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Gamescom 2014: Gewaltiger Andrang auf Messegelände! Fotos zeigen Besuchermassen

Deswegen wird man mich nie auf so einer Messe sehen. Bei so vielen Menschen würde ich es nicht aushalten.
 
Das ist zwar korrekt, aber ein bisschen Haarspalterei, nicht? ;)

ertappt. :-D
mir war nur nicht klar, dass es diese ossi-wessi-denke heute immer noch gibt.
"die bösen wessis haben uns unsere messe geklaut"...der spruch war schon peinlich als die messe nach köln gewandert ist und wird mit den jahren nicht weniger peinlich.
 
Ich kann grundsätzlich Situationen nicht ab, in denen mir wildfremde Menschen näher als 2 Meter kommen. :|
[...]
*Arme austreck*

Los Großer, komm her ... komm kuscheln!

Wanna hug? *liebguck*

Aber gut, bin ja auch nicht wildfremd! :]

:B

Das Foto mit der Menschenmasse, so weit das Auge reicht, wurde sicherlich vor dem offiziellen Einlass gemacht ... aber das ist doch grausam. Also wenn ich jemals zur GamesCom nach Köln fahren sollte, dann sicherlich nur als Aussteller ( :B ) oder am Fachbesuchertag. Niemals mehr mit den ganzen "Kindern", was nicht abwertend gemeint ist, an einem Tag.

Vorallem wird mit solchen Massen doch das eigentliche Konzept der GamesCom, wie ich sie in den Anfangsjahren bei der Vorgängermesse der Games Convention in Leipzig erleben durfte, auf den Kopf gestellt. Sinn dieser Messe war bzw. ist es, kommende Spiele anzutesten, in einen Dialog mit Entwicklern zu treten etc.pp. ... das war schon in den letzten Jahren in Leipzig nicht mehr möglich, ich will garnicht wissen wie es jetzt in Köln ist.

Ich weiß noch als man in entspannter Runde mit ~50-70 Leuten einer Diskussion (!) mit dem Peter Molyneux beiwohnen konnte und dem Typen fragen stellen konnte, Bruce Shelley über die Gänge geschlendert ist und wir mit dem Lead Producer von The Movie vor einem PC standen und er uns vier Personen das Spiel erklärt hat, Anregungen notiert etc.

Klar, ob er den Zettel danach zerissen hat und sich tot gelacht hat wissen wir nicht ... ist auch egal. Aber solche Dinge haben damals die GC wirklich lohnenswert gemacht. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
*Arme austreck*

Los Großer, komm her ... komm kuscheln!

Wanna hug? *liebguck*

Aber gut, bin ja auch nicht wildfremd! :]

Knuddler & Schmuser gehen mir übrigens gewaltig auf den Zeiger. Mir ist ja bereits Händeschütteln zuwider, grässlich unhygienische gesellschaftliche Konvention, ein respektvolles Kopfnicken würde doch vollkommen ausreichen? =)



Das Foto mit der Menschenmasse, so weit das Auge reicht, wurde sicherlich vor dem offiziellen Einlass gemacht ... aber das ist doch grausam. Also wenn ich jemals zur GamesCom nach Köln fahren sollte, dann sicherlich nur als Aussteller ( :B ) oder am Fachbesuchertag. Niemals mehr mit den ganzen "Kindern", was nicht abwertend gemeint ist, an einem Tag.

Vorallem wird mit solchen Massen doch das eigentliche Konzept der GamesCom, wie ich sie in den Anfangsjahren bei der Vorgängermesse der Games Convention in Leipzig erleben durfte, auf den Kopf gestellt. Sinn dieser Messe war bzw. ist es, kommende Spiele anzutesten, in einen Dialog mit Entwicklern zu treten etc.pp. ... das war schon in den letzten Jahren in Leipzig nicht mehr möglich, ich will garnicht wissen wie es jetzt in Köln ist.

Ich weiß noch als man in entspannter Runde mit ~50-70 Leuten einer Diskussion (!) mit dem Peter Molyneux beiwohnen konnte und dem Typen fragen stellen konnte, Bruce Shelley über die Gänge geschlendert ist und wir mit dem Lead Producer von The Movie vor einem PC standen und er uns vier Personen das Spiel erklärt hat, Anregungen notiert etc.

Klar, ob er den Zettel danach zerissen hat und sich tot gelacht hat wissen wir nicht ... ist auch egal. Aber solche Dinge haben damals die GC wirklich lohnenswert gemacht. :top:

Volle Zustimmung. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich verstehe nicht warum sie an dem Standort festhalten. Welcher Wachstum soll da nun noch möglich sein? Wenn dieses Jahr schon fast alle Tage im Vorfeld ausverkauft, was soll dann noch kommen?

Ich bleibe dabei - Hannover wäre das bessere Gelände - liegt auch zentraler.
 
Also das ist mir eindeutig zu großer Trubel und der Grund, weshalb ich trotz Interesse nie da hinfahren werde.
Man könnte jetzt zwar einwenden, dass es auf einem Rockfestival ähnlich voll ist, aber da bin ich wenigstens betrunken. :B
 
Berlin ... was sonst? Was könnte besser sein als die Reichshauptstadt? :confused:

:]
 
Köln liegt insofern zentraler, als das es das grösste Einzugsgebiet hat. In NRW leben halt nun mal die meisten Menschen. Es liegt gleichfalls nah an den Beneluxstaaten.
Köln ist für so eine Messe die beste Wahl. Die Stadt ist nicht weniger hip als Berlin und liegt, anders als Berlin, nicht am A.... von Deutschland.
 
Mal ein Beitrag von mir als "Betroffenem", der seit vielen Jahren jeweils am Freitag die Gamescom besucht (und zuvor das auch schon die letzten 3 Jahre in Leipzig tat). Wir waren also Freitag um kurz nach 10 auf der Gamescom eingetroffen.
Was den Einlaß betrifft hat man wohl aus dem Chaos vor allem aus letztem Jahr gelernt. Letztes Jahr stand man locker 45-60 Minuten in der Eingangshalle bis man durch war und schon dort wurde der ein oder andere "Umgekippte" aus der Menge getragen. Dieses Jahr war es ein stetiger Fluß, so daß wir nach etwa 20 Minuten drin waren und mir fielen auch keine Leute auf, die auf der Strecke geblieben wären.
Dann allerdings folgte sicherllich der schlimmste GamesCom Aufenthalt, den ich jemals hatte. Als wir durch die "Vorhalle 10" durch waren und den Flur zwischen den Gameshallen betraten, befanden wir uns erneut in den Menschenmengen, die uns den Rest des Tages begleiten sollten. Ich habe auf keiner der vorherigen Messen dieses Gedränge gehabt. Sicherlich gab es schon immer Bereiche wo es schieben und drängen war, aber dann kamen auch wieder "Freiräume" zum bewegen und aufatmen. Dies Jahr war es ohne Ausnahme voll. Die Menschenmengen wurden sowieso von Jahr zu Jahr mehr, aber der Maximalerträgliche Zustand dürfte dieses Jahr überschritten worden sein, aber klar, wenn man mit immer neuen Besucherrekorden protzen möchte, dann verkauft man eben noch ein paar Karten mehr und wieder mehr und nochmal mehr.
Das es voll würde war aber ja abzusehen, bei den frühzeitigen Infos, daß Tickets (fast) ausverkauft sind. Was aber dieses Jahr auch auf die Spitze getrieben wurde, war, daß man nicht mal etwas zu sehen bekam. Wir wollten gar nix selber spielen, sondern nur anderen beim spielen zusehen, um dabei einen Eindruck zu bekommen von den Spielen. Aber was wir sahen, waren überwiegend hohe Wände, welche die Spielbereiche abschirmten. Klar auch das gabs in der Vergangenheit aufgrund der "Ab 18" Problematik. Aber dieses Jahr schien einfach alles "Ab 18" zu sein. Eine "Ab 18" Halle hätte es alles vereinfacht, man hätte schauen können und die Spielwütigen hätten sich dann ja auch trotzdem 4 Stunden anstellen können. Und das alte Argument, die Hersteller würden ja auch Spiele anbieten, die für geringere Alterstufen passen und dann ja einen zweiten Stand bräuchten macht auch keinen Sinn. Es waren nur wenige der Firmen dort, die außer ihrer riesen BlackBox noch außerhalb was zeigten.
Sogar bei Nintendo - die letzten Jahre ja eher auf Familien ausgerichtet mit ihren derzeit "Zeitgemäße-Hardcore-Action-Unfähigen Maschinen" - konnte man nur mit Problemen schauen, da auch dort die Spielstationen durch Bänder so abgetrennt waren, daß man nicht schauen konnte. Ebenfalls Sony hatte einen großen "Erst anstehen und stundenrund warten" Bereich, in welchem zumindest dann mehrere Spiele präsentiert waren, und nur einen kleinen Freibereich auf welchem 3 (?) Spiele gezeigt wurden.
Am meisten Spaß und schauen konnte man mal wieder im großen Retro Bereich mit den Ataris, Amigas, und und und. (Lustige Sache am Rand, beim Starten von Spielen auf einem dort bereitstehenden C64, in welchem diverse Spiele auf einem integrierten Speichermodul waren, sahen wir, daß es sich bei diesen samt und sonders um gecrackte Spiele (Raubkopien) handelte *LOL*).
Letzter Punkt zum Thema Gedränge ist der Freibereich zwischen den Hallen, wo die Fressbuden standen. Dort war es dieses Jahr NICHT zu voll, vermutlich dem regnerischen Wetter geschuldet - hiermit ein Dank an den zuständigen Wettergott. allerdings - möglicherweise aus dem selben Grund - waren dort dieses Jahr auch so gut wie keine Sitzgelegenheiten aufgebaut, während es in den letzten Jahren dort immer eine große Anzahl an Tischen und Bänken nicht fehlte - dafür also KEINEN Dank an die Messeorganisation.

Insgesamt haben wir entschieden, daß wir bei diesen übertrieben verkauften Ticketmengen und der schlechten Organisation (z.B. keine Ab 18 Halle) für uns dieses Jahr nach eine langen Besuchstradition der letzte Besuch war, was ja aber durchaus positiv für die anderen Besucher ist, so haben diese den Platz von mir und meinen 5 Bekannten nun für sich zur freien Verfügung.
 
es würde auch mal viel helfen die Halle 5 zu nutzen und da nicht nur 3 unbesuchte Fressstände drin zu haben

Ansonsten wäre ich für Frankfurt ;)
 
Wir wollten gar nix selber spielen, sondern nur anderen beim spielen zusehen, um dabei einen Eindruck zu bekommen von den Spielen. Aber was wir sahen, waren überwiegend hohe Wände, welche die Spielbereiche abschirmten. Klar auch das gabs in der Vergangenheit aufgrund der "Ab 18" Problematik. Aber dieses Jahr schien einfach alles "Ab 18" zu sein. Eine "Ab 18" Halle hätte es alles vereinfacht, man hätte schauen können und die Spielwütigen hätten sich dann ja auch trotzdem 4 Stunden anstellen können. Und das alte Argument, die Hersteller würden ja auch Spiele anbieten, die für geringere Alterstufen passen und dann ja einen zweiten Stand bräuchten macht auch keinen Sinn. Es waren nur wenige der Firmen dort, die außer ihrer riesen BlackBox noch außerhalb was zeigten.
Sogar bei Nintendo - die letzten Jahre ja eher auf Familien ausgerichtet mit ihren derzeit "Zeitgemäße-Hardcore-Action-Unfähigen Maschinen" - konnte man nur mit Problemen schauen, da auch dort die Spielstationen durch Bänder so abgetrennt waren, daß man nicht schauen konnte.

Das ist denke ich einer der größten Punkte, wenn man die Stände offener gestalten würde und mit Leinwänden und Screens die das Gameplay abgreifen von den Spielstationen, würde man die Wartezeiten deutlich entlasten. Die Altersproblematik muss dringend angegangen werden, denn dann reicht auch ne ordentliche leinwand auf dem Stand statt irgendwelcher geschlossener Kinos für die die Leute 3 Stunden anstehen müssen.

Irgendwas muss sich da tun, mich wundert es eh das die Leute noch immer so wild darauf sind sich das anzutun.
 
Ich kenne die Besucherstatistiken nicht, aber was spräche dagegen die Tickets erst ab 16 (oder 18) zu verkaufen. Wenn das Publikum ein gewisses Mindestalter von sich aus mitbringt, dann tut man sich auch erheblich leichter bei der Alterseinteilung der Stände.

@Enisra
Ich war einmal in Frankfurt auf der Buchmesse ... auf dieses Messegelände bringen mich keine 10 Pferde mehr. ;)
 
@Enisra
Ich war einmal in Frankfurt auf der Buchmesse ... auf dieses Messegelände bringen mich keine 10 Pferde mehr. ;)

die haben eh nen Vertrag für 5 weitere Jahre abgeschlossen, nun lass mir wenigsten noch so lange die Illusion das wenn die da wären es viel besser wäre :B
 
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