• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Game of Thrones: Episode 1 - Iron from Ice im Test

Ich habe das Spiel vor eurem Test gespielt, und ich bin froh dass ich mich nicht beeinflusst habe von der Kritik, ich liebe einfach nur die Geschichte, die Sprünge die Dialoge waren genau wie die Serie, ich werde das Öfters Spielen, für mich ist es das beste Telltale game nach Walking Dead ;)
 
Von den Charakteren und der Geschichte fand ich es schon sehr interessant und in der Hinsicht hat es auch Spaß gemacht. Die ganzen Entscheidungen im Spiel sind aber reines Blendwerk. Teilweise auch total unlogisch.
Man spielt mit einem Charakter in eine bestimmte Richtung und urplötzlich wischt das Spiel das einfach von der einen auf die andere Szene komplett weg und geht genau in die entgegengesetzte Richtung. Das wirkt nicht nur konstruiert dann, sondern teilweise auch unlogisch. Ich hatte das Spiel sogar noch ein zweites Mal komplett durchgespielt und was ganz anderes gemacht. Es hat aber null Auswirkungen, es läuft dann trotzdem immer auf das gleiche hinaus. Für ein Spiel, welches mit Entscheidungen beworben wird, ist das schon sehr enttäuschend.
Das ist so zum Beispiel, als hätte man beim Witcher die Möglichkeit eine Person zu töten oder leben zu lassen und im späteren Spielverlauf hätte es keinerlei Auswirkung. Da kann man die Entscheidungen auch gleich ganz weglassen^^
Und das Ende war dann auch noch quasi völlig offen. Wenn da eine 2.Staffel kommt, hoffe ich, dass sie all das besser machen, denn gerade in dem Szenario steckt doch ein riesen Potenzial. Da könnte man gewaltige Entscheidungen und deren Auswirkungen einbauen.

Meine Vorschreiberin Jussy hat da indes schon Recht. Wenn man einfach nur eine Geschichte erleben will, dann ist das schon in gewissem Maße in Ordnung. Wenn man aber gehofft hat, das Spiel zu lenken und wirklich auswirkende Entscheidungen treffen zu können, dann ist es sehr enttäuschend.
 
Meine Vorschreiberin Jussy hat da indes schon Recht. Wenn man einfach nur eine Geschichte erleben will, dann ist das schon in gewissem Maße in Ordnung. Wenn man aber gehofft hat, das Spiel zu lenken und wirklich auswirkende Entscheidungen treffen zu können, dann ist es sehr enttäuschend.

Wobei die Geschichte und die der Charaktere halt doch ziemlich an die Starks angelehnt ist .. bzw. fast 1:1 so ist.
Fand das Spiel eigentlich recht gut - nur insgesamt, hätte ich mir am Ende dann doch ein wenig mehr erwartet.
 
Die ganzen Entscheidungen im Spiel sind aber reines Blendwerk. Teilweise auch total unlogisch.

Das ist aber ein generelles "Problem" bei Telltale und zieht sich durch all ihre Spiele. Nur ist es bei GoT nun sehr auffällig und plump präsentiert. Ich spiel es ja zurzeit und allein das Ende der ersten Episode nimmt schon eine dieser konstruierten Wendungen. Man kann zwar die Handlung, der Situation entsprechend, zu seinen Gunsten wenden, doch Sekunden später ist irgendwie alles vergessen, einer stirbt und alles andere wird neu vorgegeben. Das passt zwar alles zur Welt, wird einem aber wenig einfallsreich dargestellt.

Hier würde sich doch ein Charakter anbieten, der die Chance hat in jeder Episode zu sterben (wär auch was für The Walking Dead), dennoch hat man die Möglichkeit, durch die richtigen Entscheidungen, ihn durch das Abenteuer durchzubringen.
Das Problem hierbei stellt dann wohl der nötige Aufwand, das noch in die Handlung zu verstricken und nicht nur einen halbgaren Nebendarsteller draus zu machen.
 
Telltale ist ein Visual Novel ohne Japanischen Fanservice damit mit Quicktime Events
Die Entscheidungen die man trifft betroffen nicht direkt die Story sondern man wählt was für ein Charakter man sein will. Veräterisch & Gewalttätig oder eher Ruhig und Sanfmütig.

Bei Life is strange ist es anders hier lohnt es sich mindestens zweimal durchzuspielen weil durch deine Taten kleine und grosse Sachen sich ändern in der Story
 
Zurück