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G2A will Keys mit Tool blockieren, wenn Entwickler Interesse zeigen

Darkmoon76

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Zum Artikel: G2A will Keys mit Tool blockieren, wenn Entwickler Interesse zeigen
 
Stammt dieser aus einer Verlosung oder es handelt sich um einen gefälschten Key, dann wird dieser automatisch gesperrt. ....Das Tool ist aber wohl nicht in der Lage, jeden illegalen Key zu erkennen und zu blockieren.
1. Bezweifle ich, dass die Spielentwickler auch nur das geringste Interesse haben mit G2A zusammen zu arbeiten.
2. Scheinen ja gerade die Keys die aus Kreditkartenbetrug stammen und den größten Schaden bei den Entwicklern anrichten gar nicht durch das Tool erkannt zu werden. Somit ist das Tool im Wesentlichen sinnlos.
 
1. Bezweifle ich, dass die Spielentwickler auch nur das geringste Interesse haben mit G2A zusammen zu arbeiten.
2. Scheinen ja gerade die Keys die aus Kreditkartenbetrug stammen und den größten Schaden bei den Entwicklern anrichten gar nicht durch das Tool erkannt zu werden. Somit ist das Tool im Wesentlichen sinnlos.
also wenn ich es richtig verstehe, das erkennt das tool zumindestens die legalen keys (hier hat pcgames glaub bei der übersetzung geschlampt). Auf einer anderen (englischen) seite habe ich gelesen, das nicht nur gewinnspiele, sondern auch promo keys, etc. erkannt werden. alles was nicht zugeordnet werden kann, könnte als illegal deklariert werden.

aber davon abgesehn hast du recht, die spielehersteller habern mit sicherheit keine lust auf so ein tool, der regionsüberschreitende keyverkauf ist denen in wirklich der wirkliche dorn im auge
 
also wenn ich es richtig verstehe, das erkennt das tool zumindestens die legalen keys (hier hat pcgames glaub bei der übersetzung geschlampt). Auf einer anderen (englischen) seite habe ich gelesen, das nicht nur gewinnspiele, sondern auch promo keys, etc. erkannt werden. alles was nicht zugeordnet werden kann, könnte als illegal deklariert werden.
Ja, aber das Problem ist ja, dass auch die von Betrüger mit gestohlenen Kreditkarten-Daten beim Entwickler eingekauften Keys zunächst mal "legal" sind und dann weitergehandelt werden. Das Tool würde diese Keys als legal ansehen und grünes Licht für den Weiterverkauf geben. Wenn das Opfer nach 1 bis 3 Monaten mal auf seine Kreditkartenabrechnung schaut und den Betrug meldet, dann kann der Entwickler die ganze Rückabwicklung in Angriff nehmen und den Key für illegal erklären, aber da ist das Kind ja schon längst in den Brunnen gefallen. Die Schäden für die Rückabwicklung mit den Kreditinstituten sind so wie ich gehört habe das größte Problem und nicht unbedingt die weiterverkauften Promo-Keys oder Fake-Keys.
 
Ja, aber das Problem ist ja, dass auch die von Betrüger mit gestohlenen Kreditkarten-Daten beim Entwickler eingekauften Keys zunächst mal "legal" sind und dann weitergehandelt werden. Das Tool würde diese Keys als legal ansehen und grünes Licht für den Weiterverkauf geben. Wenn das Opfer nach 1 bis 3 Monaten mal auf seine Kreditkartenabrechnung schaut und den Betrug meldet, dann kann der Entwickler die ganze Rückabwicklung in Angriff nehmen und den Key für illegal erklären, aber da ist das Kind ja schon längst in den Brunnen gefallen. Die Schäden für die Rückabwicklung mit den Kreditinstituten sind so wie ich gehört habe das größte Problem und nicht unbedingt die weiterverkauften Promo-Keys oder Fake-Keys.

und genau an diesem punkt muss man doch dann ganz klar sagen: was kann denn der keyseller dafür. offensichtlich hat ja das system "krditkarte" irgendwo seine autentifizierungslücken. anstatt das anzugehen, werden die keyseller als die bösen hingestellt.
 
offensichtlich hat ja das system "krditkarte" irgendwo seine autentifizierungslücken. anstatt das anzugehen, werden die keyseller als die bösen hingestellt.
Kreditkartenbetrug gibt es vermutlich schon so lang wie die Kreditkarten selbst, gegen die Kreditinstitute vorzugehen wird schwer möglich sein, die können sich ja scheinbar auch immer problemlos ihr Geld wieder zurück holen, wenn ihr System missbraucht wurde. Da ist es wohl das am Nächsten liegende auf den Key-Seller zu zeigen der ja eh schon in einer Grauzone operiert (was den Vertrieb von Lizenzen angeht) und den Entwicklern ein Dorn im Auge ist.
 
Ach die sollen doch mal alle den Rand halten. Die Größten Betrüger sind doch die Publisher selbst. Wegen den paar Fällen die es sicherlich gibt, wollen sie doch den ganzen Markt der günstigen Keys zumachen. Was für eine verlogene Sache mal wieder. Hauptsache ganz groß aufgezogen, bla bla bla.
Kennen wir doch alle. Wie damals bei Steam, alles besser und günstiger, einziger Zweg war es den Wiederverkauf zu unterbinden.
Jetzt wollen sie den LEGALEN verkauf von Internationalen Keys verbieten. Nur darum geht es doch. G2A mag etwas anderes sein, aber nicht die anderen, und genau das soll damit unterdrückt werden. Drecks Publisher. Sollen die erstmal Spiele rausbringen die spielbar sind nach Release und nicht erstmal einen Mega Giga Patch brauchen. Dann reden wir weiter.
 
Legaler Verkauf mit gestohlener Ware bzw. Daten um die Ware zu bekommen. Is klar :B
 
und genau an diesem punkt muss man doch dann ganz klar sagen: was kann denn der keyseller dafür. offensichtlich hat ja das system "krditkarte" irgendwo seine autentifizierungslücken. anstatt das anzugehen, werden die keyseller als die bösen hingestellt.

Der keyseller weiß genau, mit welchen Mitteln er zu dem Key gekommen ist.
Das Problem für G2A ist, dass es den Marktplatz stellt. Sie müssen den Händler sperren und dafür sorgen, dass da keine Waren verkauft werden, die mit illegalen Mitteln beschafft wurden sind. Ist im normalen Handel ja auch so.
 
Dann hast du ja sicher einige Beispiele dazu - du würdest das ja nicht einfach so ohne jede Grundlage behaupten ... oder? ;)

Nö, die Publisher sind alle unsere Freunde, wollen alle nur unser bestes und sind alle nur bei uns. ;)
 
Der keyseller weiß genau, mit welchen Mitteln er zu dem Key gekommen ist.
Das Problem für G2A ist, dass es den Marktplatz stellt. Sie müssen den Händler sperren und dafür sorgen, dass da keine Waren verkauft werden, die mit illegalen Mitteln beschafft wurden sind. Ist im normalen Handel ja auch so.

Das Problem ist, das jetzt alle denken das alle Keyseller so handeln wie eben G2A. Und das ist eben total falsch. Und genau das ist es was erstmal in die Runde kommen soll um eben alle zu diskreditieren. Nur darum geht es. Das ist das anliegen der Publisher, alle mit dem einen Argument Tot zu machen.
Das ist das Ziel und nichts anderes.
 
Nö, die Publisher sind alle unsere Freunde, wollen alle nur unser bestes und sind alle nur bei uns. ;)

können wir dass so als Nein nehmen?
Wenn das so Offensichtlich ist dürfte das ja kein Problem sein Beispiele zu nennen
 
Nö, die Publisher sind alle unsere Freunde, wollen alle nur unser bestes und sind alle nur bei uns. ;)
Wieso auch konkret werden? Nachher haben die Mitdiskutanten womöglich Gegenargumente und dann müßte man ja ggfalls sogar zugeben, daß man falsch lag. Ne, das geht ja mal gar nicht.
 
Der keyseller weiß genau, mit welchen Mitteln er zu dem Key gekommen ist.
Ich bezweifel mal, dass der Key-Seller der über G2A seine Keys anbietet, selber derjenige ist, der den Betrug begangen hat, da dürften vermutlich noch einige Schritte (Weiterverkäufe) dazwischen liegen, damit der wahre Schuldige am Ende ungeschoren davon kommt. Es hat ja auch schon auf ebay so einige Key-Seller den Shop gekostet, den sie über lange Zeit mit Hundertausenden von positiven Bewertungen aufgebaut haben, weil sie auf einen größeren Betrugsfall reingefallen sind.
 
können wir dass so als Nein nehmen?
Wenn das so Offensichtlich ist dürfte das ja kein Problem sein Beispiele zu nennen

Also EA , als Beispiel die finde ich ganz cool momentan. Kein Witz, also deren Access Programm kann ich nur zustimmen, wenn du das hören wolltest. Finde ich gut. Da sollten sich andere mal eine Scheibe von abschneiden.
GoG z.B. finde ich müll. Die alten Games, vollkommen Überteuert. Kaufe ich auf Flohmarkt für ein paar wenige €uros mit toller Schachtel und allem Drum und Dran (wenn ich sie noch nicht habe) und lass es über DOS-Box oder meinen Extra alten DOS/98/XP Rechner laufen.
Frage beantwortet, mal so als Beispiel? Wenn du das hören wolltest.
 
Jetzt. Ernsthaft? :B

Du kommst hier mit
Die Größten Betrüger sind doch die Publisher selbst.
um die Ecke und als Erläuterung, was die uns denn so Schlimmes tun, kommt als erstes:
Also EA , als Beispiel die finde ich ganz cool momentan. Kein Witz, also deren Access Programm kann ich nur zustimmen, wenn du das hören wolltest. Finde ich gut. Da sollten sich andere mal eine Scheibe von abschneiden.

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