Herr der Ringe-Erweiterung: Magic setzt auf Diversität - erstes Bild vom "neuen" Aragorn

[Daniel Link]

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[Citizenpete]

Wird in etwa so gut ankommen wie ein weißer Black Panther.

 

[NForcer-SMC]

Tolkien würde im Grab rotieren, wenn er wüßte, wie sein Werk verschandet wird. Diversität um jeden Preis ist das schlimmste, was man machen kann. Sieht man ja schon an Cleopatra, daß das einfach nur krank ist..

Erschreckend, wie man das weiße regelrecht unterminieren will.

 

[Nevrion]

Wenn man Satire von ernst gemeinten nicht mehr unterscheiden kann, ist es wahrscheinlich wieder ein klassischer Fall von Wokeness. Vor 10 Jahren wäre das noch ein Aprilscherz gewesen.
Gerade weil Herr der Ringe ja durch Rassen-Diversität auffällt, ist eine zusätzliche Diversifizierung eigentlich die Quadratur des Kreises. Ich kann nur hoffen, dass Wizards damit böse auf der Nase landet.

 

[Fraiser_]

Ach jetzt. Das ist doch gar nicht mal so gut.

 

[BladeWND]

Diversität, Wort des Jahrhunderts!
Wie sich jeder überall überlegt, wo man das Wort einbauen kann! Viele triggert es so toll...

 

[Beat1982]

Die werden genauso enden wie die woken Marvel comics: Als Ladenhüter.

Diese sogenannte Repräsentation geht nur in eine Richtung.

 

[Affenhauptmann]

Be woke, get broke - mit Ansage.

 

[xaan]

Ach gucke mal, die "go woke, go broke" Fraktion ist wieder da. Als über den Erfolg des neuen Arielle Fimls berichtet wurde waren so still. Und sie werden auch wieder still sein, wenn WotC mi den HdR Karten Geld macht, statt Pleite zu gehen.

 

[Nico69l1]

Ach gucke mal, die "go woke, go broke" Fraktion ist wieder da. Als über den Erfolg des neuen Arielle Fimls berichtet wurde waren so still. Und sie werden auch wieder still sein, wenn WotC mi den HdR Karten Geld macht, statt Pleite zu gehen.

erfolg??? junge (oder mädchen), kannst du lesen?

 

[SethWinterstein]

Das ist nicht Diversität, das ist Tokenism. Ist ein rassistisches Konzept. Komischerweise führt das nicht zu Kritik, sondern wird in Medien einfach nicht erwähnt? Seltsam. Herr der Ringe wird hier buchstäblich missbrauchte um einen Charakter der nicht schwarz ist, zu einem schwarzen Token zu machen, um virtue signaling zu betreiben.

 

[M4GIC]

Ach gucke mal, die "go woke, go broke" Fraktion ist wieder da. Als über den Erfolg des neuen Arielle Fimls berichtet wurde waren so still. Und sie werden auch wieder still sein, wenn WotC mi den HdR Karten Geld macht, statt Pleite zu gehen.

Du meinst die manipulierten Bewertungen auf Rotten Tomatoes und IMDB? xDDDD

 

[LOX-TT]

Du meinst die manipulierten Bewertungen auf Rotten Tomatoes und IMDB? xDDDD

Kannst du das auch belegen mit Quelle oder wird das einfach so behauptet, wie so oft?

 

[M4GIC]

Kannst du das auch belegen mit Quelle oder wird das einfach so behauptet, wie so oft?

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und natürlich auf den genannten Seiten selbst

 

[xaan]

Du meinst die manipulierten Bewertungen auf Rotten Tomatoes und IMDB? xDDDD

Politisch motiviertes Reviewbombing rausrechnen ist keine Manipulation, sondern das exakte Gegenteil: es ist das Entfernen von Manipulation.

 

[M4GIC]

Politisch motiviertes Reviewbombing rausrechnen ist keine Manipulation, sondern das exakte Gegenteil: es ist das Entfernen von Manipulation.

Okay, du hast es also nicht komplett gesehen lol. Es werden auch andere Länder mit POC Anteil genannt... Ohman....

 

[xaan]

Okay, du hast es also nicht komplett gesehen lol. Es werden auch andere Länder mit POC Anteil genannt... Ohman....

Versuch's noch mal auf deutsch. Ich habe keine Ahnung was du mir mit "Ländern mit POC Anteil" sagen willst. Also, ich weiß was People of Color sind. Aber nicht welche Bedeutung du für die Bewertung von Arielle unterstellst.

Davon ganz abgesehen ist der Bewertungsmaßstab für den Erfolg eines Films nicht ausschließlich die Userwertungen auf irgendweclhen Aggregatoren, sondern das eingespielte Geld. Und da steht der Film nicht schlecht da. https://www.pcgames.de/Arielle-die-.../remake-prognosen-einnahmen-top-flop-1420549/

Eventuell, vielleicht, möglicherweise sind die Aussagen der hyperengagierten Inernetempöreria auf Bewertungsaggregatoren nur ein kleiner Teil des Gesamtbildes...

 

[SethWinterstein]

Politisch motiviertes Reviewbombing rausrechnen ist keine Manipulation, sondern das exakte Gegenteil: es ist das Entfernen von Manipulation.

Nein, ist es nicht. Review Bombing ist eine Reaktion von Konsumenten. Mag einem nicht gefallen aber wenn so die Konsumenten reagieren, ist es eben so. Es ist manipulativ diese negativen Reaktionen rauszunehmen. Das ist umso deutlicher als das hohe Bewertungen ja eben nicht ebenso rausgerechnet werden.

 

[xaan]

Nein, ist es nicht. Review Bombing ist eine Reaktion von Konsumenten. Mag einem nicht gefallen aber wenn so die Konsumenten reagieren, ist es eben so. Es ist manipulativ diese negativen Reaktionen rauszunehmen. Das ist umso deutlicher als das hohe Bewertungen ja eben nicht ebenso rausgerechnet werden.

Ob eine Bewertung politisch motivierte Manipulation ist oder nicht entscheidet sich nicht an der Höhe oder Tiefe, sondern an der Motivation des Bewertenden. Sowohl hohe als auch tiefe Wertungen sind in Ordnung, solange sie die Qualität des Film selbst bewerten und nicht seinen Kontext im aktuellen politischen Klima.

 

[SethWinterstein]

Ob eine Bewertung politisch motivierte Manipulation ist oder nicht entscheidet sich nicht an der Höhe oder Tiefe, sondern an der Motivation des Bewertenden. Sowohl hohe als auch tiefe Wertungen sind in Ordnung, solange sie die Qualität des Film selbst bewerten und nicht seinen Kontext im aktuellen politischen Klima.

Die Motivation spielt keine Rolle. Wenn einem etwas nicht gefällt, gibt es eine niedrige Bewertung, wenn einem etwas zusagt eine hohe. User sind keine professionellen Kritiker und damit gelten für sie auch nicht die Voraussetzungen (die wohlbemerkt auch die nicht zwingend erfüllen). Sprich: Wenn einem User die Frisur irgendeines Charakters nicht passt und er gibt eine 1 von 10, ist das eben so. Wenn ein User ein Problem mit Klischees hat, dann gibt er eine 1 von 10. Das ist völlig legitim. Ob politisch oder anderweitig motiviert ist irrelevant.

Was das Boxoffice angeht:

Little Mermaids Budget ist 250 Millionen, ignorieren wir Marketingkosten von gewöhnlich um die 50 Millionen, müssen 500 Millionen Dollar eingespielt werden. Momentan ist man fast bei 200 Millionen Dollar bei einem eher schwächeren Start und schwächelnd in Teilen der Rest der Welt, vor allem in China. Außerdem steht der Film in einer Reihe von Verfilmungen, wo die Marke durch das Schöne und das Biest bei einer Milliarde Dollar Boxoffice liegt. Momentan ist es zu früh zu sagen, wie genau der Film performen wird aber dass es ein großer Erfolg werden sollte ist zumindest nicht all zu wahrscheinlich. In zwei Wochen dürften wir mehr wissen.