Haftstrafen für Killerspiele-Verkäufer - Wer bietet mehr?
Der Niedersachse setzt noch eins drauf und überbietet damit selbst einen Günther Beckstein - nicht zu fassen:
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Der Niedersachse setzt noch eins drauf und überbietet damit selbst einen Günther Beckstein - nicht zu fassen:
Niedersachsens Pläne zu Killerspiel-Verbot gehen noch weiter
Hannover (dpa) - Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann geht mit seinen Plänen für ein Verbot so genannter Killerspiele weiter als Bayern. Nach dem Entwurf Schünemanns soll das Verbreiten solcher Gewalt verherrlichender Spiele mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden können. Bayerns Innenminister Günther Beckstein sieht in seiner Initiative bis zu ein Jahr Freiheitsstrafe vor. Niedersachsen und Bayern haben eigene Entwürfe erarbeitet, wollen 2007 aber eine gemeinsame Bundesrats-Initiative einbringen.
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