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Gotham Knights: Das Action-RPG in der Vorschau

Christian Doerre

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Zum Artikel: Gotham Knights: Das Action-RPG in der Vorschau
 
Ein weiteres open World Action-RPG... Yey... gähn... super! Ich fand Arkham Asylum super, da es im Prinzip Metroid im Batman-Universum war. Man kroch durch all die Schächte, öffnete Schleusentüren und bekam nach und nach Upgrades. In den folgenden Spielen wurde es zu sandbox, jetzt braucht jedes zweite AAA-Spiel ein Level-System, um nervige Grinding-Missionen rechtfertigen zu können. Stoppe 100 Überfälle, die allesamt nur in doofes gekloppe ausarten, sammle 100 Batcoins, 50 Sammelkarten und 700 andere komplett sinnbefreite Gegenstände... Den willen zur Innovation, bzw zum Alleinstellungsmerkmal unter all den open World Action-RPGs scheint es nicht mehr zu geben. Es ist übrigens erschreckend zu sehen, wie viele Leute die ach so tollen Spiele zu ende spielen. Auch mich langweilen 90% dieser Art Spiel nach einer Weile so, da nach 20 Stunden das einzig neue und originelle im Idealfall die Hauptstory ist, Nach dem zigsten Game der Machart wird auch diese Zeit immer kürzer, bevor man halt ne Restspielzeit von 50 Stunden + hat, eine Mappe voller Rufe-, Fragezeichen oder Sonstiger Symbole, die einem immer dasselbe abverlangen.
 
Gebe ich dir vollkommen Recht: Viele Spiele, auch AC Vallhalla und Cyberpunk haben so viele Nebenausgaben, die nur plump zum looten oder Xp sammeln da sind, aber nur in Arbeit ausarten, statt vernünftigen Spielspaß.

Und wie du sagst: Jedes dämliche AAA spiel braucht unbedingt eine OpenWorld, wo es oft doch so sinnlos ist. Batman ist ein wirklich gutes Beispiel! Da begrüße ich Titel wie z.B. Jedi Fallen Order, The Last of Us 2 oder Tomb Raider! Es hält sich dort alles halbwegs in Grenzen und man bekommt noch was erzählt.

Borderlands 3 hat es zum Beispiel schon wieder fast übertrieben mit den nebenaktivitäten, konnte es aber noch halbwegs mit seinem Humor überdecken.

Ein weiteres open World Action-RPG... Yey... gähn... super! Ich fand Arkham Asylum super, da es im Prinzip Metroid im Batman-Universum war. Man kroch durch all die Schächte, öffnete Schleusentüren und bekam nach und nach Upgrades. In den folgenden Spielen wurde es zu sandbox, jetzt braucht jedes zweite AAA-Spiel ein Level-System, um nervige Grinding-Missionen rechtfertigen zu können. Stoppe 100 Überfälle, die allesamt nur in doofes gekloppe ausarten, sammle 100 Batcoins, 50 Sammelkarten und 700 andere komplett sinnbefreite Gegenstände... Den willen zur Innovation, bzw zum Alleinstellungsmerkmal unter all den open World Action-RPGs scheint es nicht mehr zu geben. Es ist übrigens erschreckend zu sehen, wie viele Leute die ach so tollen Spiele zu ende spielen. Auch mich langweilen 90% dieser Art Spiel nach einer Weile so, da nach 20 Stunden das einzig neue und originelle im Idealfall die Hauptstory ist, Nach dem zigsten Game der Machart wird auch diese Zeit immer kürzer, bevor man halt ne Restspielzeit von 50 Stunden + hat, eine Mappe voller Rufe-, Fragezeichen oder Sonstiger Symbole, die einem immer dasselbe abverlangen.
 
Aber gerade Arkham Origins war doch eher mittelmäßig und das wird hier als Referenz genommen? Ich weiß ja nicht...
 
Aber gerade Arkham Origins war doch eher mittelmäßig und das wird hier als Referenz genommen? Ich weiß ja nicht...
Das Spiel hat doch nichts anders gemacht, als Arkham City. Damit eben auch nichts schlechter. Jedoch fand ich die Story ein gutes Stück besser als in den Vorgängern, sodass Arkham Origins in meinen Augen eins der besseren Arkham-Teile ist.

@Topic
Ich befürchte ein GaaS-Titel a'la Avengers.
 
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