Ändert nichts daran, daß es eben friedliche Gläubige und radikale Spinner gibt.Diese friedlichen Islamisten von radikalen Spinnern zu unterscheiden ist leider ein Ding der Unmöglichkeit.
1. Was du glaubst, ist völlig unerheblich bei der Frage, ob die Bibel als Buch vom Inhalt her rein objektiv gesehen besser ist als der Koran.Ich bin Christ. Was im alten Testament steht, geht mir am Hintern vorbei (bis auf die 10 Gebote). Bring mir solche Zitate aus dem neuen Testament - dann passts.
<Offb 2,26-27: Doch wer (alle Hindernisse) überwindet und bis zum Ende (zu mir) hält, dem will ich Macht geben über die Heiden, er soll sie weiden (beherrschen) mit eisernem Stab, und er soll sie zerschmeissen wie Tonkrüge...
<Mt 13,47-50 (Jesus sagt): Mit dem Reich Gottes ist es wie mit einem Fischernetz, womit man man allerlei Fische fängt. Wenn es voll ist, ziehen sie es an das Ufer und sortieren den Fang. Die guten Fische landen in Körben, und die schlechten werfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt geschehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten (die die Vorschriften Gottes befolgt haben), trennen und in den Feuerofenofen werfen. Da wird Heulen und Zähneklappern sein.
<Mt 13,37-42 (Jesus sagt): Der Menschensohn (Jesus selbst) sät nur guten Samen. Dies sind die Gläubigen. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit (Ungläubige), deren Samen der Teufel gesät hat. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Schnitter sind die Engel. So wie man das Unkraut jätet und verbrennt, so wird es auch am Ende der Welt geschehen: Der Menschensohn (Jesus selber) wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle sammeln, die Unrecht tun, und werden sie in den Verbrennungsofen werfen, da wird Heulen und Zähneklappern sein.
<Mt 13,30 (Jesus spricht in einem Gleichnis): Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte. Zur Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Reisst zuerst das Unkraut (Ungläubige) aus und bindet es zu Bündeln, um es zu verbrennen, aber den Weizen (Gläubige) bringt mir in meine Scheune.
<Offb 14,9-11 Ein weiterer Engel Gottes schrie: "Gottes Zorn wird jeden Ungläubigen treffen. Vor den Augen des Lammes (Jesus) und der heiligen Engel wird er mit Feuer und brennendem Schwefel gequält werden. Der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Wer einen anderen Gott anbetet, wird niemals wieder Ruhe finden...
<2Jo 1,10-11: Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht (wenn er nicht Christ ist), den nehmt nicht ins Haus und grüsst ihn auch nicht. Denn wer ihn grüsst, der macht sich teilhaftig an seinen bösen Werken.
<Lk 12,46: So wird der Herr des Knechtes eines Tages unerwartet kommen und wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen (verdienten) Lohn geben zusammen mit den Ungläubigen.
Die zweite Stadt ist Medina und ja, der "Glaubensansatz" ist ein anderer, weil ich der Koran fast ausschliesslich mit dem Leben und treiben von Mohammed beschäftigt.Ändert nichts daran, daß es eben friedliche Gläubige und radikale Spinner gibt.
1. Was du glaubst, ist völlig unerheblich bei der Frage, ob die Bibel als Buch vom Inhalt her rein objektiv gesehen besser ist als der Koran.
2. Auch der Koran wurde in 2 Phasen geschrieben (in Mekka und in einer anderen Stadt, deren Name mir entfallen ist). Allerdings sind diese nicht aufgeteilt, sondern miteinander vermischt, was einen Glaubensansatz wie deinen ("Ich richte mich nur nach den neuen") erschwert, wenn nicht sogar undenkbar macht.
Nur leider hat der Koran keinen klaren Schnitt zwischen "böser Mohammed und guter Mohammed".Dennoch muß man bei einer Gegenüberstellung bei beiden den gleichen Maßstab anlegen: Sprich: wenn man bei der Beurteilung des einen Buches die älteren Teile wegläßt, weil sie überholt sind, muß man das bei dem anderen Buch auch tun.
Das spielt überhaupt keine Rolle. Jesus ist die Hauptfigur im Christentum und den gab es im alten Testament noch nicht. Jesus ist für das Christentum der "Erlöser". Was er sagt, steht über allen anderen Aussagen, die jemand anderes in der Bibel gemacht hat.3. Das Alte Testament macht einen Großteil der Bibel aus. Das NT ist viel kürzer.
Es gibt nicht nur weniger entsprechende Zitate, es gibt keine. Jesus hat andersdenkende und ausgeschlossene (Prostituierte, Ehebrecher, Kranke, ect.) toleriert, unterstützt, ihnen geholfen...4. Das Neue Testament bezieht sich zu großen Teilen ausschliesslich auf das Wirken von Jesus. Da dieser keine Feldzüge durch die Weltgeschichte unternommen hat wie die Protagonisten im AT, gibt es dort logischerweise weniger entsprechende Zitate.
Beispiel? Wird dort auch beschrieben, wie man gegen diese Ungläubigen vorgehen soll?5. Im NT gibt es viele Stellen, die gegen die Ungläubigen gerichtet sind - oftmals als Gleichnis getarnt, wodurch sie (allerdings nur) auf den ersten Blick harmloser aussehen:
Ok.Das alte Testament beschreibt einen rachsüchtigen, sadistischen Gott, das neue Testament dreht sich um Jesus und dessen Versuch, dieses Bild als falsch darzustellen (Gott ist gnädig, Gott liebt dich,...)
Das sind zwei Grundverschiedene Ansätze ...
Wenn man das alte Testament nicht ignoriert und versucht, es mit dem neuen zu vermischen, kommt genau der Blödsinn raus, den das Christentum Jahrhunderte lang durchmachen musste (Hexenverfolgung, Folter, ect.)
... Jesus ist die Hauptfigur im Christentum und den gab es im alten Testament noch nicht. Jesus ist für das Christentum der "Erlöser". Was er sagt, steht über allen anderen Aussagen, die jemand anderes in der Bibel gemacht hat.
Sprich: Er bekräftigt das Alte Testament bis auf den Buchstaben und die Zeichensetzung genau.<Mt 5,17-19 (Jesus sagt): Ihr sollt nicht glauben, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder (die Aussagen) der Propheten (das alte Testament) aufzulösen. Ich bin nicht gekommen um es aufzulösen sondern um es zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde vergehen, wird nicht der kleinste Buchstabe noch ein Pünktchen des Gesetzes verändert, bis sich alles erfüllt. Wer auch nur das kleinste an diesen Geboten verändert und es den Leuten so predigt, wird im Himmelreich nichts gelten. Wer die Gebote aber achtet und lehrt, wird im Himmelreich ein Grosser sein.
Jesus hat andersdenkende und ausgeschlossene (Prostituierte, Ehebrecher, Kranke, ect.) toleriert, unterstützt, ihnen geholfen...
Er hat sie nicht verurteilt oder getötet. Er war auch ein Pazifist (von wegen andere Wange hinhalten)
<Mt 10,34-39 (Jesus sagt): Viele glauben, dass ich als Friedensbringer gekommen bin. Ich bringe aber nicht Frieden sondern das Schwert. Ich werde die Kinder gegen ihre Eltern aufwiegeln, so dass die eigenen Hausgenossen zu Feinden werden. Wer seine Eltern oder seine Kinder mehr liebt als mich, kann nicht zu mir gehören. Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir zu folgen, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben wegen mir verliert, der wird es finden.
<Lk 14,26 (Jesus spricht): Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
<Mt 19,29 (Jesus spricht): Wer meinetwegen seine Familie verlässt und Frau und Kinder im Stich lässt, wird hundertfach belohnt werden und das ewige Leben empfangen.
<Mt 5,27-29 (Jesus sagt): Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: "Du sollst nicht ehebrechen." Ich aber sage euch: Wer die Frau eines anderen auch nur begehrlich ansieht, hat in Gedanken schon Ehebruch begangen. Wenn dich dein Auge derart ärgert, dann reiss es aus und wirf es weg! Es ist besser, ein Auge zu verlieren, als mit ganzem Leib, aber sündig in die Hölle zu kommen.“
<Mt 19,9: Wer sich von seiner Frau trennt, obwohl sie ihn nicht betrogen hat, der treibt sie zum Ehebruch. Und wer eine geschiedene Frau heiratet, der begeht Ehebruch.
<Mt 15,21-24: Danach verließ Jesus diese Gegend und wanderte bis in das Gebiet der Städte Tyrus und Sidon. Dort begegnete ihm eine kanaanitische Frau, die in der Nähe wohnte. Sie flehte ihn an: "Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Meine Tochter wird von einem bösen Geist furchtbar gequält." Aber Jesus beachtete sie nicht. Seine Jünger drängten ihn: "Erfüll doch ihre Bitte! Sie schreit sonst dauernd hinter uns her." Da sagte er zu der Frau: "Ich habe nur den Auftrag, den Israeliten zu helfen, die sich von Gott abgewandt haben und wie verlorene Schafe umherirren."
<Mt 8,21-22: Einer, der Jesus gerne gefolgt wäre, bat ihn, vorher noch seinen eben verstorbenen Vater beerdigen zu dürfen. Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!
<Mk 3,31-35: Noch während Jesus sprach, kamen seine Mutter und seine Geschwister. Aber weil so viele Menschen bei ihm waren, kamen sie nicht an ihn heran. Deshalb baten sie, Jesus auszurichten: "Deine Mutter, deine Brüder und deine Schwestern warten draußen. Sie wollen mit dir reden!" Er gab zur Antwort: "Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Geschwister?" Dann sah er seine Zuhörer an und sagte: "Seht diese dort, sie sind meine Mutter und meine Geschwister. Wer Gottes Willen tut, ist für mich Bruder, Schwester und Mutter!"
<Joh 2,15: Jesus knüpfte aus Stricken eine Peitsche und jagte die Händler mit all ihren Schafen und Ochsen aus dem Tempel. Er schleuderte das Geld der Wechsler auf den Boden und warf ihre Tische um.
Siehe das entsprechende Posting. Der Doppelpunkt steht da schließlich nicht aus Langeweile.Beispiel? Wird dort auch beschrieben, wie man gegen diese Ungläubigen vorgehen soll?
Ein Volk, dem es laut Koran erlaubt ist in den Jihad (Krieg) zu ziehen und sie als Märtyrer gefeiert werden und von Allah dafür groß belohnt werden, wie z.B. mit der 72 Jungfrauen Saga, hat für mich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Und dies wird vom Volk sogar noch unterstützt.
Alleine so ein Absatz auf wikiislam lässt es mir kalt den Rücken runter laufen:
Terrorismus[edit]
Selbstmord ist ganz klar verboten im Islam, aber die Erlaubnis für Märtyreroperationen (Istishhad) ist ein ganz anderes Thema, an dem die Gelehrten zerstritten sind.
Beachtliche Gelehrte und Apologeten, wie etwa Shaykh Yusuf Al-Qaradawi, der weltweit meistzitierte unabhängige islamische Jurist,[SUP][44][/SUP] Dr. Zakir Naik, bekannt für seine Befürwortung von "Koranwissenschaft", und Tahir Ashrafi, Vorsitzender des All Pakistan Ulema Council, haben den Einsatz von Selbstmordattentätern im Islam gerechtfertigt.[SUP][45][/SUP][SUP][46][/SUP][SUP][47][/SUP] Meinungsumfragen haben weiterhin gezeigt, dass eine extrem grosse Zahl von Muslimen in der ganzen Welt diese Praktik unterstützen.[SUP][44][/SUP][SUP][48][/SUP][SUP][49][/SUP][SUP][50][/SUP]
Der Koran sagt, dass alle muslimischen Männer, nicht nur Märtyrer, mit Jungfrauen belohnt werden.[SUP][27][/SUP] Allerdings erwähnt der Koran auch, dass jene, die in Allah's Namen(jihad) kämpfen und getötet werden, eine "grosse Belohnung",[SUP][51][/SUP] erhalten, und es gibt auch hasan (gute) Hadithen,[SUP][33][/SUP] die sich auf 72 Jungfrauen als einen der "sieben Segen von Allah" für die Märtyrer beziehen.[SUP][32][/SUP] Dies hat dazu geführt, dass das Konzept der 72 Jungfrauen breit benutzt wird als eine Art, andere Muslime dazu zu bringen, "Märtyreroperationen" für den Islam auszuführen.
Dies kann man beobachten in Palästina, wo der Akt einer Mutter, die ihren Sohn in den Märtyrertod schickt, manchmal als "ihn weg-verheiraten"[SUP][52][/SUP] gesehen wird, und wo das Konzept in den Freitagsgebeten und Musik Videos benutzt wird, die beide auf offiziellen TV-Stationen ausgestrahlt werden.[SUP][53][/SUP][SUP][54][/SUP]. Es wurde sogar im Vereinigten Königreich benutzt, wo, an einem Anlass, muslimmischen Teenagern gesagt wurde, sie sollten sich im Gebrauch von Kalashnikov-Sturmgewehren üben mit dem Versprechen, dass dann 72 Jungfrauen im Paradies auf sie warten, wenn sie als religiöse Märtyrer sterben.[SUP][55]
Sry, normal bin ich echt neutral und kenne selber auch 2-3 Moslems die aber eher westlich eingestellt sind, aber wie hier mancher die Sache probiert schön zu reden ist schon extrem![/SUP]