• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Gendern: Darstellerin in The Last of Us will kein Geschlecht festlegen

Natürlich fordert Sie das! Stellen Sie sich mal die Frage, warum ein "normaler", heterosexueller Darsteller oder Darstellerin
"normal"

Und ich bin kein Redakteur, nur Mod. Größtenteils einfach Nutzer. =)

Ansonsten jede Menge hochgestochener Worte ohne ernsthaft sinnvoller Argumentation. Danke, ich verzichte. :)
 
Auch hier typische Verdrängungs- und Abwertungsmechanismen: Das Postulieren des Ausbleibens argumentativen Inhalts - obwohl das aus meinen Ausführungen mehr als ersichtlich ist. Sowie wie die Weigerung der Fortführung der Debatte auf Basis dieser unzutreffenden Feststellung. So wird jeglicher Diskurs dazu im Keim erstickt. Da spielt es nebenbei auch keine Rolle, ob Sie Moderator oder Redakteur sind - das ist nämlich tatsächlich ein Aspekt, der keinerlei argumentativen Nutzen oder Inhalt hat - außer eben Ihre Funktion in diesem Forum!

Ich wünsche einen genehmen Sonntag!
 
Super schlaue Wörter und komplexe Formulierung. Für, wie ich finde, eher dämlichen Inhalt? ¯\_(ツ)_/¯
Und wer ist "Sie"? Wer sind Sie?

Im Kontrast dazu sind ja deine Kalenderspruchweisheiten hingegen äußerst reich an Inhalt, nicht wahr?

"Jupp. Biologie halt "
Mal eben für Zusammenhang zusammengestückelt? Ok. 8)
 
Ich denke die meisten Stimmen stimmen mir hier zu, wenn man abschießend einfach sagt: Treibt Koitus in beiderseitigem Einverständnis mit wem ihr und wie ihr wollt, schaut euch in einschlägigen Videoplattformen an was ihr wollt (solange es legal ist) aber macht doch die Türen zu und teilt eure Gedanken mit euren Freunden. Zwängt nur nicht immer alles jedem überall auf und verlangt das es jeder Gut findet. Genauso mach ich es auch als hetero ausgerichteter Mensch.
 
Ich denke die meisten Stimmen stimmen mir hier zu, wenn man abschießend einfach sagt: Treibt Koitus in beiderseitigem Einverständnis mit wem ihr und wie ihr wollt, schaut euch in einschlägigen Videoplattformen an was ihr wollt (solange es legal ist) aber macht doch die Türen zu und teilt eure Gedanken mit euren Freunden. Zwängt nur nicht immer alles jedem überall auf und verlangt das es jeder Gut findet. Genauso mach ich es auch als hetero ausgerichteter Mensch.
Gesunde Einstellung, die allerdings nicht zum Zeitgeist passt. Offenbar gilt ja heute mehr denn je: Bekenne dich! Welche Pronomen hast du? (Lel) Was ist deine sexuelle Orientierung? Und wie sieht es mit deiner Geschlechtsidentität aus? Was es auch sei, gib es kund, thematisiere es, oute dich und schwing deine entsprechende Genderfahne (der Mensch braucht nun mal Flaggen)!

Übrigens war ich vor ein paar Monaten in einem Jugendzentrum, in welchem es eine interessante Lesung gab. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als direkt neben dem Eingang eine große Tafel zu sehen war, auf welcher alle möglichen Gender und sexuelle Orientierungen aufgelistet schienen. Inklusive entsprechender Flaggen, versteht sich.

Ich weiß nicht, wie es mir ergangen wäre, wenn ich als Jugendlicher an diesem Ort meine Zeit verbracht hätte. Jugendliche sind ja stets auf der Suche nach ihrer Identität, weswegen sie sich allzuoft in Subkulturen heimisch machen (Punk, Hiphop oder Metal-szene...) Diese scheinen nun aber völlig verschwunden und durch diesen Diskurs ersetzt worden zu sein. In meinen Augen eine (von vielen) plausible Erklärung dafür, warum immer mehr junge Menschen sich als Trans etc. outen. Jedenfalls hatte diese Tafel etwas Indoktrinierendes.

Meine Pronomen sind übrigens "He/Him".
 
Das richtet sich an alle Naturwissenschaftler und andere, die hier die Aussage Tätigen, dass es nur 2 Geschlechter gibt:

Die Trans-Diskussion dreht sich auch nicht um die Frage des Geschlechts (Sex), sondern um Gender (kein Begriff/keine Differenzierung im Deutschen). Sex ist biologisch, Gender ist ein soziales Konstrukt…Das wird insbesondere in Deutschland, aber auch im englischen Sprachraum von Rechts gerne übergangen und damit die Thematik verzerrt. Aber das erklären andere besser, als ich das könnte und wenn man sich dem Thema unborniert nähert, findet man dazu auch genug im Internet und auch in Fachzeitschriften…

Ich will eher an einem Beispiel aufzeigen, dass das Thema biologisches Geschlecht/Sex auch nicht so eindeutig ist. Allerdings bezieht sich das Beispiel nicht auf Transmenschen, sondern um männliche Homosexuelle:

Es gibt einen gut belegten Effekt der männlichen sexuellen Orientierung, der „fraternal birth order effect“ nennt (übersetzt brüderlicher Geburtenreihenfolg-Effekt).

Der Effekt zeichnet sich dadurch aus, dass die Wahrscheinlichkeit homosexuell zu sein für einen Mann desto größer ist, je mehr männliche ältere (!) Brüder er hat. Der Effekt tritt jedoch nur bei leiblichen Brüdern auf, auch wenn diese nicht zusammen aufwachsen, aber nicht bei Stief-/Adoptivbrüdern, auch wenn diese von klein auf zusammen aufwachsen. Dies schließt mehr oder weniger aus, dass es sich bei dem Effekt um ein soziokognitives Entwicklungs- bzw. Lernphänomen handelt. Vielmehr scheint die Mutter Mediator des Effekts zu sein…

Die Mutter beeinflusst die sexuelle Orientierung möglicherweise pränatal: Embryonen sind zunächst weiblich und werden erst später auf der Basis des y-Chromosoms zu männlich ausdifferenziert. Die Protein-Biosynthese auf Basis des Y-Chromosoms produziert Proteine, die vom Immunsystem der Mutter als Fremdkörper/Antigene identifiziert werden können, woraufhin eine Immunantwort der Mutter ausgelöst wird, welche die Y-Proteine bekämpft (Dass das passieren kann, ist belegt). Diese ist zumindest beim ersten Sohn aber zu schwach, um Auswirkungen zu haben. Bei einem folgenden Sohn kann die Immunantwort dann aber so ausgeprägt sein, dass die Hirnentwicklung teilweise auf einer XX-Chromosomenbasis erfolgt.

Auch wenn das vielen Schwulen nicht gefallen wird: Damit ist das Gehirn von Schwulen, die den Effekt unterliegen (nicht alle Schwule haben ältere Brüder), teilweise weiblich, unabhängig von den Chromosomen!

Fachartikel dazu: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0091302211000227

Das Beispiel zeigt finde ich ganz gut, dass die Differenzierung des Geschlechts allein anhand von Chromosomen zu vereinfachend ist.

Und dabei gehe ich noch nicht mal auf Epigenetik bzw. die durch Umweltfaktoren vermittelte und vererbbare Stummschaltung von Genen…
 
Gesunde Einstellung, die allerdings nicht zum Zeitgeist passt. Offenbar gilt ja heute mehr denn je: Bekenne dich! Welche Pronomen hast du? (Lel) Was ist deine sexuelle Orientierung? Und wie sieht es mit deiner Geschlechtsidentität aus? Was es auch sei, gib es kund, thematisiere es, oute dich und schwing deine entsprechende Genderfahne (der Mensch braucht nun mal Flaggen)!

Übrigens war ich vor ein paar Monaten in einem Jugendzentrum, in welchem es eine interessante Lesung gab. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als direkt neben dem Eingang eine große Tafel zu sehen war, auf welcher alle möglichen Gender und sexuelle Orientierungen aufgelistet schienen. Inklusive entsprechender Flaggen, versteht sich.

Ich weiß nicht, wie es mir ergangen wäre, wenn ich als Jugendlicher an diesem Ort meine Zeit verbracht hätte. Jugendliche sind ja stets auf der Suche nach ihrer Identität, weswegen sie sich allzuoft in Subkulturen heimisch machen (Punk, Hiphop oder Metal-szene...) Diese scheinen nun aber völlig verschwunden und durch diesen Diskurs ersetzt worden zu sein. In meinen Augen eine (von vielen) plausible Erklärung dafür, warum immer mehr junge Menschen sich als Trans etc. outen. Jedenfalls hatte diese Tafel etwas Indoktrinierendes.

Meine Pronomen sind übrigens "He/Him".
Ja man meine Jugend, war das noch herrlich unkompliziert. Neue Metallica 8 Uhr vorm Laden 2 Std warten und als Erster die Scheibe in den Händen halten Da stand ich ganz stolz in meiner Kutte und meinen Langen bis zum arsch gewachsenen Haare. Ab nach Hause mit Kollegen, Kiste Bier, e gitarren auf den Arm und Album hören und die ersten Riffs nachspielen. Da gab's keine Identitätsprobleme nix.
Ich bin halt ein Dinosaurier in dieser Gesellschaft, bin einer der letzten CD und Film Dealer der Stadt und gehe mit wehenden Fahnen unter. Hehehe.
 
Ich bin halt ein Dinosaurier in dieser Gesellschaft, bin einer der letzten CD und Film Dealer der Stadt und gehe mit wehenden Fahnen unter. Hehehe.
Siehst du!? Hauptsache du hältst eine Fahne hoch! ?

Hatte übrigens auch eine riesige Marilyn Manson-Flagge in meinem Zimmer hängen und zwar mit dem Mechanical Animals-Motiv drauf. Interessanterweise kamen mir angesichts seiner zwitterhaften Darstellung niemals Fragen dieser Art auf. War wohl zu beschäftigt damit, die Lyrics auswendig zu lernen ? Schöne und einfache Zeiten.
 
Oh man. Ein Geschlecht fließend? Was ist eigentlich alles in den Jahren mit der Welt schief gelaufen, daß alle nur noch so, sorry, bekloppt drauf sind?

Mit Fortschritt hat das in meinen Augen nichts zu tun. Es gibt zum einen nur zwei Geschlechter (max. drei, bzgl. Zwitter), aber mehr nicht. Sie = Frau, Er = Mann (und besagtes drittes). Alles andere ist und bleibt einfach nur idiotisch.

Man ist BIOLOGISCH nicht uneindeutig. Die Chromosomen sind der entscheidende Faktor, Ende. Alles andere entbehrt jeder Logik. Manchmal sage ich mir dann "Hoffentlich rottet sich die Menschheit doch selbst aus, damit diese nicht auf die Völker des Universums losgelassen werden" :-D

So und nicht anders, ich bin diesen ganzen Wahn heutzutage einfach nur noch leid. Diese Schneeflöckchen Generation heutzutage ist nicht mehr zum aushalten...

Ich kenn die Schauspielerin nicht, also kann Sie durchaus Talent haben, aber Sie ist optisch gesehen einfach die absolute Fehlbesetzung. Klar, genau wie die Spiel Charakter ist wohl eher ausgeschlossen, aber verdammt noch mal, wenn schon Spiele verfilmen, dann bitte mit zumindest so ähnlich wie möglich aussehend wie die Charaktere...
 
Weils einfach nur noch nervt. Dieses Gender Thema verfolgt einen immer und überall. Die schreiben sich das gefühlt ja auch die Stirn, rennen durch die Gegend und wundern sich dann das es zu, sagen wir, Irritationen kommt. Soll jeder machen was er sie es will aber ich renn doch auch nicht durch die Gegend und binde jedem meine Sexuelle Ausrichtung auf die Nase. Mich nervt nicht was die alle meinen was Sie sind, mich nervt nur das die sich jedem in jeder TV Serie, Spiel, Kinofilm usw aufdrängen und verlangen das wir das alle ganz toll finden.
Hey die Welt geht unter, Aliens greifen die Erde an, Zombies fallen über die Menschheit aber schaut, ich bin Divers!! Das interessiert mich überhaupt nicht.
Kleines Beispiel? Star Trek der erste Film von JJ Abrams: Auf einmal ist Hikaro Sulu homesexuell, what??? nie ist das unter Kirk erwähnt worden aber muss eingebaut werden. Star trek Discovery treibt es dann auch die Spitze. Gefühlt geht es mehr darum das der Doktor und der, der den Sporenantrieb steuert sich lieben, also das der eine einfach ein Doktor ist und der andere im Maschinenraum arbeitet.
Versteht mich nicht falsch, In Modern Family spielt auch ein schwules ( darf man das noch so sagen? ) Paar mit, da stört es mich überhaupt nicht, aber da ist es nicht so aufdringlich, und da ist das Teil der Handlung und passt auch in das Serienformat.
Wenn das so weiter geht müssen gefühlt bald ja schon fast du heterosexuell ausgerichteten Er s und Sie s auf die Strasse gehen um von der LGBT Gesellschaft aktzeptiert zu werden.
Ich hoffe ich habe mich jetzt hier korrekt genug für jeden ausgedrückt. Ich will keinen vor den Schlips treten sondern einfach nur mal meine persönliche Meinung dazu Kund tuhen.

Vor allem erreicht man mit diesem krampfhaften alles überall reindrücken, um ja Woke zu sein und völlig egal obs passt oder nicht, genau das Gegenteil wie man sieht. Das raffen die aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist das dann eigentlich in der Berufswelt, wenn sich jemand als Mann und als Frau fühlt? Bekommt derjenige dann doppeltes Gehalt? Und wenn einer als Frau wegen der Frauenquote eingestellt wird und fühlt sich dann später wieder als Mann, darf der dann entlassen werden?
Und wenn man sich das Geschlecht aussuchen darf, dann sollte man sich auch die Hautfarbe, Herkunft und das Geburtsdatum aussuchen dürfen, alles andere ist doch diskriminierend, sexistisch und rassistisch. Jawohl!
 
Wie ist das dann eigentlich in der Berufswelt, wenn sich jemand als Mann und als Frau fühlt? Bekommt derjenige dann doppeltes Gehalt? Und wenn einer als Frau wegen der Frauenquote eingestellt wird und fühlt sich dann später wieder als Mann, darf der dann entlassen werden?
Und wenn man sich das Geschlecht aussuchen darf, dann sollte man sich auch die Hautfarbe, Herkunft und das Geburtsdatum aussuchen dürfen, alles andere ist doch diskriminierend, sexistisch und rassistisch. Jawohl!
Tja:

 
Es gibt genug Gründe, warum es nötig ist, "Flagge zu zeigen". Einer davon sind "Diskussionen" wie diese hier im Thread, in denen Leute ihr Leid klagen, wie ach so nervig das doch alles sei.

Na, wenn das euer einziger Schaden davon ist, kann es ja nicht so schlimm sein. Oder anders ausgedrückt: Besagte Personen tragen keinerlei Schaden davon und können aufhören, ihr "Leid" zu klagen.

Ich begrüße es, wenn Leute sich outen. Leider ist das aber auch gleichermaßen erschreckend, dass diese Leute dafür gelobt werden. Es zeigt nämlich, dass wir längst nicht dort sind, wo wir hin wollen.
 
Es gibt genug Gründe, warum es nötig ist, "Flagge zu zeigen". Einer davon sind "Diskussionen" wie diese hier im Thread, in denen Leute ihr Leid klagen, wie ach so nervig das doch alles sei.
Es gibt nun mal immer Menschen, die anderer Meinung sind und die sich an gewissen Dingen stören, die man selbst für wünschenswert hält. Das ist doch normal.

Gerade in unseren Zeiten des "safe-spaces" sollten man endlich wieder anfangen, über Resilienz zu sprechen. Es einfach mal aushalten, wenn man nicht immer von allen Seiten Zuspruch kriegt... Einfach mal probieren, tut auch nicht weh, ich versprech's! ;)
 
Es gibt nun mal immer Menschen, die anderer Meinung sind und die sich an gewissen Dingen stören, die man selbst für wünschenswert hält. Das ist doch normal.
Und deswegen soll man stillschweigen und nicht kritisieren? :confused: Was ist denn das bitte für ne Logik?
Gerade in unseren Zeiten des "safe-spaces" sollten man endlich wieder anfangen, über Resilienz zu sprechen. Es einfach mal aushalten, wenn man nicht immer von allen Seiten Zuspruch kriegt... Einfach mal probieren, tut auch nicht weh, ich versprech's! ;)
Ich kann dir allein aus diesem Thread ein paar Leute nennen, auf die das genauso zutrifft. Wo ist die Resilienz bitte, wenn von "ich bin es leid, dass..." gesprochen wird? Allein die Formulierung "leid" impliziert doch schon einen Schaden, der nun mal aber nicht vorhanden ist.

Zuspruch erwarten nur die wenigen Idioten, die aber nicht repräsentativ für die gesamte Community sind. Ansonsten geht es schlicht um Sichtbarkeit und Toleranz. Und die ist insofern wichtig, weil queere Menschen nach wie vor, damals wie heute, Opfer von Anfeindung und Ausgrenzung sein können. Zum Glück sind wir aber auf dem richtigen Weg.

Aber erst wenn Diskussionen wie diese aufhören und wir bei "Alles klar, kein Ding." angekommen sind, sind wir wohl so weit zu sagen, dass wir am Ziel sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal Offtopic: auf die Serie freue ich mich auf jeden Fall. Hehehe
Mein Gott hier haben die Mods aber allerhand zu tun um sicher zu stellen das hier alles nach Regeln des Anstandes läuft. Aber passt ja soweit auch alles bis jetzt, zeugt ja doch von einem gewissen Maas an Intelligenz.
 
Öhm... Nein? Dass geht doch gar nicht aus dem hervor, was ich gesagt habe. Kritik ist immer gut, egal vor welchem Hintergrund.
Dann verstehe ich deinen Einwand nicht. Dass etwas "normal" ist, heißt ja nicht, dass es auch gut ist.

Es gibt keinen einzigen logischen Grund für Kritik in diesem Ausmaß oder gar für Verunglimpfungen. Mir würde im Leben nicht einfallen, die Klamottenwahl, das äußere Erscheinungsbild generell, die Wohnungseinrichtung o.ä. eines Menschen zu kritisieren oder gar zu verunglimpfen. Ganz zu schweigen von dessen Identität oder sexueller Orientierung.
Das richtet sich an alle Naturwissenschaftler und andere, die hier die Aussage Tätigen, dass es nur 2 Geschlechter gibt:

Die Trans-Diskussion dreht sich auch nicht um die Frage des Geschlechts (Sex), sondern um Gender (kein Begriff/keine Differenzierung im Deutschen). Sex ist biologisch, Gender ist ein soziales Konstrukt…
Ganz zu schweigen davon, dass auch Biologen daran forschen, ob es für Transidentität biologische Ursachen gibt. Psychologie, Soziologie und Biologie schließen einander prinzipiell nicht aus. Über die Ursachen gibt es bestenfalls Theorien, aber keine gesicherten Fakten.
 
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