„Eine einfachere und zutreffendere Art, diesen Film zu beschreiben, wäre wohl, dass er aus 2 Stunden voll von Melissa McCarthys vulgären Ausbrüchen und einer Sandra Bullock besteht, die erschaudert, mit ihren Armen flattert und frustriert seufzt. Wenn Sie einen anderen Grund brauchen, um den Film zu sehen, kann ich guten Gewissens eigentlich keinen bieten, da die Story liederlich und dünn ausfällt, viele Witze erzwungen und überlebt wirken und das Level der Gewalt etwas irritiert. Aber die launische Chemie zwischen McCarthy und Bullock muss man gesehen haben, sie trägt Taffe Mädels durch das faule Konzept und die schlampige Ausführung.“
– A. O. Scott – The New York Times