• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Härteprobe: Spiele, die "schwer" mehr Spaß machen

Am besten in dem Punkt war für mich bisher das Spiel Outcast. Da konnte man jeden NPC nach dem Weg fragen, der hat dann geantwortet "das ist ein ganzes Stück nördlich von hier" oder, wenn man näher dran war, hat man dann auch "Du musst mit diesem Talaner dort sprechen" als Antwort bekommen und der NPC hat drauf gezeigt, wenn man in der Nähe war. Das fand ich damals unglaublich gut gelöst und ich bin auch heute noch der Meinung, dass wenige Spiele die Navigation innerhalb einer offenen Spielwelt so gut umgesetzt haben.
Hast du mal Inquisitor gespielt? Da musste man auch alles selbst finden und es war teilweise wirklich hart, aber letztlich trotzdem fair. Abgesehen von der Schreibe an sich bzw. der Übersetzung war das auch das beste Journal, das ich je in einem Spiel genießen durfte. Das ist die Art von Herausforderung, die ich persönlich mag. :)
 
Alien Isolation sollte man auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen, weil sich dort die Gegner KI deutlich verbessert.
 
Bei Thief war das so cool. Einfach mehr Content durch den höheren Schwierigkeitsgrad^^ Was man heutzutage als DLC verkaufen würde.
Thief hat mehr Content durch einen höheren Schwierigkeitsgrad ? Kannst du das näher erläutern ? Ich glaube dann spiele ich es nochmal auf dem schwierigsten durch. Du redest schon vom neusten Thief Teil ?
 
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