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Hollywood: Google-Update verhinderte den Start von Mac Pros

Kauf dir einen Mac, dann weißt du es.
Super Antwort, dann muss es ja stimmen... Du kannst mir ja gerne Deinen schicken, dann kann ich das selber mal checken. Ist es denn so schwer, Beweise zu finden, wenn du ach so sicher bist? ^^ Natürlich aus neuerer Zeit, denn Windows-PCs haben ja aufgeholt.


Weltweit also bei so 10%-15% ein Nischenprodukt?
Alles klar.
Unglaublich so eine Aussage gerade von dir. Ich denke du bist so etwas wie Hardware Profi?
Äh, bitte? ^^ Ich weiß ja nicht, was an dem Wort Nischenprodukt so schlimm ist und was das damit zu tun hat, ob es nun um Hardware oder etwas anderes geht. Aber wenn es Dir besser gefällt und du als Mac-Fan wegen eines harmlosen Wortes beleidigt bist, dann formulier ich es gerne um: So oder so haben Macs, was den Markt weltweit angeht, ja nur einen recht kleinen Anteil von unter 10% bei den Verkäufen respektive mehr als 90% der verkauften Marken-PCs/Laptops sind keine Macs. Besser?
 
So oder so haben Macs, was den Markt weltweit angeht, ja nur einen recht kleinen Anteil von unter 10% bei den Verkäufen respektive mehr als 90% der verkauften Marken-PCs/Laptops sind keine Macs. Besser?
Ähm und wo ist das Problem? Hat das je irgendjemand bestritten, also ich schon mal gar nicht.
Du scheinst aber nicht zu begreifen worum es hier in dieser Debatte überhaupt geht.
Und damit bin ich auch raus hier.
 
Also ich kann Macs nicht leiden. Habe von OS7.2 mit G3 bis OS X mit Power PC mit den Teilen arbeiten "dürfen" und auch die Intel Macs (bzw. die haben alle MacBooks) bei diversen Kumpels immer mal wieder in der Hand. Die stürzen genauso schnell ab wie ein normaler Windows PC, eigentlich sogar viel leichter, wenn man sich nicht genau daran hält, was der Rechner verlangt.

In der Zeitungsbranche sind die Teile aber zum Glück quasi am Aussterben. PCs können alles genauso gut und mit Windows bin ich als Anwender flexibler. Macs sind halt tatsächlich eher was für Fachidioten, ohne Ahnung von Rechnern.
 
Schön zu sehen das es langsam ankommt, die Mac Legende ist ähnlich wie Bioware, die Legende lebt von ihrer Vergangenheit.

Sie hatten mal die Nase vorn in ausgewählten Bereichen, aber die Zeiten sind längst vorbei, nicht umsonst gibt es jede relevante Software auch für den PC.
Die deutlich potentere Hardware zu schmaleren Preisen beim PC sind ein weiterer Faktor und selbst bessere Designgehäuse sind möglich.
 
Die deutlich potentere Hardware zu schmaleren Preisen beim PC sind ein weiterer Faktor

Für Gamer. Ja.

Und bei den günstigeren Modellen mag der Preisaufschlag deutlicher sein. Trotzdem würde ich (zumindest als Nicht-Gamer) so einem Modell jederzeit den Vorrang geben. Man sollte nicht vernachlässigen was alles inklusive ist. Das OS ist kostenlos, und für was an Basics einfach dabei ist hätte MS gerne €100 im Jahr.

Bei den Profimodellen gibt es dagegen keinen Aufpreis. Gar keinen.
Eine MacPro Konfiguration könnte man sich nichtmal im Eigenbau so günstig holen (bei einem Versuch vor ein paar Jahren war es ein paar Hunderter teurer). Wer sich so ein Modell kauft, ohne die Leistung zu brauchen, ist aber natürlich selber schuld. Ich bin jedenfalls immer wieder froh, mein MacbookPro mit am Arbeitsplatz zu haben. =)

Habe wirklich kein Problem mit Win oder Mac. Arbeiten kann ich mit beidem (aber Windows ärgert mich im alltäglichen Betrieb definitiv mehr). Will nur sagen, dass das Preisargument genauso veraltet ist wie das mit der Apple-Legende. ;)


und selbst bessere Designgehäuse sind möglich.

Da muss man sich dann aber schon wirklich anstrengen. ;)
 
Ähm und wo ist das Problem? Hat das je irgendjemand bestritten, also ich schon mal gar nicht.
Sag mal, hast Du irgendwie Gedächtnisprobleme? ^^ Du hast mich doch zuvor angeblafft, weil ich schrieb, Macs seien mit unter 10% verkauften Geräten Nischenprodukte und dich an dem Wort "Nischenprodukt" echauffiert - ich habe diese Aussage lediglich noch mal neu für dich neu und ohne das Wort "Nischenprodukt" formuliert. Das war alles.


@Loosa: sorry, aber das ist doch jetzt nicht Dein Ernst, dass Du bei einem so teuren Produkt "lobend" erwähnst, dass das OS inklusive sei ^^ Das ist bei Windows-Marken-Fertig-PCs/Notebooks zudem auch so gut wie immer der Fall. Und welche Basics meinst du?

Wegen der MacPro-Konfig: wie meinst du das? Wie und wo soll man sich das selber zusammenstellen können? Ich dachte es gibt nur fertige Mac-Modelle und keine Einzelteile...?
 
Es gibt ja neben den "Werksmodellen" von Apple auch sogenannte "Hackintosh"-Systeme. Das sind im Prinzip Selbstbau-PC (wie im Windows-Universum) wo man aber halt bei den verbauten Komponenten speziell auf eine gute Kompatibilität und gute Lauffähigkeit zu/unter OSX/MacOS achtet (z.B. Treibersupport, Verträglichkeit der Hardware untereinander und zur Mac-Software usw. etc.) und darauf halt dann OSX/MacOS und die Apple-Software laufen läßt. Und dann gibt es ja von Apple PCs angefangen vom Mac Mini über den iMac bis zum iMac Pro/Mac Pro PC in allen Preislagen ab ungefähr 900 EUR aufwärts bis hin zu locker 5-stelligen Europreisen. Je nach Leistungsfähgikeit und Bedarf.

Ein iMac Pro bzw. auch der Mac Pro sind z.B. die preisliche Speerspitze (diese Geräte kosten jeweils mehrere Tausend Euro; der iMac Pro z.B. aktuell mindestens ab 5499 EUR; der Preis geht aber (ohne Softwarepaket wie FinalX was noch on Top käme) aber auch bis deutlich über 17.000 EUR je nach Hardwarebestückung. Der Mac Pro (der neue Pro kommt erst noch, daher ist hier noch kein aktueller Preis da) läßt sich auch entsprechend erweitern und modular ergänzen. Der alte Mac Pro (ist so einer runde Röhre von der Optik her) kostete aber soweit ich das noch dunkel im Kopf habe 2013 herum um die 4000-5000 EUR für das billigste Modell. Refurbished-Varianten davon gibt es jetzt aktuell so ab knapp unter 3000 EUR (bei Rebuy.de z.B.). Bei Apple direkt wird natürlich deutlich mehr verlangt.

Bei den Macbooks, den neueren iMacs (bei älteren konnte man die RAM-Module noch wechseln/erweitern) und den Mac Mini hingegen sind es quasi werksseitig vorgefertigte Systeme die so funktionieren wie sie ausgeliefert werden und bei denen keine Upgrademöglichkeit für die Hardware vorgesehen ist. Das war aber schon eine typische Apple-Logik von Anfang an. Apple war nie für Erweiterungen durch dritte. Man bietet dem Kunden ein Komplettpaket was in sich funktioniert und läuft. Wo alles perfekt ineinandergreift und wo kein externer drin "herumrührt". Ob man die nicht möglicher Erweiterbarkeit nun auch auf RAM-Bausteine ausbauen muß ist eine andere Geschichte. Aber so tickt Apple schon quasi seit Jahrzehnten.

Dank verlöteter Komponenten (z.B. RAM, CPU, GPU) und den speziellen Anschlüssen der eingebauten SSD-Platten (kein klassischer SATA-Anschluß) ist ein späteres Upgrade durch leistungsstärkere Komponenten oder SSD mit größerer Kapazität auch nur schwer bis gar nicht durchführbar. Das ist maximal was für sehr versierte Bastler. Und dann gibt es auch noch die Fusiondrives (quasi eine Kombination aus klassischer HDD mit einer SSD-Erweiterung um das schnellere Laden für wichtige Dateien zu ermöglichen). Das bringt mehr Tempo und trotzdem höhere Datenspeicherkapazität weil eben SSD im TB-Bereich immer noch alles andere als günstig waren/sind. Da ist eine Erweiterung/Änderung auch so gut wie nicht möglich.

Da muß man sich beim Kauf von Apple-Hardware eben von vornherein im Klaren sein welche Leistung man für die nächsten Jahre benötigt. Und da das eh keine primären Spieleplattformen sind (bzw. nicht so wie ein WIN-PC) ändern sich die Hardwarevorraussetzungen für die Software auch nicht so dramatisch in kürzeren Abschnitten wie bei einem Hardcore-Gamer-PC. Somit sind großartige Aufrüstorgien in kürzeren Abschnitten wie bei Win-Gaming gar nicht notwendig. Braucht man mehr Speicherkapazität (so ziemlich der einzige Punkt wo man mal eine Veränderung brauchen könnte) klatscht man halt eine externe HDD oder SSD ran. Und wenn man bewußt kauft langt man mit der Hardware auch sehr lange.

Mein Macbook Pro 12 Retina ist z.B. von 2012 und es langt mir immer noch vollauf von der Leistung her.

Dann kann man wenn man Geld sparen will natürlich auch zu gebrauchten Macs/iMacs/Macbooks jedweder Art mit Garantie bei Apple oder anderen Computerhändlern greifen (nennt sich Refurbished). Diese Geräte werden von Apple oder halt anderen Computerfirmen aufgekauft von Kunden (bei Geräteneukauf z.B. verrechnet mit einem Neukauf), von den Technikern durchgesehen, bei Bedarf überholt und Komponenten ersetzt und dann gebraucht weiterverkauft. Diese Geräte sind dann günstiger als die entsprechenden Neugeräte. Je nach Komponentenbestückung, dem Alter und der Art des Geräts und den persönlichen Ansprüchen lohnt sich dann ein Gebrauchtkauf oder auch nicht. Denn manchmal ist für meienn Geschmack die Preisdifferenz zum Neugerät zu gering, als daß ich mir dafür ein Gebrauchtgerät hinstelle. Aber manchmal hingegen (meiner Meinung nach) lohnt es sich wieder. Das kann man aber nicht pauschal sagen sondern muß das immer individuell betrachten.
 
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