• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Ganz und gar nicht zauberhaft: Verbot und Boykott wegen schwuler Figur in "Die Schöne und das Biest"

YoFidp3.gif
 
.... es stört sich aber keiner daran, daß "die Schöne" und "das Biest" rein faktisch Zoophilie darstellt, nein?
 
*Schulterzuck*

Na wenn die Figuren und ihre Sexualität gut in die Story intergriert sind, solll es mir recht sein.

Gruß
Oli
 
Homosexualität hat in Kinderfilmen nichts zu suchen, ebenso wie auch sexuelle Früherziehung (BaWü) an Schulen nichts zu suchen hat. Natürlich müssen wir Kindern Respekt, Offenheit und Toleranz lehren, aber konditoniert werden müssen unsere Kinder deswegen nicht. Die Diskussion um weibliche Chars in Spielen und Abwertung von Frauen in Spielen ist schon derart lächerlich... Jetzt fängt man nun also neben der Schule auch noch damit an die Freizeit der Kinder mit VERziehung zu belegen.

Genauso lächerlich sind ebenfalls die "Outings" vo Fussballstars... Es will doch kein Schwein wissen wer mit wem ins Bett geht, aber kaum outet sich mal ein Mann der Berühmheit erlangt hat, wird er gefeiert wie ein Held. Als sei es etwas besonderes Homosexuell oder Transgender oder was weiß ich was zu sein. Diese Glorifizierung von Minderheiten, und Ausrichtung auf diese nimmt lächerliche Formen an.
Ach so, und weil es niemanden interessiert wer mit wem, sind auch ständig Berichte über heterosexuelle Fußballstars, Schauspieler etc. mit ihren Partnern in der Presse zu finden. Nur wehe, es ist ein Homosexueller dabei, der stellt sich dann "natürlich in den Mittelpunkt". Selektive Wahrnehmung würde ich das nennen.

Homosexualität ist nun einmal Teil der Wirklichkeit, auch wenn es einigen religiösen und/oder politischen Fundamentalisten nicht passt. Und wenn man generell Liebe zwischen Menschen zeigt, was auch in Kinderfilmen und Märchen keine Seltenheit darstellt, dann sollte selbstverständlich auch der homosexuelle Part dabei sein. Ich verstehe nicht, warum dieser Aspekt heutzutage immer noch von einigen Menschen kategorisch abgelehnt wird. Zur Homosexualität kann man nicht erzogen werden, oder konditioniert, wie es einige nennen. Entweder man ist es, oder man ist es nicht. Das sucht sich niemand aus wie eine Kugel Eis. Wichtig ist es aber zu zeigen, dass es das gibt (und zwar nicht selten) und man davor keine Angst zu haben braucht. Warum auch? Nun macht es auch endlich mal Disney, und die Konservativen, Rechten und religiösen Fundamentalisten rasten aus. Ich fasse es nicht...

Wo ist denn das Problem? Ich begreife es nicht. Leid mussten bisher immer nur Homosexuelle erfahren, wenn sie durch eine Gesellschaftsform in eine für sie falsche Rolle gepresst werden (oder gar direkt verfolgt werden), die sie zutiefst unglücklich macht. DAS ist Konditionierung. Mir ist hingegen noch kein Fall bekannt, wo ein Heterosexueller Leid durch eine toleranten/normalen Umgang mit Homosexualität erfahren musste. Einige sollte mal ernsthaft darüber nachdenken, wer hier wen konditioniert und wer Leid zu ertragen hat und wer nicht.

Was juckt es mich als Heterosexueller, wenn sich zwei Männer oder zwei Frauen küssen? Soll sich doch lieben wer sich will. Ich werde das Problem nie verstehen. Mir schadet es nicht, Kindern schadet es nicht, niemanden schadet es. Aber es schadet Homosexuellen, wenn man ihnen eine Sexualität und Lebensweise gesellschaftlich aufzwingt, die nicht ihrer Natur entsprechen. Es fängt schon damit an, wenn man Homosexualität aus Film und Büchern verbannen will, obwohl sie alltäglich ist und schon immer war. Wer hier heterosexuell ist, sollte sich mal eine Situation vorstellen, in der in Film, Buch und Spiel ausschließlich homosexuelle Beziehungen Bestandteil der Geschichten sind. Und zwar in jedem Film, in jedem Spiel und in jedem Buch. Wie würdet ihr euch fühlen? Einfach mal sacken lassen...
 
Ach so, und weil es niemanden interessiert wer mit wem, sind auch ständig Berichte über heterosexuelle Fußballstars, Schauspieler etc. mit ihren Partnern in der Presse zu finden. Nur wehe, es ist ein Homosexueller dabei, der stellt sich dann "natürlich in den Mittelpunkt". Selektive Wahrnehmung würde ich das nennen.

Homosexualität ist nun einmal Teil der Wirklichkeit, auch wenn es einigen religiösen und/oder politischen Fundamentalisten nicht passt. Und wenn man generell Liebe zwischen Menschen zeigt, was auch in Kinderfilmen und Märchen keine Seltenheit darstellt, dann sollte selbstverständlich auch der homosexuelle Part dabei sein. Ich verstehe nicht, warum dieser Aspekt heutzutage immer noch von einigen Menschen kategorisch abgelehnt wird. Zur Homosexualität kann man nicht erzogen werden, oder konditioniert, wie es einige nennen. Entweder man ist es, oder man ist es nicht. Das sucht sich niemand aus wie eine Kugel Eis. Wichtig ist es aber zu zeigen, dass es das gibt (und zwar nicht selten) und man davor keine Angst zu haben braucht. Warum auch? Nun macht es auch endlich mal Disney, und die Konservativen, Rechten und religiösen Fundamentalisten rasten aus. Ich fasse es nicht...

Wo ist denn das Problem? Ich begreife es nicht. Leid mussten bisher immer nur Homosexuelle erfahren, wenn sie durch eine Gesellschaftsform in eine für sie falsche Rolle gepresst werden (oder gar direkt verfolgt werden), die sie zutiefst unglücklich macht. DAS ist Konditionierung. Mir ist hingegen noch kein Fall bekannt, wo ein Heterosexueller Leid durch eine toleranten/normalen Umgang mit Homosexualität erfahren musste. Einige sollte mal ernsthaft darüber nachdenken, wer hier wen konditioniert und wer Leid zu ertragen hat und wer nicht.

Was juckt es mich als Heterosexueller, wenn sich zwei Männer oder zwei Frauen küssen? Soll sich doch lieben wer sich will. Ich werde das Problem nie verstehen. Mir schadet es nicht, Kindern schadet es nicht, niemanden schadet es. Aber es schadet Homosexuellen, wenn man ihnen eine Sexualität und Lebensweise gesellschaftlich aufzwingt, die nicht ihrer Natur entsprechen. Es fängt schon damit an, wenn man Homosexualität aus Film und Büchern verbannen will, obwohl sie alltäglich ist und schon immer war. Wer hier heterosexuell ist, sollte sich mal eine Situation vorstellen, in der in Film, Buch und Spiel ausschließlich homosexuelle Beziehungen Bestandteil der Geschichten sind. Und zwar in jedem Film, in jedem Spiel und in jedem Buch. Wie würdet ihr euch fühlen? Einfach mal sacken lassen...

Kann ich bitte mehrfach "Gefällt mir" drücken? :top:
 
Zurück