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Geeignetes Programm und Eingabegerät für (Web-)Comics und ähnliches gesucht

Tingle

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Geeignetes Programm und Eingabegerät für (Web-)Comics und ähnliches gesucht

Hallo!
Ich wollte mal fragen, ob jemand weiß, was für ein Programm empfehlenswert ist, wenn ich es hauptsächlich benutzen will, um vorher eingescannte Bleistift-/schwarz-weiß Zeichnungen zu bearbeiten (Hintergründe einfügen, alles richtig einfärben, Schattierungen und Farbübergänge setzen, ... ).
Ich hab leider absolut keine Erfahrung mit fortschrittlicheren Programmen, weil ich bis jetzt immer nur mit Paint "gearbeitet" hab.
Tim Buckley von Ctrl+Alt+Del benutzt Photoshop 6 (laut Videokommentaren), die ganzen Funktionen, die man da sieht, sind ja schon ziemlich beeindruckend, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas billig ist...
Und gibt es vielleicht noch andere Programme für sowas, außer irgendwelchen Photoshop-Versionen?

Dann wollte ich noch fragen, wie es mit solchen Touch-Monitoren für PCs aussieht.
Es gibt doch (oder täusch ich mich da völlig?) solche etwa DIN A4-großen Teile, die man wie die Tastatur vor sich legen kann und dann direkt darauf rumtippen/-schreiben kann, oder?
Weiß da vielleicht jemand genaueres über verschiedene Modelle/Preisklassen/Qualitätsunterschiede/ .... ?
Möglicherweise hat ja auch schon jemand persönliche Erfahrungen mit solchen Geräten gemacht...
Ich mein, so ein Cintiq-Teil, wie in dem Video ist natürlich die Luxuxversion, aber ich hab nicht vor, 2500$ für sowas auszugeben. %)

Ich bin für jede Hilfe dankbar.
 
AW: Geeignetes Programm und Eingabegerät für (Web-)Comics und ähnliches gesucht

Tingle am 12.11.2007 01:03 schrieb:
gibt es vielleicht noch andere Programme für sowas, außer irgendwelchen Photoshop-Versionen?
(Fast) alles was du mit Photoshop machen kannst, kannst du auch mit Gimp machen. Und das tolle daran: Gimp ist Freeware! Die Bedienung ist halt etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit kriegst du den Bogen schon raus. Am besten mal ins Handbuch schaun.

SSA
 
AW: Geeignetes Programm und Eingabegerät für (Web-)Comics und ähnliches gesucht

Alles was man auf dem Video gesehen hat sind nur Grundfunktionen:
- malen mit verschiedenen Farben und Pinseln
- Ebenentechnik (das verschieben der Tür im Hintergrund etc...)
- Füllen mir Farben, etc..
kann auch GIMP ohne Probleme

Das sieht alles nur so cool aus weil es mit einem Touchscreen gemacht wurde.

Du kannst aber auch mit einem normalen Grafiktablett arbeiten und einfach das Bild das du abzeichnen willst darauf legen.

Die gibts ab ca. 70€ aufwärts - je nach Größe.
Guck mal hier:
http://geizhals.at/deutschland/a279963.html

Die A4-Größen von Wacom kosten allerdings ETWAS mehr ;)

Hier kannst du mal nachschauen:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=pads&sort=p
 
AW: Geeignetes Programm und Eingabegerät für (Web-)Comics und ähnliches gesucht

:X Wow, danke!
Bin mir GIMP gerade am runterladen.
Von solchen Tabletts, die wie Kohlepapier funktionieren hab ich schon gehört, aber ich glaub, das ist nicht so das ideale, wenn man mal was größeres machen will, was länger dauert.
Aber diese Mausstifte sind eine gute Idee, die hatte ich ganz vergessen.
Funktionieren die, wie eine ganz normale Maus, nur dass die Kugel eben viel kleiner ist und vor in der Spitze drinsteckt?
 
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Hä,

ich glaub da verwechselst Du etwas, diese Grafiktabletts funktionieren nicht so, das Du nur die Grafiktablettfläche zum zeichnen hast, sondern eher so, als ob der Stift ne Maus wäre und das Tablett ein Mauspad (und Du arbeitest dann nur im sichtbaren Arbeitsfeld, wen Du woanders arbeiten willst, verschiebt man im Programm das Sichtarbeitsfeld eben).

Das Tablett übermittelt die Koordinaten, wo Du den Stift aufsetzt, ausserdem verorgen sie den Stift mit Energie, sozusagen. Und der Stift hat eine technik enthalten, die verschiedene Druckstufen kennt, also je döller Du aufdrückst, um so schwärzer wäre der Strich z.B., oder um so dicker würde er werden. Das kann man dann noch upgraden, indem man mehrere Stifte benutzt, dann wäre z.B. einer der Radierer, der andere für Bleistift, wieder ein anderer ein Federkiel und der nächste ne Airbrushpistole. So würde man nicht im Grafikprogramm auf was anderes umstellen, sondern würde einfach einen anderen Stift in die Hand nehmen (aber Achtung, die Stifte sindteuer).

Und ja, das lohnt allemal, wen Du das wirklich längerfristig machen möchtest.

Btw. ist der Ansatz falsch, von wegen abpausen, so nicht, sondern Du machst deine Bleistiftzeichnung und dann scannst Du das Bild mit nem Scanner ein und bearbeitest das dann im Grafikprogramm - so und nicht anders, wen Du den analogen Weg mitnimmst.

Wen Du gleich völlig digital arbeiten willst, bleibt dir eh nichts anderes übrig als nen Waco.

Ach ja, weiterhin, solltest Du Schüler oder Student sein, Adobe hat ermässigte Schüler und Studentenversionen von Photoshop etc. im Angebot und die sind richtig stark ermässigt.

Weiterhin würd ich mir überlegen, ob der Einsatz von Rastertechnik die richtige Entscheidung dastellt (also Programme wie Photoshop, Gimp usw.), oder ob für solcherlei Grafiken wie Comics nicht eher Vektorprogramme wie Inkscape, SodiProdi (beide Freeware), Xara, illustrator usw., nicht besser geeignet wären, weil damit das hoch und runterskallieren kein Problem mehr wäre (wen man vielleicht mal mehr mit seinen Comics machen will, z.B. für T-Shirtaufdrucke, oder Poster usw.).
 
AW: Geeignetes Programm und Eingabegerät für (Web-)Comics und ähnliches gesucht

Look am 12.11.2007 18:17 schrieb:
Hä,

ich glaub da verwechselst Du etwas, diese Grafiktabletts funktionieren nicht so, das Du nur die Grafiktablettfläche zum zeichnen hast, sondern eher so, als ob der Stift ne Maus wäre und das Tablett ein Mauspad (und Du arbeitest dann nur im sichtbaren Arbeitsfeld, wen Du woanders arbeiten willst, verschiebt man im Programm das Sichtarbeitsfeld eben).

Das Tablett übermittelt die Koordinaten, wo Du den Stift aufsetzt, ausserdem verorgen sie den Stift mit Energie, sozusagen.
Aber wo ist dann der Unterschied zwischen einem Tablett mit Stift und so einem Mausstift?
Ich meine, es käme mir irgendwie logischer vor, so einen Stift zu kaufen, für den ich nicht noch ein extra Tablett brauch. Oder hab ich was übersehen?


Btw. ist der Ansatz falsch, von wegen abpausen, so nicht, sondern Du machst deine Bleistiftzeichnung und dann scannst Du das Bild mit nem Scanner ein und bearbeitest das dann im Grafikprogramm
Achso, ich dachte, das wären solche Abpausteile.

Wen Du gleich völlig digital arbeiten willst, bleibt dir eh nichts anderes übrig als nen Waco.
Nö, ich bleib lieber bei Bleistift und Papier für die Anfänge. :-D

Ach ja, weiterhin, solltest Du Schüler oder Student sein, Adobe hat ermässigte Schüler und Studentenversionen von Photoshop etc. im Angebot und die sind richtig stark ermässigt.
Oho, das find ich ja mal nett. Für ca ein halbes Jahr bin ich noch Schüler, aber ich denke mal, dieses GIMP sollte für den Anfang reichen. Aber danke für den Tipp!

Weiterhin würd ich mir überlegen, ob der Einsatz von Rastertechnik die richtige Entscheidung dastellt (also Programme wie Photoshop, Gimp usw.), oder ob für solcherlei Grafiken wie Comics nicht eher Vektorprogramme wie Inkscape, SodiProdi (beide Freeware), Xara, illustrator usw., nicht besser geeignet wären, weil damit das hoch und runterskallieren kein Problem mehr wäre
Als PC-n00b sagen mir die beiden Teile nicht wirklich was, bedeutet Raster, dass das ganze, wenn man ein Bild stark vergrößert, aus sichtbaren Pixeln besteht?
Aber was bedeutet die Sache mit Vektoren? :confused:
 
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Rastergrafik

http://de.wikipedia.org/wiki/Rastergrafik

Vektorgrafik

http://de.wikipedia.org/wiki/Vektorgrafik


Da Comics meist sehr einfach gehalten sind, stilistisch meist nur angedeutet wird und das colorieren eher grob und einfach gehalten ist, jedoch der Einsatzzweck und damit die grösse schneller variieren kann, ist Vektor eigentlich besser geeignet, aber das ist jedem selbst überlassen.


Zu den Eingabegeräten, ja Du hast was übersehen, es würde rein gar nichts bringen, wen Du so einen Stift für z.b. ein Wacom kaufen würdest, ohne ein Wacom zu haben, weil der Stift ohne Tablett nicht funktioniert und andersrum auch nicht, es bildet eine Eingabeeinheit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Grafiktablett

Es mag zwar Stifte geben, die wie eine Maus funktionieren, diese sind aber bei weitem nicht so genau in der Positionierung und sowas die Drucksensivität kennen die auch nicht.

Probier es halt aus, wen Du Gimp nun hast, versuch mal mit der Maus was zu zeichnen, versuch mal ne Linie mit variabler Breite erstellen zu wollen und dann versuch das gleiche mal mit nem Pinsel - sollte dir der Unterschied nicht klar werden, bin ich mit meiner Erklärungskunst am Ende :confused: .
 
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Look am 12.11.2007 23:44 schrieb:
Zu den Eingabegeräten, ja Du hast was übersehen, es würde rein gar nichts bringen, wen Du so einen Stift für z.b. ein Wacom kaufen würdest, ohne ein Wacom zu haben, weil der Stift ohne Tablett nicht funktioniert und andersrum auch nicht, es bildet eine Eingabeeinheit.
Jaah, das hatte ich noch verstanden.

Es mag zwar Stifte geben, die wie eine Maus funktionieren, diese sind aber bei weitem nicht so genau in der Positionierung und sowas die Drucksensivität kennen die auch nicht.
Das war die Lücke in meinem Denken. :-D


Auf jeden Fall mal danke an alle, das war genau die Hilfe, die ich gebraucht hab. :]
 
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So, nachdem ich jetzt mit Gimp ganz gut klarkomm, hab ich mir gedacht, ich versuch's mal mit so einem Vektorprogramm und hab mir Inkscape runtergeladen.
Jetzt hab ich erwartungsgemäß ein paar Probleme mit dem Programm:

-Wo ist der Radierer? :B

-Ist es ein Fehler im Programm, dass es nicht in der Lage ist, sich zu merken, wo ich exportierte Bitmaps speichern will? Ich klick auf "Browse", klick "Eigene Bilder" an, sag "Save" und was macht das Teil? Speichert sie in C/Programme/Inkscape :rolleyes:

-Irgendwie schaff ich's nicht, einfach ganz normal zu zeichnen, also als würde ich den Stift/Pinsel bei Paint benutzen wollen. Das einzige Malwerkzeug, das richtig malt, ist dieser Kalligrafie-Pinsel, aber der kann ja keine gleichmäßigen Linien zeichnen. Wenn ich den Freihand-Stift benutzen will, entstehen nur graue Linien, die dann auch irgendwie nicht wirklich zum Bild gehören.


Bin dankbar für jede Hilfe. =)
 
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Keiner?
 
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Tingle am 04.07.2008 01:12 schrieb:
So, nachdem ich jetzt mit Gimp ganz gut klarkomm, hab ich mir gedacht, ich versuch's mal mit so einem Vektorprogramm und hab mir Inkscape runtergeladen.
Jetzt hab ich erwartungsgemäß ein paar Probleme mit dem Programm:

-Wo ist der Radierer? :B

-Ist es ein Fehler im Programm, dass es nicht in der Lage ist, sich zu merken, wo ich exportierte Bitmaps speichern will? Ich klick auf "Browse", klick "Eigene Bilder" an, sag "Save" und was macht das Teil? Speichert sie in C/Programme/Inkscape :rolleyes:

-Irgendwie schaff ich's nicht, einfach ganz normal zu zeichnen, also als würde ich den Stift/Pinsel bei Paint benutzen wollen. Das einzige Malwerkzeug, das richtig malt, ist dieser Kalligrafie-Pinsel, aber der kann ja keine gleichmäßigen Linien zeichnen. Wenn ich den Freihand-Stift benutzen will, entstehen nur graue Linien, die dann auch irgendwie nicht wirklich zum Bild gehören.


Bin dankbar für jede Hilfe. =)

Ich hab das Programm nur mal kurz engetestet - deshalb alles ohne Gewähr:

- Radierer:
Ich schätze es gibr keinen Radierer - da jedes gezeichnete Teil ein eigenes Objekt ist kann man es einfach markieren und entfernen.
Mann kann also nur komplette Objekte löschen oder muß diese vorher in einen Pfad und dann in einzelne Teile umwandeln (bsp. Rechteck --> 4 Linien). So macht mans jedenfalls bei einem CAD-Programm.
Wie die Funktion zum umwandeln in Inkscape heißt weiss ich im Moment leider nicht.

- Speichern
Ist wohl ein Fehler (oder Feature)

- Das ist ja der Sinn bei Kalligrafie - das die Linien wie "von Hand" gezeichnet sind.
 
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Danke! =)
Dann kann ich endlich aufhören, diesen Radierer zu suchen (ich hab aber auch in sämtlichen "Gebrauchsanleitungen" kein Wort dazu gefunden:rolleyes: )
 
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Vielleicht ist das ja auch was für dich:
http://www.heise.de/software/download/pencil/55119
 
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Eol_Ruin am 08.07.2008 15:22 schrieb:
Vielleicht ist das ja auch was für dich:
http://www.heise.de/software/download/pencil/55119
Oho, werd ich mir auch mal runterladen und angucken, danke!
 
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Ich bin mal mit ner kleinen Frage zurückgekehrt:
Hab letztens gesehen, dass es Wacom-Tablets jetzt auch im nächsten MediaMarkt gibt, die verschiedenen Bamboo-Varianten, um genau zu sein.
Jetzt wollte ich mir mal so ein Teil kaufen (und notfalls wieder zurückbringen), aber ich versteh nicht ganz, was jetzt der Unterschied zwischen dem normalen Bamboo und der kleinen Fun-Version ist.
Beide haben die gleiche aktive Fläche, aber der Fun kostet ca. 20€ mehr und in sämtlichen Werbetexten wird beim regulären Bamboo hauptsächlich die Schreib-/Skizzierfunktion hervorgehoben, während von Malen/Zeichnen keine Rede ist (im Gegensatz zum Fun).
Machen die beiliegende Maus und die zusätzlichen Malprogramme den Fun teurer oder ist der wirklich rein von der Hardware besser zum Zeichnen geeignet? (Wobei Werte wie dpi, Druckstufen, usw. bei beiden identisch sind.)

Und zu den verschiedenen Tablet-Größen:
*Klick*
(Maßstab 1:1... meint Paint zumindest)

Sind die zusätzlichen Quadratzentimeter der aktiven Fläche beim Fun Medium wirklich bis zu 120€ Aufpreis wert oder reicht das kleine Feld um ab und an mal einen Comic oder ähnliches zu zeichnen?
 
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Machen die beiliegende Maus und die zusätzlichen Malprogramme den Fun teurer oder ist der wirklich rein von der Hardware besser zum Zeichnen geeignet? (Wobei Werte wie dpi, Druckstufen, usw. bei beiden identisch sind.)
Zitat Wikipedia: The Bamboo Fun also includes some features common with the Intuos tablets: a compatible puck, an eraser-equipped stylus, and bundled graphics software.


Sind die zusätzlichen Quadratzentimeter der aktiven Fläche beim Fun Medium wirklich bis zu 120€ Aufpreis wert oder reicht das kleine Feld um ab und an mal einen Comic oder ähnliches zu zeichnen?
Die beiden Größen entsprechen ungefähr A5 und A6 - probier einfach mit einem Blatt Papier aus womit du besser klarkommst.
 
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Bei Grafiktablets geht der Preis schonmal ziemlich nach oben wenn die größer werden von der Arbeitsfläche her.

Ich nutze das Wacom Intuos A6 Wide und bin total zufrieden damit.
Wirklich ein tolles Tablet und eigentlich auch ausreichend groß.

www.amazon.de/Wacom-Intuos3-USBIntuos3-5BtnMouse-PTZ-431W-NL/dp/B0013SZXVO/ref=sr_1_2

Was Tim Buckley in dem Video verwendet, könnte eventuell ein Cintiq von Wacom sein und die sind schweineteuer!
 
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Sind die zusätzlichen Quadratzentimeter der aktiven Fläche beim Fun Medium wirklich bis zu 120€ Aufpreis wert oder reicht das kleine Feld um ab und an mal einen Comic oder ähnliches zu zeichnen?
Ja, es reicht locker. Das Medium Tablett lohnt sich wirklich nur, wenn du professioneller Arbeiten willst und auch den Platz hast. Für richtige Profis oder Berufsdesigner sind allerdings die Intuos-Tabletts da. Mein normales, kleines, Bamboo (vor ~2 Wochen gekauft) benutze ich zum Bearbeiten von Fotos und es macht sich wunderbar damit.

Da wir auf Arbeit das kleine Bamboo Fun haben, hab ich natürlich auch verglichen, was die Unterschiede sind, da sie ja preislich recht starkt auseinander liegen.

Bin zu dem Ergebnis gekommen, dass nur das beigefügte Softwarepaket bestehend aus Photoshop Elements und Art Rage (was ziemlich lustig nach ein paar Cocktails ist, aber im Prinzip nur ein Zeichenprogramm zum rumprobieren des Tabletts) die Fun Variante teurer macht. Eine Maus ist nur bei den US-Versionen dabei. Den Radierer auf der anderen Seite des Stifts haste beim normalen Bamboo auch. Und da ich auf PS Elements nicht angewiesen bin und dies ein Downgrade wäre, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Für dich könnte es jedoch interessant sein.

Bin super zufrieden mit dem Tablett. Das coole daran ist wirklich, dass du z.B. eine große Pinselspitze wählst, aber mit Variieren des Drucks auf das Tablett innerhalb dieses Durchmessers die Größe ändern kannt.
Also wenig Druck = kleiner Punkt und großer Druck = voller Durchmesser. Die Sensibilität kannst du natürlich einstellen.

Meins hab ich bei Amazon gekauft. Bei MM und Saturn sind die 10-20€ teurer.

edit: Eine Alternative wäre das hier: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B001IX3YUQ/ref=ord_cart_shr
Das hat eine Kollegin von mir und ist auch sehr zufrieden damit.
 
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Ich hab nen Wacom Grafiktablet und auch Photoshop. Aber leider kein Talent. :B
 
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Danke an alle, werd dann wohl mal probeweise zum normalen Bamboo greifen (kostet im MM erstaunlicherweise nicht mehr, als bei Amazon).
Wenn Interesse besteht, kann ich nach ein paar Wochen ja auch mal erste Erfahrungen posten, falls noch mehr Leute mit dem Gedanken spielen, sich so ein Teil zuzulegen.

Aber super, dass für Europa die Maus beim Fun wegrationalisiert und das Dollar- durch ein Eurozeichen ersetzt wurde :rolleyes:
 
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