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Gesellschaftskritik in Games: Wie politisch sollten Spiele sein?

Wenn Leute ihre Spiele zurückgeben, weil sie bestimmte politische AUssagen ablehnen, darf ich dann bitte auch mein Geld für Episode 7 zurückverlangen, weil der Film eine schlechte Kopie von Ep4 ist?

Natürlich darst du das - ob es gelingt ist ein anderes Thema.
Du hast abdr meine voll Unterstützung, die rausgeschmissene Ep. 7 Kohle würde ich gerne wieder wo anders investieren. :X
 
Solang es nicht mit der Holzhammer Methode wie bei Spec Ops the line kommt und der Trailer nicht ein Spiel vorschwindelt das wir nie so sehen dann ja - aber oft zeigen trailer spiele ganz anders.
Oder Spiele werden plötzlich geändert damit sie wieder im gespräch kommen.

Wenn ich Spiele will ich von den Probleme der echten welt abschalten da brauch ich nicht den moralischen zeigefinger noch extra
 
Soso.
Wir "müssen".
Das hier ist keine demokratische Wahl, bei der jeder Wähler es hinnehmen muß, daß es auch andere politische Meinungen und Parteien gibt, ob sie wollen oder nicht.
Sondern eine knallharte marktabhängige Entscheidung - good old Capitalism läßt grüßen.
In groben Worten - der Entwickler darf sich gerne frei entscheiden unter der Brücke zu leben, wenn er absolut frei sein will - nämlich auch frei von der Kohle seiner Kunden.
Wenn jemand ein politisches Spiel wie "Papers Please" entwickelt und es offen kommuniziert, wird er definitiv genug Kunden für sein Spiel finden die auch diese Form wünschen.
Jedoch, sollte ein Entwickler durch die Hintertür seine politischen Ansichten bzw "Motive" ins Spiel einbinden, ohne das man dies vorher erwarten durfte, dann hat die Spielerschaft jedes Recht "auf die Barrikaden steigen, sobald ihnen etwas nicht passt".
Das liegt nämlich in der Freiheit des Spielers/Kunden.
Denn auch der Redakteur darf akzeptieren - Freiheit ist keine Einbahnstraße!
Ich bin mir nämlich sicher, die Entwickler hätten ein Problem, wenn der Kunde das Spiel nach mehreren Stunden Spielzeit zurückgeben und sein Geld erstattet haben möchte, genau wegen dieser "Freiheit".
Trotzdem muss man erstmal damit leben, dass der andere eine Meinung hat und diese in einem Werk - sei es nun Spiel, Film, Bild oder Buch - darstellt, auch wenn sie einem nicht gefällt. Dabei muss es ja nichtmal zwangsläufig um Gesellschaftskritik a'la "Menschen sind doof, weil sie die Erde zerstören" oder "Diversität ist mega cool" gehen, sondern auch ganz simpel um Werte wie Mut, Tapferkeit o.ä. Dinge, die man schon im Kindergarten aus jedem Märchen vorgelesen bekommt.

Ob man darüber diskutiert, ist völlig legitim und auch keinesfalls ausgeschlossen. Aber es ist dabei ein völlig anderes Paar Schuhe.

Ein Spiel wird allerdings vor allem dann zurückgegeben, wenn es ganz einfach mal schlecht ist oder irgendwas nicht passt (Grafik, Gameplay oder Bugs). Politische Motive des Entwicklers stehen da vermutlich eher an unterer Stelle. Und die wenigen Leute, denen die Agenda nicht passt, dürften für den Entwickler durchaus verkraftbar sein.
 
Zitat: " Doch während in der Realität Mauern durch Donald Trump gebaut und Brücken durch den Brexit eingerissen werden, "

An den Autor: Warum verbreiten Sie Propaganda?
 
Zitat: " Doch während in der Realität Mauern durch Donald Trump gebaut und Brücken durch den Brexit eingerissen werden, "

An den Autor: Warum verbreiten Sie Propaganda?

Es ist ein Fakt, dass Trump eine Mauer bauen möchte, keine Propaganda.
Es ist ein Fakt, dass der Brexit in UK mehrheitlich gewünscht ist (die Wahl war ja gerade). Keine Propaganda. "Brücken einreißen" ist nur eine Metapher.

Aber viel wichtiger: der Autor zitiert hier Hideo Kojima.
https://www.forbes.com/sites/davidt...p-and-brexit-says-hideo-kojiima/#6b4eb4de4957
 
Also ist es ok, wenn ein Spiel Nazigedankengut in allen (guten und heroischen) Formen und Spielmöglichkeiten darstellt und die entsprechend zu verfolgende Klientel als ekelhafte kinderfressende Monster (natürlich absolut ernsthaft - keine Satire) die ausgerottet gehören.:rolleyes::$
Ist auch als politischer Inhalt darstellbar.
Das findest du nicht - allein der Gedanke ist verstörend?
Dann verstehst du warum Politik auch wenn sie frei erfunden ist (in diesem Fall nicht mal erfunden) nicht automatisch "ok" ist - auch wenn ich absolut maßlos übertrieben habe und so ein Spiel hier glücklicherweise niemals durchkommen würde.
Sicher kann es verstörend sein, aber solche Spiele spiele ich erst garnicht ;)
 
Wie politisch sollten spiele sein....
Meines Erachtens gibt es darauf eine relativ doofe Antwort: Je nachdem es die Zeit erforderlich macht.
Ich denke spiele sollten das ganze auch unter anderem vermitteln, aber dabei möglichst unvoreingenommen bleiben: Erst das bringt die Leute wieder zum grübeln.
Spiele wie CoD mit die Russen sind wieder die bösen sind hier definitiv fehl am Platz!
Ich fände es ja mal interessant wenn die amis die bösen wären :-D (Tut aber hier eher weniger was zur Sache^^ )
 
"Müssen Spiele politisch sein?"
Das ist die falsche Frage. Richtig wäre: "Sollen Spiele politisch sein?" Und die Antwortet lautet: "Ja."

Entscheidend ist nicht, ob ein Spiel oder Film oder Buch politisch ist. Entscheidend ist, wie die Botschaft präsentiert wird. Solange dem Publikum die Möglichkeit gegeben wird, sich selbst eine Meinung zu bilden, geht es auch nicht auf die Barrikaden. Problematisch wird es erst, wenn der Künster dem Publikum vorschreibt was es zu machen, zu sagen, zu denken hat. Dann nämlich wird das Spiel/der Film/das Buch zur Propaganda.
 
"Müssen Spiele politisch sein?"
Das ist die falsche Frage. Richtig wäre: "Sollen Spiele politisch sein?" Und die Antwortet lautet: "Ja."

Entscheidend ist nicht, ob ein Spiel oder Film oder Buch politisch ist. Entscheidend ist, wie die Botschaft präsentiert wird. Solange dem Publikum die Möglichkeit gegeben wird, sich selbst eine Meinung zu bilden, geht es auch nicht auf die Barrikaden. Problematisch wird es erst, wenn der Künster dem Publikum vorschreibt was es zu machen, zu sagen, zu denken hat. Dann nämlich wird das Spiel/der Film/das Buch zur Propaganda.
An der Stelle muss ich mal fragen: Wenn ein Bild oder ein Text eine ziemlich klare Botschaft vermittelt, die unmissverständlich ist...ist das dann auch Propaganda des Künstlers oder schreibt er dem Betrachter vor, was er zu sagen und zu denken hat? :confused:

Propaganda heißt nicht zwangsläufig, dass irgendeiner sagt "Das muss so sein". Propaganda ist erstmal nur eine systematische Verbreitung politischer Ideen und Meinungen, meist verpackt in Werbung und schönen Worten. Hat aber nichts mit einem Diktakt im Sinne von "Du hast das gefälligst so zu machen" zu tun. Propaganda ist Beeinflussung, aber kein Zwang.

Es gibt keine politische Neutralität. Jeder hat einen klaren Standpunkt, den er/sie vertritt. Man kann lediglich verschiedene Perspektiven einnehmen und nachvollziehen. Mehr aber auch nicht. Ob sich die politische Gesinnung dadurch ändert oder nicht, sei mal dahin gestellt. Aber auch...bzw. vor allem ein Künstler ist nicht "neutral" oder unvoreingenommen, sondern macht durch seine Werke sein Weltbild klar. Alles andere bleibt dem Betrachter überlassen.
 
Auch Propaganda muss in Spielen erlaubt sein - sofern der Inhalt nicht strafrechtlich relevant ist (z.B. verfassungsfeindliche Symbole in einem verherrlichenden Kontext).
Spielentwickler sind keine Journalisten, die in irgendeiner Weise dazu verpflichtet sind, wahrheitsgemäß zu berichten. Der Spieler kann selbst entscheiden, ob er sich dem aussetzen möchte oder nicht.

Es ist dann Aufgabe des Bildungssystems und des öffentlichen Diskurses z.B. durch einordnende Artikel (Beispiel) oder Forenpostings dafür zu sorgen, dass erwachsene Menschen genug Wissen haben um die Falschdarstellungen einordnen zu können.

Persönlich wäre es mir auch lieber, wenn sowas weniger goutiert würde. Aber das wäre naiv. Die Leute wollen ab und zu auch mal verklärten US-Heldenpathos wie Call of Duty.
 
Wenn Transport Fever 2 was ein "Simulations / Strategie Spiel" vor dem Start erstmal eine dicke Fette nicht überspringbare Warnung gibt das "politisch nicht korrekte themen" hat weil das Spiel Ende 18te Jahrhundert startet oder der übliche Hinweis bei Assassin Creed "dieses spiel wurde von diversen Glaubensrichtungen und Völker entwickelt" dann ist ist nicht die frage wie "politisch ein spiel sein soll" sondern wie weit soll noch der Schutz gehen der teilweise eingebaut ist ist seit dekaden nur damit das Spiel sich gut verkauft. Ende der 90er fing es an mit "grünes Blut, roboter Gegner, usw" und in den letzten jahren werden spiele immer öfters nachträglich geändert oder extra für spezielle märkte angepasst,

Deshalb lass die Politik aus meinen Spielen raus - ich will mich da entspannen
 
Deshalb lass die Politik aus meinen Spielen raus - ich will mich da entspannen

Ganz ehrlich, komplett unpolitisch sind nur solche Spiele, die vollkommen Abstrakt sind. Tetris z.B.
Sobald es da einen Charakter gibt, der für eine Sache kämpft bzw. gegen eine Sache kämpft hast du automatisch einen politischen Kontext, weil Werte / Weltanschauungen sich gegenüber stehen.

Edit: und selbst für viele abstrakte Spiele gibt es politisch aufgeladene Interpretationsmöglichkeiten. Z.B. Pac Man -> Drogen.
 
Gesellschaftskritik in Games: Wie politisch sollten Spiele sein?

Ich mag ja Spiele wo man mit der Politik auf Tuchfühlung geht. :-D

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Ist immer eine Frage wie politische Botschaften transportiert werden. Ich mag es nicht wenn man versucht mich zu manipulieren, sprich in eine politische Richtung drängen will. Auch finde ich gesellschaftliche Punkte zum Beispiel Homosexualität teilweise banal umgesetzt. Es spricht nichts dagegen einige Dinge in Spielen abzubilden, die Frage ist lediglich wie sehr einem dieses "aufgedrückt" wird. In der Regel spiele ich ein Spiel des reinen Zeitvertreibs wegen, entsprechend ist das Spiel vorbei wenn ich es ausmache. Selten denke ich tiefgründig über ein Spiel nach. Natürlich sage ich mir desöfteren das war eine tolle Story oder die Aufgaben haben mir gefallen, aber selten dient ein Spiel als Diskussionsgrundlage für tiefgründige Gespräche, wird sich wohl so schnell auch nicht ändern.

Ähnlich halte ich es mit Filmen. Da wird auch ordentlich Propaganda betrieben, aber sich das alles zu Herzen zu nehmen wäre zu viel des Guten. Ausserdem bietet das reale leben mehr als genug Zündstoff für gesellschaftskritik oder politische Gespräche, von daher sind Spiele, Filme usw für mich reine Unterhaltung so subtil sie manchmal auch sein mögen.
 
Es ist ein Fakt, dass Trump eine Mauer bauen möchte, keine Propaganda.
Es ist ein Fakt, dass der Brexit in UK mehrheitlich gewünscht ist (die Wahl war ja gerade). Keine Propaganda. "Brücken einreißen" ist nur eine Metapher.

Aber viel wichtiger: der Autor zitiert hier Hideo Kojima.
https://www.forbes.com/sites/davidt...p-and-brexit-says-hideo-kojiima/#6b4eb4de4957


Du bist nicht der Autor, nun gut. Der Autor fragt über Propaganda und in seinem ersten Satz betreibt er selbt Propaganda.
1. Welche Mauer hat Trump denn gebaut? Was er will oder nicht will ist irrelevant und auch hat die USA das gleiche Recht wie Mexico. Wann genau hat der Autor hingewiesen das die "Mauer" schon steht auf der südlichen Grenze von Mexiko, z.B.
2. Welche Brücken reist denn UK wenn es aus der EU raus will? Also alle die, die EU nicht wollen sind die Bösen? Korrekt?
3. Ist es der Her Johnson oder das britische Volk das sich so entschieden hat? Wieso wird es so dargestellt als ob die Britten das nicht wollen aber der böse Johnson will das. Warum wird das so sugeriert vom Autor?
Genauso funktioniert Gehirnwäsche, mann fängt bei der jüngeren Bevölkerung an.
 
2. Welche Brücken reist denn UK wenn es aus der EU raus will? Also alle die, die EU nicht wollen sind die Bösen? Korrekt?
Die bösen vielleicht nicht. Aber kritisieren kann man es dennoch. Die EU ist alles andere als frei von Fehlern, aber die Idee dahinter war und ist nach wie vor Frieden und vor allem politische Annäherung, vor allem hinsichtlich Wirtschaft. Von ziemlich lächerlichen Regelungen, wie die der elektrischen Leitfähigkeit von Waldhonig, wollen wir mal absehen. Ist witzig, dämlich, schränkt aber nicht wirklich ein.

Wer sein eigenes Süppchen kocht, wird sicherlich einige Vorteile der Autarkie und Autonomie genießen können... aber die Nachteile wiegen mindestens ebenso schwer, wenn nicht schwieriger. Was, wenn die Briten in einer Wirtschaftskrise feststecken, ähnlich wie Griechenland einst (oder immernoch?)? Dann ist da keine EU, die den Karren aus dem Dreck zieht. Auch Bildungsabschlüsse sind davon betroffen. Ich als Erzieher kann theoretisch in jedem EU-Land als Erzieher arbeiten, ohne dafür nochmal die Schulbank drücken zu müssen. Briten können das, wenn der Brexit sich durchsetzt, nicht mehr. Abgesehen von denen, die sowieso schon in anderen EU-Ländern leben und dort auch weiterhin leben und arbeiten dürfen. Und zollfrei in EU-Staaten zu reisen wäre für die Briten dann auch nicht mehr drin. Usw. usw. Die Nachteile für UK liegen auf der Hand.

3. Ist es der Her Johnson oder das britische Volk das sich so entschieden hat? Wieso wird es so dargestellt als ob die Britten das nicht wollen aber der böse Johnson will das. Warum wird das so sugeriert vom Autor?
Genauso funktioniert Gehirnwäsche, mann fängt bei der jüngeren Bevölkerung an.
Das Volk hat ursprünglich so entschieden. Aber das ist nicht mehr von Belang, bzw. war es nie. Sonst wäre der Brexit längst umgesetzt worden und würde nicht immernoch in diesem Prozess feststecken. Möglicherweise hat sich die Meinung der Mehrheit in Großbritannien auch mittlerweile geändert. Kein Plan. Auf der anderen Seite werden das die Briten schon wollen. Sonst wäre Johnson, der den Brexit ja schnellstmöglich durchsetzen will, nicht gewählt worden.

Tatsache ist aber, dass sich die britische Regierung der oben genannten Nachteile definitiv bewusst ist und deswegen mit der EU verhandelte. Die wollen nicht mehr in der EU sein, aber die Vorteile einer Union genießen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Welche Mauer hat Trump denn gebaut? Was er will oder nicht will ist irrelevant und auch hat die USA das gleiche Recht wie Mexico. Wann genau hat der Autor hingewiesen das die "Mauer" schon steht auf der südlichen Grenze von Mexiko, z.B.
Du hast jetzt nicht gerade ernsthaft zuerst in Frage gestellt ob Trump den Mauerbau wirlich vor hat nur weil er noch nicht damit fertig ist und direkt im nächsten Satz eben jenen Mauerbau damit gerechtfertigt, dass Mexiko auch irgendwo ne Mauer hat? Diesen Logikfehler mal außen vor: Hast du bemerkt, dass der Punkt, den Kojima da machen wollte, eine steigende soziale Kälte ist, für die er Trumps Mauer nur beispielhaft nennt?

Ich spare mir eine Erwiederung auf den Rest. Trolls gonna troll.
 
Zur aus meiner Sicht eigentlich falsch gestellten Frage "Müssen Spiele politisch sein" gibt es für mich die klare Antwort "Nein". Der Grund: Es gibt genügend Spielinhalte, die einfach nicht dazu geeignet sind, politische Statements zu transportieren. Wer in "Mario Kart" Politik reininterpretiert, hat vermutlich ein ganz anderes Problem.

Die Frage "Können/Dürfen Spiele politisch sein ?" beantworte ich für mich klar mit "Ja".

Gründe dafür wurden hier schon reichlich genannt, allerdings ist für mich der wichtigste der, als Gamer selbständig genug zu denken, um mich mit politisch gefärbten Themen in Spielen auseinanderzusetzen bzw. beurteilen zu können, ob ich diese Aussage mit trage oder nicht. Es reicht sogar schon, wenn mich ein Spiel zum Nachdenken anregt.

Wer schonmal erlebt hat, welche teils extremen Charaktere sich in Multiplayer-Onlinegames bewegen und was sie dort von sich geben, der weiß, wie allgegenwärtig (Gesellschafts-) Politik in Games ist.
 
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