vermutung, weil sie gedacht hatten. Viele Frauen spielen assassins creed eh net u so viele Männer wollen eh net unbedingt eine Frau spielen. Ich hab mir nur gedacht ok sollens as halt einbauen betrifft mich eh nicht, weil ich zu 90% hetero männliche ichs spiele nur in besser.
Hiermit wäre glaube ich auch Lukas Schmids Frage beantwortet: " Und woher kommt überhaupt dieser Wahn, dass es ohne Identifikation nicht geht? Wie langweilig ist es bitte, nur Figuren zu spielen, die idealerweise möglichst genauso sind wie ich? Ich will fremde Emotionen spüren"
Naja das kam eben genau von homosexuellen u Frauen, die sich nicht repräsentiert gefühlt haben von den ewigen männlichen hetero machos u maximal lara crofts früher.
Um shitstorms zu entgehen u die Hoffnung ihre Spiele an neue Spielergruppen zu verkaufen.( Also mehr homosexuelle u Frauen zu Spielern zu machen.
Teilweise scheint das funktioniert zu haben. Das Problem jetzt fühlen sich halt hetero männer manchmal ausgeschlossen, wenn es zu oft keine Alternativen gibt beim hauptchar oder gewissen plottwists mit gewissen charakteren auszuweichen u kaufen diese games nicht oder schauen star trek discovery u picard nicht.
Meine Hoffnung macht es wie dragona ge origins u cyberpunk u der witcher, bietet viel Alternative Geschlechter beim hauptchar an, die hoffentlich mehr ingame Auswirkungen als in assassins creed valhalla haben, oder lebt damit das viele männliche heterosexuelle Spieler eure Spiele nicht kaufen u im internet darüber schimpfen.
Lustig eigentlich jetzt sind halt die hetero Männer, die bevorzugt eine bessere Version von sich selber spielen wollen, die laute Minderheit. Früher wurde das als positiv empfunden,w enn eine laute Minderheit sich Gehör verschafft hat u Spielejournalisten standen eigentlich immer auf deren Seite. Jetzt werden Leute manchmal zurecht gelöscht, die sich im Ton vergreifen, aber auch sachliche andere Meinungen werden manchmal gelöscht, wenn sie nicht zur Blattlinie passen wegen Hausrecht. Mindestens aber wird uns empfohlen unsere Meinung doch besser für uns zu behalten u diese Spiele gut zu finden.
Mund halten kaufen zocken u maximal auf den pile of shame werfen u die harmonische Stimmung im internet nicht zu gefährden. Mit dem selben Argument einer harmonischen Gesellschafft rechtfertigt China die neuen Wahlgesetze in Hongkong. Noch sind wir natürlich weit entfernt, aber die Richtung der Definition von falschenMeinungen find ich falsch.