• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Gendern: Darstellerin in The Last of Us will kein Geschlecht festlegen

Und deswegen soll man stillschweigen und nicht kritisieren? :confused: Was ist denn das bitte für ne Logik?

Ich kann dir allein aus diesem Thread ein paar Leute nennen, auf die das genauso zutrifft. Wo ist die Resilienz bitte, wenn von "ich bin es leid, dass..." gesprochen wird? Allein die Formulierung "leid" impliziert doch schon einen Schaden, der nun mal aber nicht vorhanden ist.

Zuspruch erwarten nur die wenigen Idioten, die aber nicht repräsentativ für die gesamte Community sind. Ansonsten geht es schlicht um Sichtbarkeit und Toleranz. Und die ist insofern wichtig, weil queere Menschen nach wie vor, damals wie heute, Opfer von Anfeindung und Ausgrenzung sein können. Zum Glück sind wir aber auf dem richtigen Weg.

Aber erst wenn Diskussionen wie diese aufhören und wir bei "Alles klar, kein Ding." angekommen sind, sind wir wohl so weit zu sagen, dass wir am Ziel sind.

Selber Null Toleranz gegenüber anderen Meinungen aber die Flagge hochhalten, genau mein Humor. Auch so eine Sache die mich heutzutage tierisch abnervt. Immer groß von Toleranz blubber, aber wenn die selber mal an den Tag gelegt werden soll, wenn etwas nicht der eigenen Meinung entspricht ist es ganz schnell vorbei mit der ach so hoch gehaltenen Toleranz... Es interessiert mit einen Scheiß, wer welche Ausrichtung hat, aber erst nervt eben trotzdem wenn es einem alle Naselang unter die Nase gerieben werden muss. Oder auf Krampf überall in Spiele, Filme Serien oder sonstiges reingequetscht werden muss, völlig egal obs passt oder Sinn macht, nur um den Woke Trend mitzunehmen.... Und genau das ist das Problem, es hat nämlich jetzt immer mehr den gegenteiligen Effekt den man sich erwünscht hat. Ich renne doch auch nicht überall und reine jedem unter die Nase das ich Heterosexuell bin... Würde ich das machen wäre ich gleich der Sexist, macht es diese Minderheit ist es natürlich völlig ok. Versteh mich nicht falsch, sollen Sie stehen worauf Sie wollen aber reibt Es nicht in einer Tour den Leuten unter diese Nase.
 
Selber Null Toleranz gegenüber anderen Meinungen aber die Flagge hochhalten, genau mein Humor. Auch so eine Sache die mich heutzutage tierisch abnervt. Immer groß von Toleranz blubber, aber wenn die selber mal an den Tag gelegt werden soll, wenn etwas nicht der eigenen Meinung entspricht ist es ganz schnell vorbei mit der ach so hoch gehaltenen Toleranz...
Was glaubst du denn bitte, was Toleranz bedeutet? :confused:Bestimmt nicht, dass man Meinungen, die man nicht teilt, unkommentiert stehen lassen soll. Also halt mal den Ball flach, okay?
Es interessiert mit einen Scheiß, wer welche Ausrichtung hat, aber erst nervt eben trotzdem wenn es einem alle Naselang unter die Nase gerieben werden muss. Oder auf Krampf überall in Spiele, Filme Serien oder sonstiges reingequetscht werden muss, völlig egal obs passt oder Sinn macht, nur um den Woke Trend mitzunehmen.... Und genau das ist das Problem, es hat nämlich jetzt immer mehr den gegenteiligen Effekt den man sich erwünscht hat. Ich renne doch auch nicht überall und reine jedem unter die Nase das ich Heterosexuell bin... Würde ich das machen wäre ich gleich der Sexist, macht es diese Minderheit ist es natürlich völlig ok. Versteh mich nicht falsch, sollen Sie stehen worauf Sie wollen aber reibt Es nicht in einer Tour den Leuten unter diese Nase.
Wenn du dich so genervt davon fühlst, dann liegt das Problem vielleicht aber eher bei dir.

Mir selbst gegenüber muss auch keiner "Flagge zeigen". In persönlicher sozialer Interaktion interessiert es mich auch nicht. Sicher ist auch die mediale Umsetzung in Serien, Filmen und Spielen bisweilen sehr plump. Aber gesamtgesellschaftlich gesehen halte ich es für nötig, richtig und wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was glaubst du denn bitte, was Toleranz bedeutet? :confused:Bestimmt nicht, dass man Meinungen, die man nicht teilt, unkommentiert stehen lassen soll. Also halt mal den Ball flach, okay?

Wenn du dich so genervt davon fühlst, dann liegt das Problem vielleicht aber eher bei dir.

Mir selbst gegenüber muss auch keiner "Flagge zeigen". In persönlicher sozialer Interaktion interessiert es mich auch nicht. Sicher ist auch die mediale Umsetzung in Serien, Filmen und Spielen bisweilen sehr plump. Aber gesamtgesellschaftlich gesehen halte ich es für nötig, richtig und wichtig.

Also ersten, hast du mir nicht zu sagen ob ich den Flach zu halten habe oder nicht. Zweitens, Toleranz heisst auch andere Meinungen ect einfach zu akzeptieren und garantiert nicht, diese Leute dann als Idioten zu bezeichnen nur weil Dir ihre Meinung nicht passt, wer hier, sollte also eher mal den Bach flach halten hm? Natürlich darf man was dazu sagen, aber vllt ohne Beleidigungen der Leute mit einer anderen Meinung. Und genau DAS meine ich, geheuchel sondergleichen, wie so oft heutzutage.

Nö, ich bin genervt, weil es Heutzutage scheinbar keinerlei andere Probleme mehr gibt und man von dieser Thematik dauerbeschallt wird... Du kannst doch heutzutage nichts mehr anmachen ohne davon beschallt zu werden und da wird sich gewundert das es immer mehr Gegenwind gibt, bei diesen Themen?

Es war noch nie gut etwas zu erzwingen, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Und wenn das so weiter geht wird das noch ganz böse nach hinten losgehen.

Lassen wir das einfach, bringt eh nix.
 
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Zweitens, Toleranz heisst auch andere Meinungen ect einfach zu akzeptieren und garantiert nicht,
Ganz falsch. Akzeptanz und Toleranz sind zwei unterschiedliche Dinge. Akzeptanz bedeutet, etwas anzunehmen und gut zuheißen. Toleranz heißt, etwas zu dulden. Etwas zu tolerieren heißt aber nicht, etwas zu akzeptieren.

Ich toleriere, dass du hier deine Meinung sagst, auch wenn sie mir nicht passt. Aber ich akzeptiere sie nicht. Learn the difference, Dude.
diese Leute dann als Idioten zu bezeichnen nur weil Dir ihre Meinung nicht passt,
Ich rede von Leuten innerhalb der LGBT+ Community, die jeden noch so kleinen Furz als homo- oder transphob bezeichnen und damit recht radikal und lauter daher kommen, als nötig. Und die als Idioten zu bezeichnen, halte ich für durchaus korrekt. Und wie ich bereits anführte, sind die aber nicht repräsentativ für die gesamte Community. Genauso gut kann ich übrigens auch rechtsradikale und rechtsextreme Menschen als Idioten bezeichnen. Aus guten Gründen.

Und nun weiter im Text.
Nö, ich bin genervt, weil es Heutzutage scheinbar keinerlei andere Probleme mehr gibt und man von dieser Thematik dauerbeschallt wird... Du kannst doch heutzutage nichts mehr anmachen ohne davon beschallt zu werden und da wird sich gewundert das es immer mehr Gegenwind gibt, bei diesen Themen?
Also, aktuell vernehme ich medial doch eher ganz andere Themen, die größer sind als das hier. Klimakrise z.B. Krieg in der Ukraine etc.

Natürlich geht das einigen Leuten gegen den Strich. Aber letztlich nur, weil diese Leute es nicht als Teil ihrer Lebenswelt annehmen wollen. Da queere Menschen nun mal aber sichtbar sind und medial repräsentiert werden, sind sie nun Teil unserer Lebenswelt, ob du willst oder nicht. Deine Befindlichkeiten spielen da, offen gestanden, keine Rolle. Es geht darum, queere Menschen nicht mehr anzufeinden und auszugrenzen. Und das nicht mehr zu tun, liegt einzig und allein bei denen, die nicht betroffen sind.
Es war noch nie gut etwas zu erzwingen, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Und wenn das so weiter geht wird das noch ganz böse nach hinten losgehen.
Was soll denn da passieren? Bürgerkrieg, weil queere Menschen in Filmen und Serien repräsentiert werden? :B
 
Ganz falsch. Akzeptanz und Toleranz sind zwei unterschiedliche Dinge. Akzeptanz bedeutet, etwas anzunehmen und gut zuheißen. Toleranz heißt, etwas zu dulden. Etwas zu tolerieren heißt aber nicht, etwas zu akzeptieren.

Ich toleriere, dass du hier deine Meinung sagst, auch wenn sie mir nicht passt. Aber ich akzeptiere sie nicht. Learn the difference, Dude.

Ich rede von Leuten innerhalb der LGBT+ Community, die jeden noch so kleinen Furz als homo- oder transphob bezeichnen und damit recht radikal und lauter daher kommen, als nötig. Und die als Idioten zu bezeichnen, halte ich für durchaus korrekt. Und wie ich bereits anführte, sind die aber nicht repräsentativ für die gesamte Community. Genauso gut kann ich übrigens auch rechtsradikale und rechtsextreme Menschen als Idioten bezeichnen. Aus guten Gründen.

Und nun weiter im Text.

Also, aktuell vernehme ich medial doch eher ganz andere Themen, die größer sind als das hier. Klimakrise z.B. Krieg in der Ukraine etc.

Natürlich geht das einigen Leuten gegen den Strich. Aber letztlich nur, weil diese Leute es nicht als Teil ihrer Lebenswelt annehmen wollen. Da queere Menschen nun mal aber sichtbar sind und medial repräsentiert werden, sind sie nun Teil unserer Lebenswelt, ob du willst oder nicht. Deine Befindlichkeiten spielen da, offen gestanden, keine Rolle. Es geht darum, queere Menschen nicht mehr anzufeinden und auszugrenzen. Und das nicht mehr zu tun, liegt einzig und allein bei denen, die nicht betroffen sind.

Was soll denn da passieren? Bürgerkrieg, weil queere Menschen in Filmen und Serien repräsentiert werden? :B
Na wenn DU das sagst...

Immerhin in dem Punkt mit der LGQBT+ Geschichte sind wir uns einig. Im Rest nicht. Denn etwas nicht in Ihrer Lebenswelt haben wollen ist das Recht der Leute, obs Dir passt oder nicht. Und diese Thematik ist sehr wohl überpräsent in den Medien. Es wird überall, wie jetzt mehr mals erwähnt, auf Krampf reingedrückt. Das Beispiel mit Star Trek war schon sehr passend, wo es mehr darum ging das der gute Mann Schwul ist als irgendwas anderes. Ist doch egal ob er auf Männer steht oder nicht, wenn es in die Serie und die Story passt. Aber es muss aufhören den Leuten das auf Krampf unter die Nase zu reiben und das es gefühlt nur darum geht... Wäre die Serie vor diesem Trend rausgenommen und das ganze etwas dezenter gehandhabt werden, ich wette mit Dir, es hätte nur die übliche Handvoll Leute interessiert die eh immer meckern. Der Rest hätte gesagt, jo egal.

Mit Medial waren doch nicht nur die Nachrichten gemeint sondern alles. Und da ist diese Thema genauso überpräsent wie deine Beispiele....

Und was soll dieser dämliche Kommentar mit Bürgerkrieg....


Ich rede eher davon, das die Menschen irgendwann der ganzen Sache überdrüssig sind und es für die LGQBT+ Menschen noch schwerer wird als eh schon. Dachte du bist so ein Schlauer...


Toleranz und Akzeptanz aha. Na dann danke ich Dir mal für die Aufklärung. Dann weiß ich ja jetzt das ich deine Meinung (bis auf den einen Punkt) toleriere aber nicht akzeptiere. Dicker Daumen nach Oben.

Aber wie gesagt lassen wir das, es bringt nix und ich muss jetzt arbeiten, drehen uns eh nur im Kreis.
 
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Na wenn DU das sagst...

Denn etwas nicht in Ihrer Lebenswelt haben wollen ist das Recht der Leute,
Das ist richtig. Man kann es auch ignorieren oder sich zumindest einfach nicht weiter drum kümmern. Diskutiert wird aber trotzdem.

Wenn ich einen Menschen nicht in meiner Nähe haben will, dann aufgrund seiner für mich unangenehmen Charaktereigenschaften und nicht, weil dieser Mensch homosexuell oder transident ist.

Übrigens gelten Rechte nicht nur für dich. Natürlich haben auch queere Menschen ein Recht auf Selbstbestimmung und Teilhabe der Gesellschaft, als das, was sie nun mal sind. Wenn dich das so stört, dann ist das allein dein Problem. Das liegt allein bei dir.
Und diese Thematik ist sehr wohl überpräsent in den Medien. Es wird überall, wie jetzt mehr mals erwähnt, auf Krampf reingedrückt.
Wem rein gedrückt? Ich kritisiere gelegentlich die Umsetzung in Film und Spiel, aber nicht die Sache an sich. Die fühlt sich für mich absolut korrekt an. Ich sehe daran nichts falsches.
Das Beispiel mit Star Trek war schon sehr passend, wo es mehr darum ging das der gute Mann Schwul ist als irgendwas anderes. Ist doch egal ob er auf Männer steht oder nicht, wenn es in die Serie und die Story passt. Aber es muss aufhören den Leuten das auf Krampf unter die Nase zu reiben und das es gefühlt nur darum geht...
"gefühlt"...Aha. Ich kenne Star Trek und gerade da passt es doch sehr gut rein. In Star Trek werden Rassismus/Speziesmus und sicher auch andere Dinge thematisiert, aber dort wird eine bedeutend tolerantere und lieberalere Zukunft dargestellt. Und mal ernsthaft...homosexuelle Männer sind ein Problem, aber Liebschaften zwischen Menschen und Aliens nicht? :B Himmel...
Wäre die Serie vor diesem Trend rausgenommen und das ganze etwas dezenter gehandhabt werden, ich wette mit Dir, es hätte nur die übliche Handvoll Leute interessiert die eh immer meckern. Der Rest hätte gesagt, jo egal.
Reine Spekulation. Nicht umsonst hat Gene Roddenberry es in Star Trek: Raumschiff Enterprise vermieden, Sulus Sexualität zu thematisieren. Nicht, weil es nichts zur Sache tut, sondern weil er die Gesellschaft für noch nicht so weit hielt. Sulu war - ebens wie sein Darsteller George Takei - schon immer homosexuell.

Divers war Star Trek schon immer. Warum also nicht Sexualitäten und Identitäten betreffend?
Mit Medial waren doch nicht nur die Nachrichten gemeint sondern alles.
Was mir durchaus klar ist.
Ich rede eher davon, das die Menschen irgendwann der ganzen Sache überdrüssig sind und es für die LGQBT+ Menschen noch schwerer wird als eh schon. Dachte du bist so ein Schlauer...
Das ist doch aber dann deren eigene Schuld und umso kritikwürdiger. Wie man mit seinen eigenen Emotionen umgeht, liegt bei jedem selbst. Oder willst du jetzt die Verantwortung dafür auf Medien und queere Menschen schieben? Du machst es dir aber sehr einfach. :confused:
Toleranz und Akzeptanz aha. Na dann danke ich Dir mal für die Aufklärung. Dann weiß ich ja jetzt das ich deine Meinung toleriere aber nicht akzeptiere. Dicker Daumen nach Oben.
Gern geschehen. :) Solltest du Quellen für meine Aussage dies bezüglich haben wollen, kann ich sie dir gern geben.
 
Zu Star Trek: Ja du hast völlig recht Star trek hat sich schon immer gesellschaftlich kritischer Themen angenommen und das macht Star Trek aus. AAAAABBBBEEERRR: Es wurde in einzelnen Folgen thematisiert und nicht durch eine ganze Serie gezogen. Ich sag nur Uhuras Kuss mit Kirk.
Es war eine einzige Folge danach war das Thema dann abgehakt. Und Wirkung hatte die Folge genug, man spricht
ja heute noch darüber.
 
Und das Uhura als dunkelhäutiges Crewmitglied überhaupt an Bord war, war zwar auch spektakulär, aber der Unterschied ist, das Uhura einfach von Anfang an dabei war wie jedes anderes Crewmitglied auch und nicht einmal darauf eingegangen wurde das Sie dunkelhäutig ist. Es hat somit für mich eine gewisse Selbstverständlichkeit symbolisiert.
Da wurde nicht alle 5 Minuten darauf hin gewiesen welche Hautfarbe sie hat und das sie ein Recht hat da zu sein und das auch mit aller Gewalt zu jeder Situation zu äußern und zu zeigen.
Genau das ist es was dann auch heutzutage einfach nervt.
Auch jau der 16. Heut geht's doch los mit der Serie oder? Sehr geil.
 
Ganz zu schweigen davon, dass auch Biologen daran forschen, ob es für Transidentität biologische Ursachen gibt. Psychologie, Soziologie und Biologie schließen einander prinzipiell nicht aus. Über die Ursachen gibt es bestenfalls Theorien, aber keine gesicherten Fakten.
Ich denke, es gibt mehr psychologische Gründe warum manche Männer und Frauen sich unwohl in ihrer Haut fühlen. Darum ist es wichtig, das diesen Menschen erst einmal psychologisch geholfen wird, bevor sie ihre Körper verstümmeln. Weil, und imho ist dies der größte Grund, warum Transidentität so gepusht wird, hier steckt ein boomender Wirtschaftszweig dahinter: da wären zum einen die Operationen / Therapien an sich und dann müssen die so umgewandelten Menschen regelmäßig zum Arzt damit ihr Körper nicht zusammenbricht. Das ist eine Gelddruckmaschine ohnegleichen. Vor allem, wenn man das schon bei Teenagern macht (siehe die Skandalklinik Talvistock in Großbritannien). Und gleichzeitig wird heute Trans sein als cool vermarktet. Was viele nicht wissen: Transmenschen können nie das gleiche Gefühl wie ein echter Mann / echte Frau erfahren. Das wird einfach unter den Teppich gekehrt. Darum gibt es inzwischen auch lautstarke Detrans Menschen, die laut klagen, das sie nicht gewußt haben, worauf sie sich eingelassen haben.

Und dann kommen natürlich noch die Verschwörungstheoretiker die sagen, das diese ganze Transidentiät dafür sorgt, das die traditionelle Familienwerte zerstört werden, weil das von den geheimen Eliten (sprich Kalus Schwab und seinen Jüngern) gepusht wird. Sie nennen es auch Transhumanismus, das dann auch inVerbindung mit dem implantieren von Chiups und soweiter beschrieben wird.
 
Dann verstehe ich deinen Einwand nicht. Dass etwas "normal" ist, heißt ja nicht, dass es auch gut ist.
Das stimmt natürlich. Beziehst du dich dabei auf meine Aussage, dass es normal sei, wenn Menschen immer wieder unterschiedlicher Meinung wären?

Wenn ja, dann finde ich das äußerst irritierend.
Es gibt keinen einzigen logischen Grund für Kritik in diesem Ausmaß oder gar für Verunglimpfungen.
Inwiefern spielt die Logik hier eine Rolle? Ich habe immer Mühe, nachzuvollziehen, was Leute in solchen Diskussionen mit dem Begriff "logisch" eigentlich genau meinen.

Wenn ich sage, dass Hans aus Timbuktu ist und jeder Mensch aus Timbuktu drei Ohren besitzt, folglich Hans auch über drei Ohren verfügt, dann ist das ein vollkommen logischer Schluss, zumal sich die Konklusion folgerichtig aus den vorherigen Prämissen ableitet.

Mit "logisch" musst du also eher "nachvollziehbar", "berechtigt" oder "plausibel" meinen?

Mir würde im Leben nicht einfallen, die Klamottenwahl, das äußere Erscheinungsbild generell, die Wohnungseinrichtung o.ä. eines Menschen zu kritisieren oder gar zu verunglimpfen. Ganz zu schweigen von dessen Identität oder sexueller Orientierung.
Mir auch nicht. Und ich denke, die allermeisten Kritiker der Transbewegung haben auch gar kein Problem mit diesen Menschen. Warum sollten sie auch?

Es geht doch viel eher um den Diskurs und der damit zusammemhängenden Politik, die als problematisch erachtet werden. Etwa dann, wenn man es als diskriminierend auslegt, wenn Transfrauen der Zugang zum professionellen Frauen-Sport verwehrt wird (Wobei ja das genaue Gegenteil der Fall ist). Gerade in solchen Fällen sollte man darüber nachdenken, inwiefern denn eine Diskriminierung tatsächlich vorliegt.

Jedenfalls: Sich mit solchen Fragen auseinanderzusetzen hat gar nichts mit Intoleranz zu tun. Behauptungen und Forderungen der Woke-Bewegung zu hinterfragen, ebenso wenig. Dass müsste eigentlich evident sein, oder etwa nicht?
 
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... also in GoT hatte Sie mehr Eier als manch männliche Charakter. ;)
 
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Hab nur die ersten beiden Staffeln gesehen war nicht so meins ich kann mich an die Schauspielerin nicht nehr erinnern. Hauptsache sie spielt die Rolle gut das ist für mich das wichtigste.
Tom Cruise als Mensch mag ich mal gar nicht ( meine Meinung!) ich liebe aber seine Schauspielkunst und seine Filme.
 
Hab nur die ersten beiden Staffeln gesehen war nicht so meins ich kann mich an die Schauspielerin nicht nehr erinnern. Hauptsache sie spielt die Rolle gut das ist für mich das wichtigste.
... sie war auch eher in den späteren (letzte?) Staffel von GoT sehr präsent und hat, wie ich es weiter oben etwas flappsig formuliert habe, andere männliche Charaktere locker und vor allem glaubhaft an die Wand gespielt.

Tom Cruise als Mensch mag ich mal gar nicht ( meine Meinung!) ich liebe aber seine Schauspielkunst und seine Filme.
Hmhmhmmmm ... schwierig, ich glaube nicht, dass du Tom Cruise privat kennst und was du kennst, sind die Aussagen und Darstellung eines PR-Profis mit eigenem Team der seit Jahrzehnten im Geschäft ist.

Ich würde mir über Tom Cruise keine Meinung bilden wollen bzw. können, aber definitiv bzgl. Scientology. Wenn man einmal in LA war und die Prachtbauten gesehen hat ... meine Fresse.
 
Allein seine offiziellen Aussagen Anfang der 2000ner bezüglich Scientology macht ihn für mich schon unsympathisch. Aber er tut mir nix ich ihm auch nicht und seine Filme sing einfach geil.
 
Was hätte ich blos ohne diese extrem wichtige Information getan? Danke dafür.
Und ja, ich hab auf die News geklickt - ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass das wirklich der ganze Aufhänger ist und stolze (bisher) 53 Kommentare zum Vorschein bringt.
 
Was hätte ich blos ohne diese extrem wichtige Information getan? Danke dafür.
Und ja, ich hab auf die News geklickt - ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass das wirklich der ganze Aufhänger ist und stolze (bisher) 53 Kommentare zum Vorschein bringt.
Wie ich aber behaupten muss eine sehr gute und angenehme Diskussionsrunde. Hat man auch nicht so oft.
 
Das stimmt natürlich. Beziehst du dich dabei auf meine Aussage, dass es normal sei, wenn Menschen immer wieder unterschiedlicher Meinung wären?
Dass ich hier nicht nur von "unterschiedlicher Meinung" rede, sollte doch aber klar sein, oder?
Mit "logisch" musst du also eher "nachvollziehbar", "berechtigt" oder "plausibel" meinen?
Auch hier dachte ich, dass das klar wäre.
Warum sollten sie auch?
Ganz einfach: Weil es nicht in ihre "normale" Welt passt. Klingt dir zu simpel? Ist aber leider in den meisten Fällen so. Und glaub mir, ich weiß sehr wohl, wovon ich da rede. Ich hab genug Leute diesen Schlages getroffen. ^^
Es geht doch viel eher um den Diskurs und der damit zusammemhängenden Politik, die als problematisch erachtet werden.
Der Diskurs und die damit zusammenhängende Politik sind aber beides nötig. Es ist halt nun mal ein Fakt, dass queere Menschen (egal, ob Trans, homosexuell oder sonst was) in der Historie angefeindet wurden, teilweise auch schlimmeres. Und das ist in vielen Teilen der Welt immernoch nicht anders und selbst hierzulande sind wir noch längst nicht so weit, wie wir gern tun.
Behauptungen und Forderungen der Woke-Bewegung zu hinterfragen, ebenso wenig.
Umgekehrt wird allerdings auch ein Schuhe draus. Der Diskurs liegt doch nicht nur bei der sogenannten "Woke-Bewegung". Zu sowas gehören zwei.

Der Diskurs hier im Thread wurde doch nicht von jemanden aus der "Woke-Bewegung" angefangen.

Ich denke, es gibt mehr psychologische Gründe warum manche Männer und Frauen sich unwohl in ihrer Haut fühlen. Darum ist es wichtig, das diesen Menschen erst einmal psychologisch geholfen wird, bevor sie ihre Körper verstümmeln.
Transidentität und Transsexualität ist aber keine anerkannte Störung. Das ist keine Krankheit. Es ist durchaus im Rahmen der Möglichkeiten, dass es auch biologische Ursachen haben könnte. Übrigens leiden transidente Menschen mehr unter den Folgen sozialer Ausgrenzung und Anfeindung, als unter ihrer Transidentität.
Weil, und imho ist dies der größte Grund, warum Transidentität so gepusht wird, hier steckt ein boomender Wirtschaftszweig dahinter: da wären zum einen die Operationen / Therapien an sich und dann müssen die so umgewandelten Menschen regelmäßig zum Arzt damit ihr Körper nicht zusammenbricht.
Wird Transidentität gepusht, weil Leute daran verdienen? Oder verdienen Leute daran, weil Transidentität sichtbar geworden ist und sich mehr Leute trauen, sich zu outen und sich Hilfe zu holen? Das ist ein himmelweiter Unterschied. Und ich würde eher sagen, letzteres ist der Fall. Denn so groß ist der Markt bei einer so kleinen Minderheit dann auch wieder nicht.
Das ist eine Gelddruckmaschine ohnegleichen.
Nein, weil zu wenig Nachfrage. Transidente Menschen stellen, wenn überhaupt, gerademal 1% der Weltbevölkerung dar. Vermutlich deutlich weniger. Aber richtige Zahlen gibt es dazu kaum. Fakt ist nur, es ist eine Minderheit.

Außerdem legen sich Transmenschen nicht einfach mal eben unters Messer, als würden sie zum Friseur gehen. Da gehört schon mehr dazu.
Und gleichzeitig wird heute Trans sein als cool vermarktet.
Nein, wird es nicht.
Was viele nicht wissen: Transmenschen können nie das gleiche Gefühl wie ein echter Mann / echte Frau erfahren.
An der Stelle sollte man überhaupt erstmal klären, wie sich ein Mann oder eben eine Frau fühlt. Was macht einen Mann aus? Oder eine Frau? Was ist das? Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten und erstreckt sich über die biologische, sozio-kulturelle und psychologische Ebenen.

Ich könnte dir jetzt nicht pauschal und allgemeingültig erklären, was ein Mann ist und was ihn ausmacht, ohne mich auf die Biologie zu beschränken. Ich weiß halt nur, dass Sex und Gender bei mir miteinander einher gehen.

Das wird einfach unter den Teppich gekehrt. Darum gibt es inzwischen auch lautstarke Detrans Menschen, die laut klagen, das sie nicht gewußt haben, worauf sie sich eingelassen haben.
Das sind, offen gestanden, allerdings auch Idioten. Und die handeln eigenverantwortlich.
Und dann kommen natürlich noch die Verschwörungstheoretiker die sagen, das diese ganze Transidentiät dafür sorgt, das die traditionelle Familienwerte zerstört werden, weil das von den geheimen Eliten (sprich Kalus Schwab und seinen Jüngern) gepusht wird. Sie nennen es auch Transhumanismus, das dann auch inVerbindung mit dem implantieren von Chiups und soweiter beschrieben wird.
Können wir den Part einfach komplett weg lassen und uns einig sein, dass solche Verschwörungstheorien kompletter Unfug sind?
 
Und das Uhura als dunkelhäutiges Crewmitglied überhaupt an Bord war, [...] und nicht einmal darauf eingegangen wurde das Sie dunkelhäutig ist. Es hat somit für mich eine gewisse Selbstverständlichkeit symbolisiert.
Da wurde nicht alle 5 Minuten darauf hin gewiesen welche Hautfarbe sie hat und das sie ein Recht hat da zu sein und das auch mit aller Gewalt zu jeder Situation zu äußern und zu zeigen.
Da gab es aber durchaus mal einen Dialog zu:
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Solange sie durch die Fließerei dem tragischen Schicksal einiger Kinder-/ Jungendstars entgehen kann, bringts ja immerhin was.
 
Da gab es aber durchaus mal einen Dialog zu:
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ok dann haben die es auch mal angesprochen hehe
 
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