• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Geralt von Riva, Aloy und Nathan Drake: Ohne starke Charaktere wären Videospiele nur halb so gut

An dieser Stelle sei auch an das sträflich unterschätzte Days Gone erinnert, dass es geschafft hat, für einen (für mich) uninteressanten "coolen Biker" mit dem völlig bescheuerten Namen Deacon Saint John Sympathie zu wecken. Ich fand Deacon mit seinen wirren Selbstgesprächen und der ständig gehetzten und gereizten Art überraschend glaubwürdig. Auch die Nebencharaktere waren wirklich gut und blieben in Erinnerung. Das ist etwas, was z.B. Ubisoft aus meiner Sicht nie wirklich hingekriegt hat, ich würde aber auch HZD in diese Kategorie einordnen (sorry Aloy).
 
An dieser Stelle sei auch an das sträflich unterschätzte Days Gone erinnert, dass es geschafft hat, für einen (für mich) uninteressanten "coolen Biker" mit dem völlig bescheuerten Namen Deacon Saint John Sympathie zu wecken. Ich fand Deacon mit seinen wirren Selbstgesprächen und der ständig gehetzten und gereizten Art überraschend glaubwürdig. Auch die Nebencharaktere waren wirklich gut und blieben in Erinnerung. Das ist etwas, was z.B. Ubisoft aus meiner Sicht nie wirklich hingekriegt hat, ich würde aber auch HZD in diese Kategorie einordnen (sorry Aloy).

Och die Charaktere von Ubisoft waren schon top. Ob nun Lucy Stillman, Shaun Hastings, Rebekka Crane oder dann Sofia, Katharina Sforza usw. Oder bei Farcry 3 Vaas, bei FC 4 Pagan Min. Selbst FC 5 hatte mit seinem Joseph Seed einen interessanten Antagonisten. Nur Entscheidungen im Spieldesign haben mir nicht zugesagt (mitten in einer Mission entführt werden auch aus einem fliegenden Heli nur weil der Wutlevel vom Gegner hoch genug war ?) und die am Ende fehlende Möglichkeit ein anderes Ende zu erreichen.

Ja ich weiß, bei FC 5 kann man ganz am Anfang eine Entscheidung treffen aber dann ist das Spiel auch gleich vorbei. Und ja das FC5-Ende ist zwecks des Nachfolgers FC New Dawn Canon.

Ubisoft schafft es da immer wieder eine atmosphärische und ziemlich authentische Atmosphäre zu schaffen. Woran es manchmal krankt sind Kleinigkeiten wie repetive Missionen. Aber bezüglich Charakteren und deren Qualität konnte ich bei Ubisoft bisher kaum meckern.

Bin aber wohl auch einer der wenigen der Aiden Pearce aus Watch Dogs 1 am meisten abgewinnen kann. Bei WD 2 war mir der Kiddiestyle zu blöd und bei WD 3 müßte ich erst mal damit anfangen.
 
An dieser Stelle sei auch an das sträflich unterschätzte Days Gone erinnert, dass es geschafft hat, für einen (für mich) uninteressanten "coolen Biker" mit dem völlig bescheuerten Namen Deacon Saint John Sympathie zu wecken. Ich fand Deacon mit seinen wirren Selbstgesprächen und der ständig gehetzten und gereizten Art überraschend glaubwürdig. Auch die Nebencharaktere waren wirklich gut und blieben in Erinnerung. Das ist etwas, was z.B. Ubisoft aus meiner Sicht nie wirklich hingekriegt hat, ich würde aber auch HZD in diese Kategorie einordnen (sorry Aloy).
Mir ist das Rauhbein Deacon auch symphatisch. Vielleicht, weil ich selber Biker bin...
Und er war authentisch, jedenfalls nachvollziehbarer, als viele andere Charaktere bekannter Spiele.
HZD...persönlich schwieriges Thema für mich. Ich mag das Spiel und auch nicht.
Liegt zum Teil an der Figur Aloy, zum Teil am Gameplay. Werde irgendwie nicht richtig warm damit.
Spiele es immer mal wieder, kann mich aber nicht lange motivieren.
 
Zurück