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Half-Life 3: Last-of-Us-Entwickler würde gerne Sequel machen

Vorher™ hatte man auch beim Verlust des Datenträgers oder dessen Zerstörung keine Möglichkeit mehr das Spiel zu spielen.
Ja, Eindeutig ein Pluspunkt.
Und wenn man den Spielstand nicht auf der Festplatte gesichert hatte, konnte man nach einer OS Neuinstallation nicht mehr darauf zugreifen.
Das funktioniert auch jetzt Online teils nicht richtig. Da sage ich mal Unentschieden.
=> Steam erleichtert einem das Spielerleben durchaus.
Reine persönliche Ansichtssache, also nicht Wertbar.
In den bisher ~15 Jahren Steam hatte ich exakt 2x ein Problem mit "Nicht spielen können, weil Server nicht verfügbar" - und einmal davon waren es die UPlay Server.
Die Spiele laufen doch eh nicht über Steam. Steam ist nur der Verkäufer, aber kein Spiel, außer die eigenen Valve Spiele laufen aktiv über die Steam Server. Steam stellt nur die Verbindung her und den Download, aber hat rein gar nichts mit jeweiligen Spielserver zu tun.
Also eher in richtung Negativ, weil viele denken das Steam das alles bereitstellt, ist aber nicht so.
Day One Patches sind doch nur für Spieler relevant, die
a) ihre Spiele am Tag eins kaufen (nope, not me)
b) über eine schlechte Internetverbindung verfügen (selbst, als ich bis letztes Jahr noch eine 12.000er Verbindung hatte, hat mich das nicht gestört. Muß man halt mal warten und hat nicht alles sofort. So what?)
c) bei Spielen, die den Day One Patch erst beim Freischalten anfangen, runter zu laden. (Problem liegt beim Publisher, nicht bei Steam)
Problem der DO Patches. es wurde erst mit Steam so richtig Salon Fähig das Studios halbgare Spiele zum Verkauf bringen, weil es kommt ja der DO Patch, also können wir vorher verkaufen und uns bis dahin Zeit lassen. Das ist Steam zu schulden.
Negativ Punkt.

Alles in allem, außer Punkt Eins liegt Steam dahinter, wenn man es Neutral betrachtet.
Wenn man dann noch den DRM den Steam so eingeführt hat dazu nimmt, rein Neutral, und Wiederverkaufsverbot betrachtet, liegt Steam sogar sehr dahinter.
 
Was für ein Quatsch.
Auch lange vor Steam gab es schon Online Patches. Biste Online gegangen und wolltest Online gegen andere spielen wurde das jeweilige Spiel abgeglichen und der aktuelle Patch wurde automatisch aufgespielt um mitspielen zu können. Das ist keine Erfindung von Steam.

Vorteil damals, als Offline/SP Spieler konntest du dir den Patch aussuchen mit dem du spielen wolltest. Heute biste so gut wie gezwungen als Offline/SP Spieler immer den neusten Patch zu haben, ob du willst oder nicht, bekommste aufgebrummt.

Steam gibt es nicht erst seit HL2. Steams Wurzeln liegen bei TFC / CS, also Half-Life 1 und dessen Patches.

Und die hatten definitiv die Update "Strategie", daß man die Patches nacheinander aufspíelen und so seine 1.0.0.5 Version erst auf 1.0.0.7 updaten musste und dann erst auf 1.0.0.9 updaten konnte.

Und ja, manche Spiele hatten durchaus einen eigenen ingame Updater.


Und sicher ist das Auto-Updating nicht nur positiv, da zB der kultige Michael Jackson Zombie ungefragt aus dem Spiel Plants vs Zombies geschnitten wurde.

Aber besser als sich Patches erstmal mühsam für die richtige Version zusammen suchen zu müssen, ist es allemal.
 
Das würde sicher nicht passieren. Die Marke Half-Life gehört immer noch Valve und Valve hätte wohl kaum ein Interesse daran, das Spiel nicht auf Steam/PC zu veröffentlichen.

Wieso nicht.
Warte mal ab, in 1-3 Jahren muss Steam zumindest in Europa sich öffnen und den Wiederverkauf zulassen. In Frankreich steht so ein Gesetz kurz vor der Genehmigung, wurde auch mal Zeit. Da wird kleines Gabe ganz schön bluten und sein Festgeldkonto wird mächtig schrumpfen. Und wenn Europa endlich mal durchgreift(glaube ich zwar weniger) müssen dann auch solche US Mega Konzerne endlich mal richtig Steuern bezahlen an das Land wo sie auch ihre Sachen verkaufen. Warum also nicht dann noch schnell bevor er auf die Insel flüchtet schnell noch die Milliarde für HL 3 von Sony mitnehmen.:-D
 
Ach, einen Abschluss von einer Trilogie, welche ja versprochen wurde aber nie kam.
Gut das man Fatwell noch immer so hoch hält, nach der großen Enttäuschung und er sich reich macht, indem er Spielern das Geld aus der Tasche zieht (Turning Players into Payers), wie bspw durch Skins für Counterstrike oder Team Fortress.
Die 30 prozent die man sich auf Steam ja gerne von anderen einstreicht, das tolle ermöglichte "Service" modell, wodurch Spiele ja nicht mehr verkauft sondern nur noch als Lizenz ausgehändigt werden (alles MMOs jetzt) und somit endgültig vom Markt verschwinden können (oder gar nicht erst erlaubt werden).

Und das alles, indem man einen hochgehypten Titel rausbrachte, mit einem Plattformzwang (heute ist Epic ja böse und Steam der heilige, dem man verteidigt wie Chris Roberts).

Wenn bottomlessWell das nicht selber hinbekommt, dann soll er das Projekt an andere, fähigere Storyerzähler, abgeben.
Das Duckman Geschichten unterschiedlicher Art (Flapsig humorig ala Uncharted und düster/ ernst in Last of Us) hinbekommt, ist ja anerkannt.
Wenn GreedWell das aus eigener Gier nicht machen will, dann sieht man auch, welche verpflichtungen er seinen Fans, entschuldigt, Sektenmitgliedern gegenüber hat.

Leider wird die Marke dadurch nicht sterben, das nichts rauskommt, sondern Steam und vor allem dirtWell weiter hochhalten.
Ist ja wie mit Star Citizen, das ja auch weiterhin jedes Jahr einen Rekord einfährt, obwohl man längst zum "big evil Publisher behaviour" gewechselt ist.

Ein Half Life aus der Feder eines anderen kann nur interessant werden. Jedenfalls für mich. HL2 empfand ich als armseeliges Gürkchen, das in der Mikrowelle abgeraucht ist:

Leuchtet und ist schön anzusehen, verpufft aber extrem schnell je länger es dauert und sobald das ende erreicht ist, bleibt nichts als Dreck zurück.
 
....................

Etwas komisch interpretiert, aber vom Kern her bin ich da bei dir und genauso ist es.

HL2 empfand ich als armseeliges Gürkchen, das in der Mikrowelle abgeraucht ist:
hehe
Ja gegenüber einem Farcry was damals so in gleicher Zeit rauskam war es wirklich ein Gürkchen.
Rein Grafisch war HL2 dagegen eher schon eine Schrumpelgurke.:-D Und spielerisch eh Totlangweilig.
HL 2 die ersten 2-3 Stunden waren eher eine Qual mit einer Strunzdummen KI. Alles kein Vergleich zu HL1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorteil damals, als Offline/SP Spieler konntest du dir den Patch aussuchen mit dem du spielen wolltest. Heute biste so gut wie gezwungen als Offline/SP Spieler immer den neusten Patch zu haben, ob du willst oder nicht, bekommste aufgebrummt.

Falls du es nicht weißt (wusste das bis vor kurzem auch nicht), man kann bei Steam einen Patch auch entfernen und einen anderen Patchstand spielen. Weiß aber nicht ob es bei jedem Spiel geht.
 
Ich mag HL2 auch nicht so besonders aber eine "Schrumpelgurke" ? Soooo schlimm war es ja nu auch nicht im vergleich zu Farcry. :|
 
Das funktioniert auch jetzt Online teils nicht richtig. Da sage ich mal Unentschieden.
Bei den Spielen, die das über Steam unterstützen, hatte ich bisher noch keinerlei Probleme.

Reine persönliche Ansichtssache, also nicht Wertbar.
a) natürlich ist alles, was wir hier erzählen, erst mal persönliche Ansichtssache.
Allerdings sind AutoPatches, egaler Datenträgerverlust und Savegamespeicherung unabhängig vom Gerät zwar "persönlich erhobene" aber rein faktisch durchaus objektive Pluspunkte.

Die Spiele laufen doch eh nicht über Steam.
Der eine Ausfall bei Steam hatte aber exakt die Auswirkung, daß du, wenn du in Steam online warst als der Bug aktiv war, weder on- noch offline spielen konntest.

Also eher in richtung Negativ, weil viele denken das Steam das alles bereitstellt, ist aber nicht so.
Aha.
Weil du jetzt angenommen hast, ich würde meinen, daß Spiele alle ausschließlich über Steam laufen würden, ist es jetzt negativ, daß ich in meinen 15 Jahren Steam Account nur 2 Ausfälle erleben durfte?

Also manchmal schreibst du dir einen Bullshit zusammen ... :S
 
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