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Fussballplätze in Deutschland

Nope81

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Fussballplätze in Deutschland

Ich bin umgezogen und such grad nen neuen Fussballverein.
Kreisklasse, mehr nicht.

Ich komm aus dem Osten Deutschlands (Sachsen-Anhalt) und habe dort ausschließlich auf mehr oder weniger gepflegten Naturrasenplätzen gespielt, jeder einzelne Verein des Verbandes, vom Stadion in der Stadt bis zum Dorfverein ohne Auswechselbank hatte einen.

Jetzt in NRW bin ich etwas iritiert, ich sehe nur rote Ascheplätze.
Ich kannte die nur als Trainingsplätze oder Ausweichplätze für den Winter von Vereinen, die daneben noch zwei Naturrasenplätze hatten.
Es galt als Strafe dort spielen zu müssen, jeder hasst es.

Und um mich nochmehr zu verwirren seh ich dauernd Spendenaufrufe dieser Vereine für einen Kunstrasenplatz.
Habe ich auch schon gesehen...
Aber keinen einzigen Naturrasenplatz.
Ist das hier out? Haben die Ascheplätze eine andere Qualität als bei uns? Stört sich niemand daran? Tradition?

Einen Verein zu finden, der nen schönen Platz hat ist ja nicht alles, jede zweite Woche auswärts im Dreck zu spielen... da hab ich kaum Lust dazu.

Außerdem bin ich mal gespannt auf die Qualität der Fussballer in den unteren Ligen hier. Auf jeden Fall scheinen Fussballer hier dünner gesäät als im Osten, während da jedes Dorf mindestens zwei Herrenmannschaften hat, hat hier nur jedes zweite Dorf überhaupt einen Fussballplatz.

Wie siehts aus? Bis zur Sommerpause kann ichs mir noch überlegen ^^
 
AW: Fussballplätze in Deutschland

Wo wohnst du den jetzt?
Wundert mich nämlich etwas, da hier in meinem Kreis (Gütersloh-NRW) jeder Verein gute Rasenplätze hat. Und wirklich eher mehrere, als nur einen.
Vielleicht bist du einfach zur falschen Zeit am falschen Ort :-D

Kunstrasen finde ich übrigens gar nicht schlecht, hab ich früher gerne drauf gespielt. Asche rockt ja nur wenn es drei Wochen am Stück geregnet hat :)
 
AW: Fussballplätze in Deutschland

also, das ist nicht pauschal so, aber dass es vielleicht mehr asche gibt das hat vermutlich folgende ganz simple gründe: rasen ist einfach viel zu teuer... hier in NRW ist der unterhalt an sich schon teurer, auch weil die pachtkosten höher sind - das bauland ist teurer, d.h. wenn man das pachten will isses teurer als in einem ländlichen ost-dt. gebiet, und daher bleibt weniger geld übrig, um sich nen rasenplatz leisten zu können. es gibt halt auch wenig platz hier, d.h. so ein platz wird vermutlioch auch viel öfter bespielt als ein ländlicher "ost-platz", und wenn ein platz oft bespielt wird, dann müßte man ihn, wenn es rasen wäre, viel öfter erneuern, das ist sauteuer.

aber auch in NRW gibt es gegenden, die nicht so dicht besiedelt sind, so dass die og. gründe nicht zutreffen, und da findest du dann auch öfter mal rasenplätze. hier in köln kenne ich an offiziellen plätzen nur ne handvoll, und das bei mehreren hundert vereinen. aber zB 30-40km raus aus köln, da hast du dann schon öfter mal dörfer mit nem rasenplatz, ist dann halt eh der einzige verein in 5km umkreis.

und vielleicht habt "ihr" im osten ja auch den ein oder anderen platz spendiert bekommen im rahmen der soli-zuschüsse. leipzig zB wurde ja auf "unsere" kosten komplett saniert und sieht nun besser aus als jede einzelen westdt.stadt ;)
 
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LordMephisto am 22.03.2008 22:38 schrieb:
Kunstrasen finde ich übrigens gar nicht schlecht, hab ich früher gerne drauf gespielt. Asche rockt ja nur wenn es drei Wochen am Stück geregnet hat :)
Kunstrasen ist für Leute die Naturrasen gewöhnt sind so ziemlich die Höchststrafe. Da spiel ich persönlich noch lieber auf einem totalen Matschrasen. Ich kann nur von dem Kunstrasen sprechen, den ich kenne (gibt hier im Umkreis nur ein paar, die meisten sind Naturrasenplätze), aber der hat sehr viele Nachteile:
-Man schürft sich alles auf sobald man einmal fällt
-Man kriegt Sand in die Wunden (ka warum die Idioten den Platz auch noch sanden)
-der Ball wird ungewohnt schnell
-Man hat schlechte Kontrolle über sich selbst, kann schlecht aus vollem Lauf abbremsen usw
 
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machbetmachallabett am 22.03.2008 22:51 schrieb:
-Man kriegt Sand in die Wunden (ka warum die Idioten den Platz auch noch sanden)
weil er sonst noch stumpfer wäre und es um ein vielfaches gefährlicher wäre. da muss was hin als "puffer". man kann auch kunststoffgranulat nehmen, is aber halt teurer ;)
 
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Ich bin jetzt im Siegerland. Also Platz gäbe es hier genug, hier ist ja nur Wald.
Aber auch was ich bei Zugfahrteen so gesehn hab, viele Ascheplätze, überall, Hessen, Ruhrpott, Münsterland.

Vom Bau her ist ein Naturrasenplatz sogar günstiger als ein Ascheplatz, der Unterhalt dann nicht mehr. Vielleicht gibts im Osten mehr Rentner, die ehrenamtlich den Rasen sprengen ^^

Am Soli kanns nicht liegen, die Sportstätten im Osten hatten keinen Wiederaufbau nötig. Außerdem sind die Dörfer, um die es mir vor allem geht davon relativ unbeeinflusst geblieben, und was Duschen und Umkleiden angeht scheint da auch seit 20 jahren nix passiert zu sein. Soweit ich weiß gab es bei uns in der Gegend nie Ascheplätze, außer als Drittplatz. Und für Motoball.

Die Vereine hier im Westen sind auch irgendwie alle in den 60ern gegründet, vielleicht war das da Mode, direkt mit Ascheplatz anzufangen ^^

Wie sieht das denn in vergleichbar ländlichen Gebieten aus in Bayern oder Niedersachsen? Oder auch im Sand Brandenburgs und Mecklenburgs, da kenn ich mich auch net aus.
 
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Herbboy am 22.03.2008 22:41 schrieb:
leipzig zB wurde ja auf "unsere" kosten komplett saniert und sieht nun besser aus als jede einzelen westdt.stadt ;)


Wenn ich mir Siegen anseh, dann hat das nicht nur mit Geld zu tun.
Hier wurden einige Bausünden begangen, und da mein ich nicht nur die allgegenwärtigen Schieferfassaden.

Halle/Saale ist übrigens auch sehr schön, obwohl mehr Geld nach Magdeburg ging :)
 
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Nope81 am 22.03.2008 22:58 schrieb:
Wie sieht das denn in vergleichbar ländlichen Gebieten aus in Bayern oder Niedersachsen? Oder auch im Sand Brandenburgs und Mecklenburgs, da kenn ich mich auch net aus.
Ich kann für Oberschwaben sprechen. Hier hat auch so gut wie jedes noch so kleine Kaff eine eigene Mannschaft und auch einen eigenen Platz. Es sind eigentlich alles Naturrasenplätze, ich habe in meiner ganzen Fußballerlaufbahn kein einziges Spiel auf einem Ascheplatz spielen müssen und auch nur sehr wenige auf Kunstrasen.
Allerdings schwankt die Qualität des Rasens sehr stark, es kommt oft vor, dass man durch Matsch waten darf und nur um die Eckfahnen ein bisschen Gras vorfindet. =)
 
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Nope81 am 22.03.2008 22:58 schrieb:
Die Vereine hier im Westen sind auch irgendwie alle in den 60ern gegründet, vielleicht war das da Mode, direkt mit Ascheplatz anzufangen ^^
mode sicher nicht, aber geld gab es damals nicht so viel...

es hat sicher zum allergrößten teil mit der aufwendigeren pflege zu tun, und dass halt vermutlich einfach öfter so ein platz genutzt wird, wiel die bevölkerungsdichte höher ist, und dann is rasen halt zu aufwendig.

vielleicht hat es auch mit der witterung zu tun...?



aber weil es den vereinen besser gefällt, damit hat es sicher nix zu tun - muss also geld und/oder aufwand sein.

hier in köln jedenfalls isses eindeutig der aufwand, da eben wie gesagt das land teuer ist, ergo auch die pacht, da geht ein groß0er teil des budgets für die pacht weg. wie es auf dem land ist: k.a.


aber ehrlich gesagt ist bis aufs grätschen ein guter ascheplatz besser ein ein schlechter rasenplatz. nix ist fieser als umzuknicken, weil man wegen des grases die unebenheiten nicht gut sehen kann... :B
 
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machbetmachallabett am 22.03.2008 23:03 schrieb:
Allerdings schwankt die Qualität des Rasens sehr stark, es kommt oft vor, dass man durch Matsch waten darf und nur um die Eckfahnen ein bisschen Gras vorfindet. =)


Jo, das kenn ich. Maulwurfshügel, kahle Stellen, Klee und Butterblumen.
Aber besser als Asche :-D
 
AW: Fussballplätze in Deutschland

Herbboy am 22.03.2008 23:05 schrieb:
vielleicht hat es auch mit der witterung zu tun...?

Hmm..
Das Siegerland gilt als nass, es regnet oft.
Während Sachsen-Anhalt die trockenste Region Deuschlands ist.
Das wäre natürlich ein möglicher Grund.


Wird auf Asche eigentlich weniger gegrätscht?
Das käme meinem körperlosen Spiel sehr entgegen ^^
Ich komm auch als Verteidiger mal ne Saison ohne Bodenkontakt aus.
 
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Nope81 am 22.03.2008 23:05 schrieb:
machbetmachallabett am 22.03.2008 23:03 schrieb:
Allerdings schwankt die Qualität des Rasens sehr stark, es kommt oft vor, dass man durch Matsch waten darf und nur um die Eckfahnen ein bisschen Gras vorfindet. =)


Jo, das kenn ich. Maulwurfshügel, kahle Stellen, Klee und Butterblumen.
Aber besser als Asche :-D
Genau, mit der Ausstattung passieren teilweise recht komische Spielsituationen, wie zum Beispiel unfreiwillige Schwalben über Dreckhaufen. :)

Kann mir aber gut vorstellen, dass das hier auf dem Land wesentlich einfacher mit dem Rasenplatz, wenn nur Bauer X ein bisschen von seinem Land abgeben muss wo sonst Kühe grasen würden (und es auch noch tun, wenn man so manche Plätze anschaut). Ist ja was anderes als wenn es Stadtgebiet ist, wo man noch viele tolle Häuser hinstellen könnte.
 
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Nope81 am 22.03.2008 23:08 schrieb:
Herbboy am 22.03.2008 23:05 schrieb:
vielleicht hat es auch mit der witterung zu tun...?

Hmm..
Das Siegerland gilt als nass, es regnet oft.
Während Sachsen-Anhalt die trockenste Region Deuschlands ist.
Das wäre natürlich ein möglicher Grund.
keine ahnung, was wo ist, aber zu viel oder zu wenig regen ist beides nicht gut bzw. schwieriger zu handeln, wobei zu wenig ein kleineres problem ist: nachwässern kann man ja immer, aber "nachtrocknen" nicht :-D


Wird auf Asche eigentlich weniger gegrätscht?
Das käme meinem körperlosen Spiel sehr entgegen ^^
Ich komm auch als Verteidiger mal ne Saison ohne Bodenkontakt aus.
also, ich sag mal so: die, die das spiel ernst nehmen, nehmen darauf keine große rücksicht. wenn du das ein paar mal gemacht hast, dann machen die die schürfwunden auch nix mehr aus. musst mal ein kreisligaspiel hier in köln sehen, dass ist teils eher cage.fighting als fußball :B ;)
 
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machbetmachallabett am 22.03.2008 23:10 schrieb:
Nope81 am 22.03.2008 23:05 schrieb:
machbetmachallabett am 22.03.2008 23:03 schrieb:
Allerdings schwankt die Qualität des Rasens sehr stark, es kommt oft vor, dass man durch Matsch waten darf und nur um die Eckfahnen ein bisschen Gras vorfindet. =)

Jo, das kenn ich. Maulwurfshügel, kahle Stellen, Klee und Butterblumen.
Aber besser als Asche :-D
Genau, mit der Ausstattung passieren teilweise recht komische Spielsituationen, wie zum Beispiel unfreiwillige Schwalben über Dreckhaufen. :)
Hmpf, sowas kenne ich hier in Braunschweig überhaupt nicht %)

Habe noch nie in meinen 13Jahren auf einem Kunstrasen oder Ascheplatz spielen müssen.
Und Maulwurfshügel hab ich hier auch noch nie auf einem Fußballfeld entdecken müssen.

Kahle Stellen gibt es dafür hier auch ziemlich oft. Gerade halt bei den Vereinen, die "nur" 2 Felder zur Verfügung haben.
Bei mir im Ort gibt es zum Glück 3 "Felder", wobei nur das eine "Feld" (wird eigentlich nur fürs Training verwendet) Flutlicht hat. Ist auch ganz gut, weil dadurch wird im Winter in der Dunkelheit nur auf dem 3.Feld/Acker trainiert udn die anderen beiden Felder überstehen den Winter dann relativ gut :)
 
AW: Fussballplätze in Deutschland

Ich hab mal ne Reportage gesehn über nen Verein, der alle Heimspiele gewinnt, weil kein Gegner anreist in den Hexenkessel.

Aber ich glaube, das sind dann eher die berühmten gewalttätigen Jugendlichen mit oder ohne Migrationshintegrund.
Im Osten ist die Landbevölkerung härter, Bauernkinder ohne Haare, während in der Stadt technischer gekickt wird.
 
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Herbboy am 22.03.2008 22:55 schrieb:
machbetmachallabett am 22.03.2008 22:51 schrieb:
-Man kriegt Sand in die Wunden (ka warum die Idioten den Platz auch noch sanden)
weil er sonst noch stumpfer wäre und es um ein vielfaches gefährlicher wäre. da muss was hin als "puffer". man kann auch kunststoffgranulat nehmen, is aber halt teurer ;)

aha, dann ist bei uns wohl das geld daheim :-D hab früher auf "rasenplätzen"(eigentlich warens äcker) gespielt, heute spiel ich in einer studenten-hobbymannschaft auf kunstrasen mit eben diesem granulat. abschürfungen hab ich einige, und im späteren verlauf des spiels hat man immer die schuhe voller körner :-D
 
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machbetmachallabett am 22.03.2008 22:51 schrieb:
LordMephisto am 22.03.2008 22:38 schrieb:
Kunstrasen finde ich übrigens gar nicht schlecht, hab ich früher gerne drauf gespielt. Asche rockt ja nur wenn es drei Wochen am Stück geregnet hat :)
Kunstrasen ist für Leute die Naturrasen gewöhnt sind so ziemlich die Höchststrafe. Da spiel ich persönlich noch lieber auf einem totalen Matschrasen. Ich kann nur von dem Kunstrasen sprechen, den ich kenne (gibt hier im Umkreis nur ein paar, die meisten sind Naturrasenplätze), aber der hat sehr viele Nachteile:
-Man schürft sich alles auf sobald man einmal fällt
-Man kriegt Sand in die Wunden (ka warum die Idioten den Platz auch noch sanden)
-der Ball wird ungewohnt schnell
-Man hat schlechte Kontrolle über sich selbst, kann schlecht aus vollem Lauf abbremsen usw
Na ich war Torwart. Mit langer Hose konnten mir so Kleinigkeiten ja egal sein :finger:
 
AW: Fussballplätze in Deutschland

Herbboy am 22.03.2008 22:55 schrieb:
machbetmachallabett am 22.03.2008 22:51 schrieb:
-Man kriegt Sand in die Wunden (ka warum die Idioten den Platz auch noch sanden)
weil er sonst noch stumpfer wäre und es um ein vielfaches gefährlicher wäre. da muss was hin als "puffer". man kann auch kunststoffgranulat nehmen, is aber halt teurer ;)

hier in rheinland pfalz werden im moment zahlreiche ascheplätze zu kunstrasenplätzen umgebaut, und ich bin begeistert. die meisten hier benutzen dieses "kunststoffgranulat" und es gibt echt nichts besseres wo man drauf spielen kann, mMn.
der ball läuft einwandfrei, da verspringt nix, wie mans auf Rasen oder Asche vlt gewohnt ist. kann man viel schöneren kombinationsfussballspielen, da der ball einfach läuft. sonst spiel ich vermehrt auf aschenplätzen. find die auch garnicht so schlimm, nur das man sich schneller wunden hinzufügt.
 
AW: Fussballplätze in Deutschland

Hier in Mittelfranken hat jedes Kaff min. einen guten Platz mit gutem Rasen. Auch hier bei mir, ca. 3100 Einwohner, gibt es 3 Plätze, einer davon Spitze, für Spiele, einen rel. guten Platz fürs Training und einen Platz, der immer mal wieder erneuer wird, aber dann wieder zum Acker wird, zum Training für die kleinen und für jeden, der aweng rumbolzen will.
 
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Lordnikon27 am 23.03.2008 13:22 schrieb:
Hier in Mittelfranken hat jedes Kaff min. einen guten Platz mit gutem Rasen. Auch hier bei mir, ca. 3100 Einwohner, gibt es 3 Plätze, einer davon Spitze, für Spiele, einen rel. guten Platz fürs Training und einen Platz, der immer mal wieder erneuer wird, aber dann wieder zum Acker wird, zum Training für die kleinen und für jeden, der aweng rumbolzen will.
Ist eben alles eine Geldfrage. Kann ja sein das es in der DDR früher so war das überwiegend Rasenplätze angelegt worden sind und dann im Zuge des AUfbauOst die dann erhalten blieben oder gefördert worden sind keine Ahnung.


Hier in der Eifel is das relativ gemischt. Da gibt es rasen und ascheplätze in gleichem Maße. Man darf nunmal nicht vergessen das die Förderung für solche Plätze eben nicht mehr so sind wie früher. Der Unterhalt eines Rasenplatzes um einiges teurer ist als der von anderen...
 
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