Wie einige hier schon geschrieben haben, die Spielelandschaft ändert sich immer wieder.
Gab es früher eine Hochzeit von Strategiespielen, angefangen bei Dune über C&C und AoE (Age of Mythology ist bis heute mein absolutes Highlight der Strategiespiele) bis zu Anno sucht man solche Spiele heute fast vergebens. Dazu die spaßig LAN-Partys mit UT und CS. Nicht zu vergessen der "Hype" um mmorpgs, als WoW noch neu war und viele andere Anbieter nachziehen wollten. Ich denke fast alle hier haben wenigstens kurzzeitig mal WoW oder GW 1/2 gespielt.
Und welcher Spieler erinnert sich nicht gerne an einheimische Spiele wie Gothic 1/2 oder die Gilde.
Heute ist die Spielelandschaft eine andere. Dennoch gibt es jedes Jahr Highlights, die sich nicht vor der Vergangenheit verstecken müssen.
Witcher 3, AC Origins, Divinity Original Sin 2 zeigen, dass auch neue Teile einer Reihe neue Maßstäbe setzen können.
Battle Royale wird an mir vorbei gehen, zumal es LastManStanding schon früher gab. Auch andere "Hypes" kann ich ignorieren. Mobas zB... ein paar getestet, war nicht sonderlich spannend, und anderes gezockt.
Zu guter letzt sollte man aber auch sein Augenmerk auf die gegenwärtige Protestkultur richten, in der Shitstorms ganze Spielereihen nachhaltig verändern können. (Man erinnere sich nur an ME:A, dass keine Benchmarks setzte, aber nicht annähernd so schlecht war wie der Aufschrei im Internet andeutete) Wenn Spieler behaupten, dass sie nach 10 Minuten Spielzeit aufgrund schlechter Gesichtsanimationen, ein Spiel absolut unspielbar und grottig finden sagt das mehr über jene Spieler als das Spiel. Ständig gibt es Proteste wegen weiblichen Charakteren oder Schwarzen. (siehe Battlefield, KC oder aktuell Rome)
Hier wünsche ich mir die alte Zeit zurück. Damals drückte man seine Unzufriedenheit einfach durch einen "Nichtkauf" aus. Oder man bemerke solche Dinge gar nicht und hatte einfach seinen Spaß. Leider schreien heute die Unzufriedenen oft deutlich lauter als die glücklichen Spieler.
Gab es früher eine Hochzeit von Strategiespielen, angefangen bei Dune über C&C und AoE (Age of Mythology ist bis heute mein absolutes Highlight der Strategiespiele) bis zu Anno sucht man solche Spiele heute fast vergebens. Dazu die spaßig LAN-Partys mit UT und CS. Nicht zu vergessen der "Hype" um mmorpgs, als WoW noch neu war und viele andere Anbieter nachziehen wollten. Ich denke fast alle hier haben wenigstens kurzzeitig mal WoW oder GW 1/2 gespielt.
Und welcher Spieler erinnert sich nicht gerne an einheimische Spiele wie Gothic 1/2 oder die Gilde.
Heute ist die Spielelandschaft eine andere. Dennoch gibt es jedes Jahr Highlights, die sich nicht vor der Vergangenheit verstecken müssen.
Witcher 3, AC Origins, Divinity Original Sin 2 zeigen, dass auch neue Teile einer Reihe neue Maßstäbe setzen können.
Battle Royale wird an mir vorbei gehen, zumal es LastManStanding schon früher gab. Auch andere "Hypes" kann ich ignorieren. Mobas zB... ein paar getestet, war nicht sonderlich spannend, und anderes gezockt.
Zu guter letzt sollte man aber auch sein Augenmerk auf die gegenwärtige Protestkultur richten, in der Shitstorms ganze Spielereihen nachhaltig verändern können. (Man erinnere sich nur an ME:A, dass keine Benchmarks setzte, aber nicht annähernd so schlecht war wie der Aufschrei im Internet andeutete) Wenn Spieler behaupten, dass sie nach 10 Minuten Spielzeit aufgrund schlechter Gesichtsanimationen, ein Spiel absolut unspielbar und grottig finden sagt das mehr über jene Spieler als das Spiel. Ständig gibt es Proteste wegen weiblichen Charakteren oder Schwarzen. (siehe Battlefield, KC oder aktuell Rome)
Hier wünsche ich mir die alte Zeit zurück. Damals drückte man seine Unzufriedenheit einfach durch einen "Nichtkauf" aus. Oder man bemerke solche Dinge gar nicht und hatte einfach seinen Spaß. Leider schreien heute die Unzufriedenen oft deutlich lauter als die glücklichen Spieler.