• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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Fortnite: Streamer Ninja verdiente Millionen mit dem Creator Code

Okey:
Aber das ist jetzt nur ein Beispiel, wie gesagt, Datenschutz.#

Jeder PC, jede Konsole ist ganz klar im Internet zu verfolgen, und nicht nur über die IP.
Aber gehen wir nur mal von der IP aus und bleiben mal nur bei Fortnite, ist aber anwendbar auf jedes andere Spiel.
Alle IP werden zentral erfasst, das ist ein Faktum.
Die Server von Fortnite geben zurück wer sich gerade verbindet.
Und schon hat man die Ip des Teilnehmers.
Nichts neues, aber jetzt kommt es, und da greift der Datenschutz.
Die jeweilige IP wird abgeglichen mit der Hausnummer des Teilnehmers.
Sollte sich da laut Melderegister kein Kind unter 18 Jahren befinden wird das ganze als erledigt betrachtet.
Sollte sich ein Kind an/in diesem Knotenpunkt/Wohnung befinden wird eine sofortige Kontrolle durchgeführt.
Die IP und vor allem die MAC Adresse wird abgeglichen. Schon ist der PC ausgemacht.
Sollte es sich um den Rechner des Spröslings handeln, Rote Karte für die Eltern.
Fertig.
Ist alles locker machbar und wird auch jetzt schon so überwacht. Nur der Hausbesuch fehlt noch.
Aber wie gesagt, Datenschutz.
Ist eine Sache von Minuten.
Nicht Reden, sondern machen.
Alle über 18 brauchen da keine Angst haben. Und Eltern mit Verantwortung können den PC ihres Kindes anmelden. Die MAC Adresse wäre erkennbar und alles ist gut und ein Besuch nicht notwendig. Ist alles eine Sache des wollens und ob man wirklich Kinderschutz haben will oder nur Reden will.
 
Okey:
Aber das ist jetzt nur ein Beispiel, wie gesagt, Datenschutz.#

Jeder PC, jede Konsole ist ganz klar im Internet zu verfolgen, und nicht nur über die IP.
Aber gehen wir nur mal von der IP aus und bleiben mal nur bei Fortnite, ist aber anwendbar auf jedes andere Spiel.
Alle IP werden zentral erfasst, das ist ein Faktum.
Die Server von Fortnite geben zurück wer sich gerade verbindet.
Und schon hat man die Ip des Teilnehmers.
Nichts neues, aber jetzt kommt es, und da greift der Datenschutz.
Die jeweilige IP wird abgeglichen mit der Hausnummer des Teilnehmers.
Sollte sich da laut Melderegister kein Kind unter 18 Jahren befinden wird das ganze als erledigt betrachtet.
Sollte sich ein Kind an/in diesem Knotenpunkt/Wohnung befinden wird eine sofortige Kontrolle durchgeführt.
Die IP und vor allem die MAC Adresse wird abgeglichen. Schon ist der PC ausgemacht.
Sollte es sich um den Rechner des Spröslings handeln, Rote Karte für die Eltern.
Fertig.
Ist alles locker machbar und wird auch jetzt schon so überwacht. Nur der Hausbesuch fehlt noch.
Aber wie gesagt, Datenschutz.
Ist eine Sache von Minuten.
Nicht Reden, sondern machen.
Alle über 18 brauchen da keine Angst haben. Und Eltern mit Verantwortung können den PC ihres Kindes anmelden. Die MAC Adresse wäre erkennbar und alles ist gut und ein Besuch nicht notwendig. Ist alles eine Sache des wollens und ob man wirklich Kinderschutz haben will oder nur Reden will.
Würde ich so absolut nicht unterstützen. Wie du ja selbst sagtest wäre das ein riesen Aufwand. Und das eigentliche Problem behebt es auch nicht. Schließlich könnten dann immeenoch die Eltern sagen dass sie selbst spielen.
 
Das wäre kein Aufwand, es verstöße nur massiv gegen Datenschutz.
Und die Eltern wären mal wieder gefragt.
Rein auf der Basis von IT ist das ein Klacks, weil die Daten ja schon da sind.
Das Personal fehlt noch um das nachzugehen. Aber zum wohle unsere Kindes ist uns doch nichts zu Teuer, oder? :finger: :-D
 
Kein Aufwand?
Sorry aber dein Vorschlag könnte auch ein Punkt aus dem Wahlprogramm der Grünen sein. Ein Ziel das um jeden Preis verfolgt wird. Mit völlig Weltfremden und unrealistischen Vorstellungen.
Wen soll man denn zu den Adressen schicken um zu Kontrollieren ob da ein Kind oder ein Erwachsener spielt? Und das mehrmals die Woche oder sogar jeden Tag. Die Polizei? Als ob die nichts besseres zu tun hätte. Oder willst du da extra Leute ausbilden? Wer soll das bezahlen? Wieder die Steuerzahler? Weil die ja auch noch nicht genug Steuern zahlen und das Geld ja trotzdem noch nicht an allen Ecken fehlt.
Und wo ziehst du da die Grenze? Gibts da auch eine sofortige Kontrolle wenn in einem Haushalt mit einem 16 jährigen Jugendlichen ein 18er Spiel gespielt wird? Weil das wäre für mich bei weitem nicht so schlimm wie das Beispiel in dem anderen Thread wo man einen 11 jährigen CoD spielen lässt.
Und was ist mit Singleplayer Spielen? Die brauchen keine Verbindung zum Server. Was machst du dann? Einen gesetzlichen Onlinezwang für alle Spiele? Sowas wird schon kritisiert wenn Hersteller das wegen Kopierschutz einbauen.
Und was ist wenn sich Kinder eine Konsole oder PC mit den Eltern oder älteren Geschwistern teilen? Ein Gerät genau einem Familienmitglied zuzuordnen halte ich so schon für fragwürdig. Teilen sich mehrere Familienmitglieder ein Gerät dann wird das Unmöglich. Also dein Vorschlag halte ich für absolut nicht umsetzbar.
 
Das Spiel ist ab 12 Jahren freigegeben.
Kinder haben alle Freiheit, wie sie ihr Taschengeld verkloppen (fast). Auch die Eltern haben da nichts zu melden, sondern nur beratende Funktion.
 
Kein Aufwand?
Sorry aber dein Vorschlag könnte auch ein Punkt aus dem Wahlprogramm der Grünen sein. Ein Ziel das um jeden Preis verfolgt wird. Mit völlig Weltfremden und unrealistischen Vorstellungen.
Wen soll man denn zu den Adressen schicken um zu Kontrollieren ob da ein Kind oder ein Erwachsener spielt? Und das mehrmals die Woche oder sogar jeden Tag. Die Polizei? Als ob die nichts besseres zu tun hätte. Oder willst du da extra Leute ausbilden? Wer soll das bezahlen? Wieder die Steuerzahler? Weil die ja auch noch nicht genug Steuern zahlen und das Geld ja trotzdem noch nicht an allen Ecken fehlt.
Und wo ziehst du da die Grenze? Gibts da auch eine sofortige Kontrolle wenn in einem Haushalt mit einem 16 jährigen Jugendlichen ein 18er Spiel gespielt wird? Weil das wäre für mich bei weitem nicht so schlimm wie das Beispiel in dem anderen Thread wo man einen 11 jährigen CoD spielen lässt.
Und was ist mit Singleplayer Spielen? Die brauchen keine Verbindung zum Server. Was machst du dann? Einen gesetzlichen Onlinezwang für alle Spiele? Sowas wird schon kritisiert wenn Hersteller das wegen Kopierschutz einbauen.
Und was ist wenn sich Kinder eine Konsole oder PC mit den Eltern oder älteren Geschwistern teilen? Ein Gerät genau einem Familienmitglied zuzuordnen halte ich so schon für fragwürdig. Teilen sich mehrere Familienmitglieder ein Gerät dann wird das Unmöglich. Also dein Vorschlag halte ich für absolut nicht umsetzbar.
Ja, siehste, hast mich voll falsch verstanden. Weil du leider wohl Null Ahnung von PC/IP und MAC Adressen hast.
Du selbst wirst voll kontrolliert.
Und ich sagte ja, gegen Datenschutz.
Reg dich also bitte nicht auf.
Ich habe ein Beispiel gebracht, Nicht mehr und nicht weniger.
Das es nicht durchführbar ist sollte klar sein.
Wäre aber eine Sache von Augenblicken.
Ach und nebenbei, nicht jeden Tag vorbeischicken, Ein mal reicht vollkommen, das reicht schon.
Aber wie gesagt, es war nur ein Beispiel.

Ach und wegen den Grünen, mach dir da keine Sorgen, ich bin alles andere, aber bestimmt kein Wähler dieser verlogenen Grünen Spinner Ideologie Partei.
Das weiß hier auch jeder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Spiel ist ab 12 Jahren freigegeben.
Kinder haben alle Freiheit, wie sie ihr Taschengeld verkloppen (fast). Auch die Eltern haben da nichts zu melden, sondern nur beratende Funktion.
Ja, traurig das so ein Shooter ab 12 Jahre freigegeben ist.
Wo ist denn da der Jugendschutz?
 
Ja, traurig das so ein Shooter ab 12 Jahre freigegeben ist.
Wo ist da der Jugendschutz?
Genau da wo er sein soll. Hast du Fortnite mal gespielt? Oder Räuber und Gendarm als Kind? ;)
Du drehst hier ab über ein Problem, das IMO nichtmal eine Mücke ist. Da ist Zensursula auch nicht mehr weit weg.
 
Ja habe ich gespielt.
Und ich dreh hier gar nicht ab, spreche nur an.
Wenn dir das so gefällt wie es ist, deine Ansicht. Meine ist eine andere, und die darf ich wohl zum Ausdruck bringen. Oder?
Wenn du deinem Kleinkind sowas spielen lässt, ist es deine Sache und deine Erziehung. Ob es gut ist ein Kind zu erklären wie man andere Abballert, permanent, nun ja. Wie man Kind erklärt wie Krieg ist wo Echte Menschen dann sterben wird dein/das Kind dann leider kaum begreifen, weil es denkt es ist ein Spiel.
Wie willst du einem Kind eine Vergewaltigung erklären? Auch nur ein Spiel?
Wie willst du einem Kind erklären das in GTA nicht die wirkliche Straße ist? Auch nur ein Spiel?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja habe ich gespielt.
Und ich dreh hier gar nicht ab, spreche nur an.
Wenn dir das so gefällt wie es ist, deine Ansicht. Meine ist eine andere, und die darf ich wohl zum Ausdruck bringen. Oder?
Klar darfst du.

Aber du willst ein Spiel, das völlig zu Recht ab 12 ist, auf 18 setzen. Und philosophierst darüber jedes Onlinegerät eindeutig zu tracken und den Leuten Kontrolleure in's Haus zu schicken. Wegen sowas? Den Schuss finde ich doch sehr verwirrend. *shrug*

Gut gemeint, aber sowas von mit Kanonen auf Spatzen, und dann auch noch vorbeigeschossen. Finde ich überzogen und völlig weltfremd. In Konsequenz einfach 95% jeglicher Medieninhalte als ungeeignet für verletzliche Kinderseelen verbieten. Spiele, Musik, Filme, Bücher... und Realität.

Was stört dich jetzt? Wie Epic ihren Umsatz mit Taschengeld macht? Oder dass Jugendliche als Cartoonfiguren fangen spielen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Stören tut mich das nicht wirklich in der heutigen Welt, weil es ist eben so und ändern kann man es eh nicht.

Aber wie kommst du zu der Ansicht das es zu Recht ist einen Shooter ab 12 Jahren Freizugeben?
Also das interessiert mich jetzt mal wirklich.
Demnach dürfte also auch jeder andere Shooter ab 12 Jahren freigegeben werden? Oder wo ist der Unterschied?
Nur die Comic Grafik?
 
Ich zitiere einfach mal von der USK. =)

Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG​

Spielinhalte und Genres​

Diese Spiele sind häufig schon deutlich kampfbetonter. Die Spielszenarien werden oft von einer historischen, comicartigen, futuristischen oder märchenhaft-mystischen Handlung gerahmt, sodass sie ausreichend Distanzierungsmöglichkeiten für Spieler*innen bieten. Unter diese Altersfreigabe fallen Arcade-, Strategie- und Rollenspiele sowie bereits einige militärische Simulationen, aber auch klassische Adventures oder Genremixe.
"deutlich kampfbetonter", "comicartig", "Distanzierungsmöglichkeiten"
Klingt für mich nach Fortnite.

Battle Isle war übrigens auch ab 12. Das hatte ich als Kind heftig gesuchtet. Aber vielleicht ist strategische Kriegsführung mit Panzern ja nicht so gefährlich wie ein Dance Move. ;)
 
hast du plötzlich dein herz für kinder entdeckt, batze? oder was ist da los?
ich sehe in fortnite jedenfalls auch nix, was ich einem zwölfjährigen nicht zumuten würde, um ganz ehrlich zu sein.
natürlich liegt es zu einem großen teil an der grafischen gestaltung und der wenig / gar nicht expliziten darstellung der zweifelsfrei vorhandenen gewalt. dass der großteil der shooter gerade diesbezüglich in einer völlig anderen liga spielt, muss ich dir wohl kaum erzählen. außerdem ist fortnite wie bereits erwähnt kein "reinrassiger" shooter.
 
.. und Realität.
ja und wegen Realität.
Ich lade dich gerne mal ein nach Braunschwieg auf/in meine Schule. Dann zeige ich dir die Realität so wie sie ist, nicht das vom TV und >sagen wir mal Gutmenschen.
Du wirst dich wundern was da schon in der Grundschule auf dem Schulhof abgeht.
Dann wird auch dir ein Auge mal aufgehen.

Frag mal Lehrer wie die klarkommen mit/auch Problem Kinder. Das ist kein Zuckerschlecken. Und dann die Gespräche mit den Eltern die kein Deutsch können. Lustig ist anders sage ich dir.
hast du plötzlich dein herz für kinder entdeckt, batze? oder was ist da los?
Och, Herz für Kinder hatte ich schon immer, rein Beruflich schon.
Ja, mag sein das ich hier und da etwas übertreibe. Aber das runterspielen wie es einige hier machen ist auch nicht so dolle.

Aber alles Okey. Wenn du selbst sowas wie Fortnite als Harmlos ansiehst. Hm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lade dich gerne mal ein nach Braunschwieg auf/in meine Schule. Dann zeige ich dir die Realität so wie sie ist, nicht das vom TV und >sagen wir mal Gutmenschen.
Du wirst dich wundern was da schon in der Grundschule auf dem Schulhof abgeht.
Dann wird auch dir ein Auge mal aufgehen.

Frag mal Lehrer wie die klarkommen mit/auch Problem Kinder. Das ist kein Zuckerschlecken. Und dann die Gespräche mit den Eltern die kein Deutsch können. Lustig ist anders sage ich dir.
Und das hat jetzt was mit dem Thema zu tun?

Mein Neffe geht auf ein gutes Gym in einem guten Viertel. Eine Bekannte ist Lehrerin an einer Problemschule in einem Brennpunktviertel. Da gibt es systemische Unterschiede die unfassbar sind.
Und Fortnite hat darauf genau überhaupt keinen Einfluss. Zocken tun es eh alle. Ob es das Spiel gibt oder nicht ändert Null an den echten, tiefliegenden sozialen Problemen. Es darauf schieben zu wollen macht es sogar nur schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, siehste, hast mich voll falsch verstanden. Weil du leider wohl Null Ahnung von PC/IP und MAC Adressen hast.
Du selbst wirst voll kontrolliert.
Und ich sagte ja, gegen Datenschutz.
Auf die Datenschutzsache bin ich doch gar nicht eingegangen. Natürlich kann man mit IP und MAC Adressen alles verfolgen wenn man das will. Habe ich doch nicht bestritten.
Ich bin auf deinen Punkt eingegangen dass du Leute zu den Adressen schicken willst um zu kontrollieren wer da gerade das Spiel spielt.
 
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